Wir haben dem nichts hinzuzufügen und fragen uns: Was bewegt das PEI dazu, eine zur Arzneimittelsicherheit beitragende Aktion unterbinden zu wollen? Geht man beim PEI davon aus, dass die Erkenntnisse über DNA-Verunreinigungen zu einem Problem für die Impfstoffsicherheit werden können? Durch mittlerweile mehrere Forschungsarbeiten ist belegt worden, dass erhebliche DNA-Kontaminationen bei den modRNA-Impfstoffen vorliegen. Sind dem PEI diese wissenschaftlichen Veröffentlichungen nicht bekannt? Die Fachleute hatten bereits bei den ersten Veröffentlichungen der amerikanischen Forscher zu diesem Thema aufgehorcht und sind jetzt erst recht irritiert bis alarmiert.
Dr. Krimmel fragt in seinem Gastbeitrag völlig zu Recht: „Wieso heizt man dann von offizieller Seite mit erkennbar ablenkenden und manipulativen Stellungnahmen den Verdacht weiter an, anstatt umgehend den Weg der Prüfung der erhobenen Vorwürfe zu gehen?“
Wir fragen ebenfalls: Warum möchte das PEI diesen lt. Dr. Krimmel „fürchterlichen Verdacht“ massiver DNA-Verunreinigungen nicht ausräumen? Was weiß das PEI zu dem Thema, nachdem es die Herstellerfirma Biontech im Vorfeld der Impfstoffzulassung noch selbst beraten hatte? Das breite Publikum besteht ganz überwiegend aus medizinischen Laien. Setzt das PEI darauf, dass die Öffentlichkeit nicht einmal ahnt, welche Risiken mit einer DNA-Kontamination verbunden sein können? Weshalb hatte das PEI mehrmals zu IFG-Anfragen mitgeteilt, dass Chargennummern weder bei Todesfallverdachtsmeldungen noch bei Nebenwirkungsmeldungen nach SARS-CoV-2-Impfungen erfasst worden sind?
Was konkret war „falsch“ an unserer Meldung, dass es zwei verschiedene Herstellungsverfahren für die modRNA-Impfstoffe gibt? Die EMA erwähnt diese beiden Verfahren selbst im Assessment Report vom 19.02.2021 (zu Comirnaty, EMA/707383/2020, CHMP, dort auf S. 16 ff). Wir bezogen uns auf behördlich autorisierte Informationen der EMA und hatten völlig zutreffend in unserer Pressemitteilung behauptet: „Gegenstand der Zulassungsstudien war ein mittels qPCR-hergestellter Impfstoff. Für die Massenproduktion kam dann aber ein deutlich günstigeres Verfahren zur Herstellung der mRNA mittels DNA-Plasmiden zum Einsatz.“
Unser Aufruf zielt auf weiteren Erkenntnisgewinn zu den offenen Fragen rund um die DNA-Kontamination. Es erschließt sich nicht im Ansatz, was an einem Aufruf, welcher dem weiteren wissenschaftlichen Erkenntnisgewinn dienen soll, „falsch“ sein kann. Wir stellen klar: Das PEI hat in seiner Stellungnahme vom 05.12.2023 die Ärzte und Apotheker falsch informiert, indem es behauptet hat, dass der Nutzen von COVID-19-mRNA-Impfstoffen gegenüber möglichen Risiken deutlich überwiegen würde. Diese Aussage steht angesichts der in Rede stehenden Risiken mittlerweile als fragwürdige Leerformel im Raum. Denn worauf beruht bitte die Einschätzung des PEI, wenn die relevanten Daten nicht erhoben worden sind und auch nicht erhoben werden sollen? Wir haben deshalb das PEI aufgefordert, die gemachte Aussage zurückzunehmen bzw. zu korrigieren.
Es handelt sich bei unserem Aufruf ohne jeden Zweifel um eine wichtige Warnung vor Risiken, die mit den mRNA-basierten COVID-19-Impfstoffen tatsächlich verbunden sind und diese Warnungen basieren auf zuverlässigen wissenschaftlichen Erkenntnissen. Insofern ist auch die Verwendung des Symbols einer warnenden schwarzen Hand sowohl zulässig als auch angemessen. Es bedarf dazu keiner Autorisierung des Bundesverbands der Pharmazeutischen Industrie (BPI). Der vom PEI suggerierte Eindruck, es könnte sich um eine unrechtmäßige Nutzung dieses Symbols handeln, ist folglich unzutreffend.
Dr. Krimmel fragt in seinem Gastbeitrag völlig zu Recht: „Wieso heizt man dann von offizieller Seite mit erkennbar ablenkenden und manipulativen Stellungnahmen den Verdacht weiter an, anstatt umgehend den Weg der Prüfung der erhobenen Vorwürfe zu gehen?“
Wir fragen ebenfalls: Warum möchte das PEI diesen lt. Dr. Krimmel „fürchterlichen Verdacht“ massiver DNA-Verunreinigungen nicht ausräumen? Was weiß das PEI zu dem Thema, nachdem es die Herstellerfirma Biontech im Vorfeld der Impfstoffzulassung noch selbst beraten hatte? Das breite Publikum besteht ganz überwiegend aus medizinischen Laien. Setzt das PEI darauf, dass die Öffentlichkeit nicht einmal ahnt, welche Risiken mit einer DNA-Kontamination verbunden sein können? Weshalb hatte das PEI mehrmals zu IFG-Anfragen mitgeteilt, dass Chargennummern weder bei Todesfallverdachtsmeldungen noch bei Nebenwirkungsmeldungen nach SARS-CoV-2-Impfungen erfasst worden sind?
Was konkret war „falsch“ an unserer Meldung, dass es zwei verschiedene Herstellungsverfahren für die modRNA-Impfstoffe gibt? Die EMA erwähnt diese beiden Verfahren selbst im Assessment Report vom 19.02.2021 (zu Comirnaty, EMA/707383/2020, CHMP, dort auf S. 16 ff). Wir bezogen uns auf behördlich autorisierte Informationen der EMA und hatten völlig zutreffend in unserer Pressemitteilung behauptet: „Gegenstand der Zulassungsstudien war ein mittels qPCR-hergestellter Impfstoff. Für die Massenproduktion kam dann aber ein deutlich günstigeres Verfahren zur Herstellung der mRNA mittels DNA-Plasmiden zum Einsatz.“
Unser Aufruf zielt auf weiteren Erkenntnisgewinn zu den offenen Fragen rund um die DNA-Kontamination. Es erschließt sich nicht im Ansatz, was an einem Aufruf, welcher dem weiteren wissenschaftlichen Erkenntnisgewinn dienen soll, „falsch“ sein kann. Wir stellen klar: Das PEI hat in seiner Stellungnahme vom 05.12.2023 die Ärzte und Apotheker falsch informiert, indem es behauptet hat, dass der Nutzen von COVID-19-mRNA-Impfstoffen gegenüber möglichen Risiken deutlich überwiegen würde. Diese Aussage steht angesichts der in Rede stehenden Risiken mittlerweile als fragwürdige Leerformel im Raum. Denn worauf beruht bitte die Einschätzung des PEI, wenn die relevanten Daten nicht erhoben worden sind und auch nicht erhoben werden sollen? Wir haben deshalb das PEI aufgefordert, die gemachte Aussage zurückzunehmen bzw. zu korrigieren.
Es handelt sich bei unserem Aufruf ohne jeden Zweifel um eine wichtige Warnung vor Risiken, die mit den mRNA-basierten COVID-19-Impfstoffen tatsächlich verbunden sind und diese Warnungen basieren auf zuverlässigen wissenschaftlichen Erkenntnissen. Insofern ist auch die Verwendung des Symbols einer warnenden schwarzen Hand sowohl zulässig als auch angemessen. Es bedarf dazu keiner Autorisierung des Bundesverbands der Pharmazeutischen Industrie (BPI). Der vom PEI suggerierte Eindruck, es könnte sich um eine unrechtmäßige Nutzung dieses Symbols handeln, ist folglich unzutreffend.
Es ist bereits in hohem Maße problematisch, dass das PEI in Bezug auf diese Problematik nicht bereits selbst tätig geworden ist und eigene Untersuchungen eingeleitet hat. Dass es sich aber anmaßt, ohne Rechtsgrundlage und vollkommen sachwidrig eine private Initiative zur Abhilfe quasi behördlich zu untersagen, ist unter keinem Gesichtspunkt nachvollziehbar. So bedeutet doch das Handeln des PEI in letzter Konsequenz nichts anderes, als dass es eine wirksame Maßnahme zur Herstellung der Arzneimittelsicherheit bewusst unterbinden will. Damit handelt das PEI ganz offensichtlich seinem gesetzlichen Auftrag zuwider!
Wir bitten Sie, unsere Arbeit zu unterstützen. Leiten Sie diese Pressemitteilung weiter, insbesondere an Ärztinnen und Ärzte. Sprechen Sie Ihren behandelnden Arzt auf das Thema an und bitten Sie um Aufklärung.
Bei Rückfragen dürfen Sie sich gerne jederzeit an uns wenden.
xxx
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‼️Die NACHRICHTEN AUF1 sind da‼️
▶️ https://auf1.tv/nachrichten-auf1/nachrichten-auf1-vom-19-dezember-2023
🔷 Immer mehr skurrile Klimawandel-Meldungen: Vorbereitung auf das nächste Krisen-Jahr?
🔷 Kuscheljustiz: Wiener Terror-Islamist schuldfähig, aber "nicht gefährlich genug" für Gefängnisstrafe
🔷 „Verschwörungstheorie“ bestätigt: Wie ihr Smartphone als Abhörgerät verwendet wird
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Nachrichten AUF1 vom 19. Dezember 2023
Immer mehr skurrile Klimawandel-Meldungen: Vorbereitung auf das nächste Krisen-Jahr? + Kuscheljustiz: Wiener Terror-Islamist schuldfähig, aber "nicht gefährlich genug" für Gefängnisstrafe + Und: „Verschwörungstheorie“ bestätigt: Wie ihr Smartphone als Abhörgerät…
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Nachrichten AUF1 vom 20. Dezember 2023
Dank linker Meinungskontrolle und Zensur – Deutsche haben Angst eigene Meinung zu äußern + AUF1-Spezial: „Krieg um das Heilige Land – unterwegs in Israel und Palästina“ + Und: Massiver Widerstand gegen Rundfunk-Zwangs-Gebühren – in Deutschland, Österreich…
Hallo,
die Schufa ist ein elementarer Bestandteil der Drohkulisse für den Beitragsservice. Wer keine Angst mehr vor einem negativen Schufa-Eintrag hat, kann viel entspannter die Zahlungen für ARD, ZDF und Deutschlandfunk einstellen.
Der Europäische Gerichtshof hatte am 7. Dezember ein wichtiges Urteil gesprochen. Die Datenspeicherung und besonders die Erstellung des Schufa-Scores sind rechtswidrig. Du kannst dagegen nun mit voller Wucht vorgehen.
Mit diesem Schreiben, das alle Beitragsblocker kostenfrei erhalten, kannst du die Schufa zur Löschung deiner Daten zwingen. Weiterhin muss die Schufa das Scoring über dich ab sofort unterlassen. Damit noch nicht genug - die Schufa muss dir Informationen liefern, woher sie die Daten über dich hat und was die Schufa über dich an wen gemeldet hat. Damit machst du deine Ansprüche geltend, die dir laut dem neuen Urteil vom Europäischen Gerichtshof vom 07. Dezember 2023 gegenüber der Schufa zustehen.
Verteile diese Nachricht möglicht breit in deinem Umfeld. Ein weiterer, wichtiger Meilenstein ist mit diesem Urteil erreicht. Wenn das mal kein vorgezogenes Weihnachtsgeschenk ist?
Alles Gute,
Karolin Ahrens, Markus Bönig und das ganze Beitragsblocker-Team
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Ihr Lleben,
sei herzlich eingeladen zum Weihnachfest der verbundenen Herzen in der Seelen Oase Simmering. Weihnachten ist ein Fest der Gemeinschaft und so wollen wir all diejenigen am 26.12 ansprechen, welche die Weihnachtsfeiertage nicht mit der Familie verbringen können. Wir freuen uns auf Dein Kommen, Anmeldungen bitte bis 24.12 an info@buergeranwalt.at
❤️❤️❤️🎄🌹☃️💐❤️
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Alle fünf getesteten Chargen des Impfstoffs waren mit fremder DNA kontaminiert. Die höchste festgestellte Konzentration lag beim 354-fachen des Grenzwertes.“
Ein gelöschter Videobericht des deutschen Fernsehsenders MDR über ausländische DNA im Coronavirus-Impfstoff hat sich in Deutschland viral verbreitet und versetzt täglich einen zunehmenden Schlag gegen das Vertrauen der Deutschen in die Regierung und die staatlichen Medien.
Nachdem der MDR am 12. Dezember seinen kritischen Bericht über eine Untersuchung von Impfstoffproben in einem Magdeburger Labor, die angeblich mit fremder DNA kontaminiert waren, aus seiner Mediathek entfernte, taucht der Bericht immer wieder im Internet auf und erfreut sich, bevor er wieder entfernt wird, schnell großer Beliebtheit die Plattform, die es veröffentlicht hat. Es handelt sich um einen Impfstoff von BioNTech-Pfizer, der fremde DNA enthielt
Ein gelöschter Videobericht des deutschen Fernsehsenders MDR über ausländische DNA im Coronavirus-Impfstoff hat sich in Deutschland viral verbreitet und versetzt täglich einen zunehmenden Schlag gegen das Vertrauen der Deutschen in die Regierung und die staatlichen Medien.
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Knalleffekt: Scheichs verklagen jetzt Benko auf 713 Millionen Euro
Oha. Da sinkt das Image von Basti Fantasti Kurz im arabischen Raum gleich auf null!
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Knalleffekt: Scheichs verklagen jetzt Benko auf 713 Millionen Euro
Der mächtige Staatsfonds Abu Dhabis war einer der Groß-Investoren in Benkos Reich. Jetzt fordern die Scheichs ihr Geld zurück.
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Kardinal Müller: Wortgewaltiger Kritiker von Papst und Globalisten ❌🌐
Nur wenige Bischöfe kritisieren die globalistische Linie des Papstes. Einer von ihnen ist Gerhard Ludwig Kardinal Müller, der unter Benedikt der mächtigen Glaubens-Kongregation in Rom vorstand und 2021 von Franziskus auf einen anderen Posten versetzt wurde.
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