Forwarded from Friede-durch-Neutralität-Volksbegehren
Heute haben wir den Einleitungsantrag für eine Eintragungswoche zum "Frieden durch Neutralität"-Volksbegehren gestellt.
Dies in Form einer notariell beglaubigten Version, damit nicht Beilagen im Innenministerium - klarerweise unabsichtlich - verloren gehen können und somit der Antrag deshalb nicht abgelehnt werden kann.
Mehr dazu
=> http://www.volksbegehren-oesterreich.at/frieden-durch-neutralitaet.html
Dies in Form einer notariell beglaubigten Version, damit nicht Beilagen im Innenministerium - klarerweise unabsichtlich - verloren gehen können und somit der Antrag deshalb nicht abgelehnt werden kann.
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=> http://www.volksbegehren-oesterreich.at/frieden-durch-neutralitaet.html
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Forwarded from Report24.news
Zumindest in den Reihen der kritischen Zivilgesellschaft schlug ein Bericht des MDR große Wellen. Journalisten des öffentlich-rechtlichen deutschen Fernsehen wollten überprüfen, ob die Impfstoffe von Pfizer/BioNTech wirklich schwere Verunreinigungen durch DNA beinhalten, die möglicherweise ins menschliche Erbgut übernommen werden. 20 Labors verweigerten die Analyse. Das RKI gab zu: man prüft auf diesen Umstand nicht selbst. Nun ist der Beitrag aus der Mediathek verschwunden. Zufall?
Artikel hier lesen: https://report24.news/ups-hoppala-kritischer-mdr-bericht-der-rki-versagen-dokumentierte-ist-ploetzlich-wieder-weg/?feed_id=35508
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Report24
Ups! Hoppala! Kritischer MDR-Bericht, der PEI-Versagen dokumentierte, ist plötzlich wieder weg
Ja wer wird denn da wohl interveniert haben?
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Forwarded from stmichi68
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Tut Buße, betet und tut Gottes Willen!
Forwarded from 🇦🇹Erich
www.kleinezeitung.at
Groteske um Verbotsforderung | Auch Schüler machen gegen das Gendern mobil
Forderung eines „Gender-Verbots“ beschäftigte auch das Schülerparlament. Antrag zur Stärkung des „generischen Maskulinums“ wurde angenommen. Konkrete Gender-Vorschriften gibt es laut Bildungsdirektion aber gar nicht.
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Der Nationalrat hat in seiner Sitzung vom 15. Dezember 2023 eine sogenannte „Mietpreisbremse“ in Gestalt des 3. Mietrechtlichen Inflationslinderungsgesetzes (3. MILG) beschlossen:
Beginnend am 1. April 2025 wird eine jährliche Anpassung der mietrechtlichen Kategoriebeträge erfolgen. Für die Anpassungen der Kategoriebeträge in den Jahren 2025 und 2026 gilt eine Anhebungsgrenze von jeweils fünf Prozent. Ab dem Jahr 2027 erfolgt die jährliche Anpassung der Kategoriebeträge nach Maßgabe der durchschnittlichen Inflation der vorangegangen drei Jahre – sollte diese höher als fünf Prozent sein, so wird die Inflation, die über diese fünf Prozent hinausgeht, nur zur Hälfte in die Erhöhung eingerechnet werden.
Beginnend am 1. April 2025 wird auch eine jährliche Anpassung der mietrechtlichen Richtwerte erfolgen. Für die Anpassungen der Richtwerte in den Jahren 2025 und 2026 gilt eine Anhebungsgrenze von jeweils fünf Prozent, zudem wird für die Anpassung der Richtwerte im Jahr 2025 nur die Jahresinflation aus 2024 berücksichtigt, nicht aber die Inflation aus dem Jahr 2023. Ab dem Jahr 2027 erfolgt die jährliche Anpassung der Richtwerte nach Maßgabe der durchschnittlichen Inflation der vorangegangen drei Jahre – sollte diese höher als fünf Prozent sein, so wird die Inflation, die über diese fünf Prozent hinausgeht, nur zur Hälfte in die Erhöhung eingerechnet werden.
Vergleichbare Regelungen sind auch für die ab nun ebenso jährlich erfolgende Anpassung bestimmter WGG-Entgeltbestandteile (Grundmiete/Entgelt bei Wiedervermietung, Erhaltungs- und Verbesserungsbeitrag) vorgesehen, wobei hier aber bereits am 1. April 2024 die erste Veränderung erfolgen wird.
Angemessene und freie Mietzinse werden von den Beschränkungen des 3. MILG nicht erfasst.
Beginnend am 1. April 2025 wird eine jährliche Anpassung der mietrechtlichen Kategoriebeträge erfolgen. Für die Anpassungen der Kategoriebeträge in den Jahren 2025 und 2026 gilt eine Anhebungsgrenze von jeweils fünf Prozent. Ab dem Jahr 2027 erfolgt die jährliche Anpassung der Kategoriebeträge nach Maßgabe der durchschnittlichen Inflation der vorangegangen drei Jahre – sollte diese höher als fünf Prozent sein, so wird die Inflation, die über diese fünf Prozent hinausgeht, nur zur Hälfte in die Erhöhung eingerechnet werden.
Beginnend am 1. April 2025 wird auch eine jährliche Anpassung der mietrechtlichen Richtwerte erfolgen. Für die Anpassungen der Richtwerte in den Jahren 2025 und 2026 gilt eine Anhebungsgrenze von jeweils fünf Prozent, zudem wird für die Anpassung der Richtwerte im Jahr 2025 nur die Jahresinflation aus 2024 berücksichtigt, nicht aber die Inflation aus dem Jahr 2023. Ab dem Jahr 2027 erfolgt die jährliche Anpassung der Richtwerte nach Maßgabe der durchschnittlichen Inflation der vorangegangen drei Jahre – sollte diese höher als fünf Prozent sein, so wird die Inflation, die über diese fünf Prozent hinausgeht, nur zur Hälfte in die Erhöhung eingerechnet werden.
Vergleichbare Regelungen sind auch für die ab nun ebenso jährlich erfolgende Anpassung bestimmter WGG-Entgeltbestandteile (Grundmiete/Entgelt bei Wiedervermietung, Erhaltungs- und Verbesserungsbeitrag) vorgesehen, wobei hier aber bereits am 1. April 2024 die erste Veränderung erfolgen wird.
Angemessene und freie Mietzinse werden von den Beschränkungen des 3. MILG nicht erfasst.
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Presseinformation
Medizinischer Behandlungsverbund (MBV) erhebt bei 220.000 Ärzten und Apothekern schwere Vorwürfe gegenüber dem Paul-Ehrlich-Institut (PEI)
Jesteburg, 18.12.2023: Der Medizinische Behandlungsverbund hat am 18. Dezember 2023 mit einem offenen Brief auf die unzutreffenden und irreführenden Behauptungen des Paul-Ehrlich-Instituts reagiert und zugleich schwere Vorwürfe erhoben. Die Entgegnung des MBV wurde im Laufe des Tages an 200.000 deutsche Arztpraxen und sämtliche Apotheken versandt. Damit ist nun nahezu das gesamte Fachpublikum unmittelbar über die erheblichen Gefahren von Impfstoffen, die mit DNA stark verunreinigt sind, informiert. Es wurde dabei erneut eine schwarze Hand als Warnhinweis verwendet, um vor Gefahren von Arzneimitteln zu warnen, die von Behörden ignoriert werden.
Das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) hat mit einer Stellungnahme vom 5.12.2023 über ein von uns verfasstes und an rund 76.000 Hausärzte übermitteltes Faxschreiben unzutreffende und irreführende Informationen verbreitet. Es wurde eine „rote“ Hand beanstandet, die es nicht gab. Was inhaltlich an der Warnung des MBV „falsch“ist, konnte das PEI bis heute nicht erklären.
Wir stellen ausdrücklich fest, dass unser Aufruf an sämtliche 76.000 Hausärzte vom 1.12.2023 authentisch war. Er war richtig und notwendig. Das gilt ganz besonders für unseren Hinweis zur möglichen Haftung impfender Ärzte in Bezug auf Impfschäden, die sich durch eine ggf. unzureichende Qualität der Impfstoffe ergeben können. Unseren an das PEI adressierten offenen Brief finden Sie auf www.corona-impfschaden-hilfe.de/blog/pei.
Einer der führenden Gentherapie-Forscher in Deutschland ist heute Präsident des PEI. Prof. Cichutek hatte schon in den 90er Jahren die Gefahren von Gentherapien detailliert beschrieben. Er selbst bezeichnete die Impfung mit nukleinsäurehaltigen Impfstoffen als eine „besondere Form von Gen-Transfer/Gentherapie“. Und weiter: „Eine unerwünschte genetische Folge von Impfungen mit nukleinsäurehaltigen Impfstoffen könnte eine Insertions-Mutagenese zellulärer Gene sein ..., die zu einem erhöhten Krebsrisiko führt.“
Angesichts der besorgniserregenden Inhalte dieser Veröffentlichung von Herrn Prof. Cichutek aus dem Jahr 1994 ist es höchste Zeit für Erklärungen gegenüber der Öffentlichkeit! Wann, wo und wie wurden die von ihm selbst aufgeführten Risiken näher untersucht? Das PEI verweigert zu dem Sachverhalt bisher jede Auskunft.
Der Versuch des PEI, die Warnung des MBV als „Falschmeldung“ zu diskreditieren, hat mittlerweile eine Welle kritischer Nachfragen bewirkt. Der MDR berichtete am 12.12.20233 in einer Reportage. Im Online-Magazin Focus wurde der sog. Plasmidgate-Skandal ebenfalls thematisiert. Weitere Presseberichte dürften folgen, denn das PEI musste inzwischen einräumen, dass es sich bei der Überprüfung der fraglichen DNA-Kontaminationen bislang auf eine „Dokumentenprüfung“ beschränkt hat. Übersetzt: Die Herstellerangaben werden bei der Chargenprüfung und -freigabe ungeprüft zugrunde gelegt. Dies ist ein für viele Ärzte und die Öffentlichkeit schockierendes Eingeständnis. Wer hätte gedacht, dass ausgerechnet die für die Überwachung der Arzneimittelsicherheit zuständige Behörde den Herstellern de facto einen Freibrief ausstellt?
Der ehemalige KBV-Geschäftsführer, der FA für Allgemeinmedizin Dr. Krimmel, kommentierte, die PEI Stellungnahme vom 05.12.2023 sei eine „Meldung, die alles noch schlimmer macht und geeignet ist, der Öffentlichkeit die letzten Illusionen über eine funktionierende Überwachung der modRNA-Impfstoffproduktion
zu rauben.“
Medizinischer Behandlungsverbund (MBV) erhebt bei 220.000 Ärzten und Apothekern schwere Vorwürfe gegenüber dem Paul-Ehrlich-Institut (PEI)
Jesteburg, 18.12.2023: Der Medizinische Behandlungsverbund hat am 18. Dezember 2023 mit einem offenen Brief auf die unzutreffenden und irreführenden Behauptungen des Paul-Ehrlich-Instituts reagiert und zugleich schwere Vorwürfe erhoben. Die Entgegnung des MBV wurde im Laufe des Tages an 200.000 deutsche Arztpraxen und sämtliche Apotheken versandt. Damit ist nun nahezu das gesamte Fachpublikum unmittelbar über die erheblichen Gefahren von Impfstoffen, die mit DNA stark verunreinigt sind, informiert. Es wurde dabei erneut eine schwarze Hand als Warnhinweis verwendet, um vor Gefahren von Arzneimitteln zu warnen, die von Behörden ignoriert werden.
Das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) hat mit einer Stellungnahme vom 5.12.2023 über ein von uns verfasstes und an rund 76.000 Hausärzte übermitteltes Faxschreiben unzutreffende und irreführende Informationen verbreitet. Es wurde eine „rote“ Hand beanstandet, die es nicht gab. Was inhaltlich an der Warnung des MBV „falsch“ist, konnte das PEI bis heute nicht erklären.
Wir stellen ausdrücklich fest, dass unser Aufruf an sämtliche 76.000 Hausärzte vom 1.12.2023 authentisch war. Er war richtig und notwendig. Das gilt ganz besonders für unseren Hinweis zur möglichen Haftung impfender Ärzte in Bezug auf Impfschäden, die sich durch eine ggf. unzureichende Qualität der Impfstoffe ergeben können. Unseren an das PEI adressierten offenen Brief finden Sie auf www.corona-impfschaden-hilfe.de/blog/pei.
Einer der führenden Gentherapie-Forscher in Deutschland ist heute Präsident des PEI. Prof. Cichutek hatte schon in den 90er Jahren die Gefahren von Gentherapien detailliert beschrieben. Er selbst bezeichnete die Impfung mit nukleinsäurehaltigen Impfstoffen als eine „besondere Form von Gen-Transfer/Gentherapie“. Und weiter: „Eine unerwünschte genetische Folge von Impfungen mit nukleinsäurehaltigen Impfstoffen könnte eine Insertions-Mutagenese zellulärer Gene sein ..., die zu einem erhöhten Krebsrisiko führt.“
Angesichts der besorgniserregenden Inhalte dieser Veröffentlichung von Herrn Prof. Cichutek aus dem Jahr 1994 ist es höchste Zeit für Erklärungen gegenüber der Öffentlichkeit! Wann, wo und wie wurden die von ihm selbst aufgeführten Risiken näher untersucht? Das PEI verweigert zu dem Sachverhalt bisher jede Auskunft.
Der Versuch des PEI, die Warnung des MBV als „Falschmeldung“ zu diskreditieren, hat mittlerweile eine Welle kritischer Nachfragen bewirkt. Der MDR berichtete am 12.12.20233 in einer Reportage. Im Online-Magazin Focus wurde der sog. Plasmidgate-Skandal ebenfalls thematisiert. Weitere Presseberichte dürften folgen, denn das PEI musste inzwischen einräumen, dass es sich bei der Überprüfung der fraglichen DNA-Kontaminationen bislang auf eine „Dokumentenprüfung“ beschränkt hat. Übersetzt: Die Herstellerangaben werden bei der Chargenprüfung und -freigabe ungeprüft zugrunde gelegt. Dies ist ein für viele Ärzte und die Öffentlichkeit schockierendes Eingeständnis. Wer hätte gedacht, dass ausgerechnet die für die Überwachung der Arzneimittelsicherheit zuständige Behörde den Herstellern de facto einen Freibrief ausstellt?
Der ehemalige KBV-Geschäftsführer, der FA für Allgemeinmedizin Dr. Krimmel, kommentierte, die PEI Stellungnahme vom 05.12.2023 sei eine „Meldung, die alles noch schlimmer macht und geeignet ist, der Öffentlichkeit die letzten Illusionen über eine funktionierende Überwachung der modRNA-Impfstoffproduktion
zu rauben.“