Udo's - Schlafschafwecker
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Geduld ist ein anderer Ausdruck für Vertrauen.
Ein Vertrauen in das Licht und den Schöpfer in uns.
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Udo's - Schlafschafwecker
https://www.ai-ta.de/nachrichten/staatsvolktreffen-2025-in-schwerin
Und hier die erwartet friedlichen Bilder zum Thema Staatsvolktreffen Schwerin 2025👆👆👆
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Eine kurze Darstellung und Zusammenfassung unserer blinden Gesellschaft!

Eine Mausefalle funktioniert, weil die Maus nicht weis, warum der Käse kostenlos ist.
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15. März 2025 Schwerin.

Wer schützt wen vor wem?
Was ist gut und was ist böse?
Wer hat Gewaltpotenzial und wer steht für Frieden?

Eine zeitgenössische Dokumentation der wirklichen Geschichte. In den ÖRR Medien wird man es genau andersrum finden. Deshalb ist es wichtig die Wahrheit festzuhalten.

https://youtu.be/1MBOgjhbuKQ
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"Nicht zu sehen sind auf dem Alten Garten dagegen Skinheads, Springerstiefel oder Bomberjacken. Wer mit gewaltbereiten Nazis gerechnet hatte, der musste sich eines Besseren belehren lassen: „Mit Nazis haben wir nichts zu tun“

Zumindest dieses medial verbreitete Vorurteil hat der Schreiberling gekonnt ausgeräumt, wenn auch nur im Kontext dessen, dass dieser Aspekt unbedingt Erwähnung finden sollte.
Ansonsten finde ich es relativ neutral geschrieben. Fehlt halt noch ein bisschen mehr Hintergrundwissen. Auch die weniger friedlich wirkenden AntiFa(nten) haben keinen Platz im Artikel gefunden. Aber wollen wir nicht zu viel auf einmal verlangen.

Was mir persönlich vor Ort auffiel war das aufmerksame Zuhören der vielen jungen Polizisten während der Redebeiträge vorm Theater in Schwerin. Standen sie sonst auffällig gelangweilt an der Seite, beobachtete ich gestern viele Polizisten, die aufmerksam zuhörten und offensichtlich über das Gesagte nachdachten. Man konnte in den Augen das Interesse an diesem Thema ganz deutlich erkennen. Im Kontext dessen, was allein in den letzten Wochen hier in der Buntenrepublik passierte, war es für sie mit Sicherheit ein wertvoller Input, um den Irrsinn einordnen zu können. Schwierig wird es dann leider, mittels Wikipedia und anderen gefälschten Geschichten das gehörte nachzulesen. Da muss man schon mal auf andere Medien zugreifen.

https://www.nordkurier.de/regional/schwerin/aufmarsch-der-reichsbuerger-aus-ganz-deutschland-so-verlief-der-tag-in-schwerin-3414828

kommentiert in "Udos Schlafschafwecker" 💤 🐑
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Zitat von “Jacques Ellul” (Französischer Theologe, 1912-1994) zum Thema Propaganda und der Einfluss auf die, die ihr erliegen:

„Der Bekehrte, der aufgrund von Propaganda so gleich zur Tat schreitet, kann nicht allein gelassen werden, kann nicht sich selbst überlassen werden. Die Propaganda kann nicht individuell sein, sie muss kollektiv sein. Der Bekehrte mutiert zum militanten Aktivisten.

Wer im Auftrag von Propaganda handelt, kann nicht mehr zurück. Jetzt ist er aufgrund seiner vergangenen Handlung gezwungen, an diese Propaganda zu glauben. Er ist gezwungen, die Aktion zu rechtfertigen, zu autorisieren.

Andernfalls wird ihm seine Tat absurd oder ungerecht erscheinen, was keinesfalls passieren darf. Er ist gezwungen, in derselben von Propaganda angezeigten Richtung vorzufahren, denn Aktion führt zu Aktion. Er ist, was man engagiert nennt.„


Diese Worte treffen den Nagel auf den Kopf. Wie oft sind wir Menschen begegnet, die den propagandistischen Parolen der letzten Jahre blind gefolgt sind – angefangen beim „Großen C“, über den „Klimawandel“ bis hin zum „Bösen Russen“. Wir wurden im Supermarkt von Kunden mit Staubmasken angepöbelt, ausgeschlossen, weil uns ein Test oder eine Spritze fehlte.

Kein Argument kann ihren Eifer bremsen. Wer sich einmal von der Propaganda vereinnahmen ließ, kann nur schwer davon loslassen und bleibt ihr Werkzeug, weil er sich ihr gegenüber verpflichtet fühlt. Nur Menschen mit Charakter sind in der Lage, sich ihre Mitschuld am Vergangenen einzugestehen und sich davon zu lösen. Doch das gelingt den wenigsten.

Unsere Aufgabe ist es nicht, zu missionieren. Vielmehr sollten wir erkennen, wenn jemand den schweren Schritt wagt, sich zu befreien – und ihm dann die Hand reichen. Um Entschuldigung bitten müssen sie jedoch aus eigenem Antrieb und von sich aus.



kommentiert in "Udos Schlafschafwecker" 💤 🐑

Quelle Zitat:
indubio: Flg. 372 - Parteien, Panik und Probleme, 16. März 2025
https://podcasts.apple.com/de/podcast/indubio/id1504760857?i=1000699339113&r=689
Die Stärke der lokalen Selbstverwaltung – Ein bewährtes Erfolgsmodell für die Zukunft

In einer Zeit, in der immer mehr Entscheidungen zentral getroffen werden und Gemeinden oft nur noch als Verwaltungsstellen für übergeordnete Instanzen dienen, stellt sich die Frage: Wäre eine Rückbesinnung auf lokale Selbstverwaltung nicht der Schlüssel zu einer nachhaltigen und erfolgreichen Gesellschaft? Die Geschichte zeigt uns, dass Gemeinden als selbstbestimmte Einheiten funktionieren können – und dass dies sogar eine der tragenden Säulen wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Erfolgs war.



Die Gemeinde als Fundament einer stabilen Gesellschaft

Eine funktionierende Gesellschaft beginnt nicht in den großen Parlamenten, sondern dort, wo Menschen direkt miteinander leben und arbeiten – in der Gemeinde. Hier werden grundlegende Strukturen wie Versorgung, Handel, Handwerk und Bildung aufgebaut. In einer Zeit, in der globalisierte Märkte Unsicherheiten schaffen, gewinnt die lokale Selbstverwaltung zunehmend an Bedeutung.

Doch dieses Prinzip ist keineswegs neu: Ein Blick in die Vergangenheit zeigt, dass es bereits erfolgreich umgesetzt wurde.



Das bewährte Modell der lokalen Selbstverwaltung

Ein herausragendes Beispiel für die Kraft lokaler Strukturen war die Organisation der Gemeinden während der Gründerzeit ab 1871. Damals bestand der deutsche Staatenbund aus 25 souveränen Bundesstaaten, die sich in starke lokale Gemeinden gliederten. Diese hatten weitreichende Rechte und Pflichten, darunter:
Selbstbestimmte Wirtschaftsplanung und Handelsförderung
Eigenständige Verwaltung von Bildungseinrichtungen und Infrastruktur
Lokale Sicherheitskräfte und Verwaltung der Justiz auf kommunaler Ebene
Eigenständige Steuer- und Haushaltsverwaltung

Diese Struktur war nicht nur flexibel und anpassungsfähig, sondern ermöglichte auch einen beispiellosen wirtschaftlichen Aufschwung. Innerhalb weniger Jahrzehnte wurde Deutschland zu einer der führenden Industrienationen der Welt, nicht zuletzt wegen der starken kommunalen Eigenständigkeit, die Innovationen und Unternehmertum förderte.



Warum lokale Selbstverwaltung heute wieder relevant ist

Die heutige Zeit ist geprägt von komplexen globalen Herausforderungen, doch Lösungen können oft besser auf lokaler Ebene gefunden werden. Wenn Gemeinden wieder mehr Entscheidungsfreiheit hätten, könnten sie:
• Ihre wirtschaftlichen Ressourcen besser nutzen und regionale Wirtschaftskreisläufe stärken
• Bildung und Infrastruktur den realen Bedürfnissen der Bürger anpassen
• Bürokratie abbauen und schnellere Entscheidungsprozesse ermöglichen
• Eine resilientere Gesellschaft aufbauen, die weniger abhängig von globalen Entwicklungen ist



Ein Weg zurück in den Erfolg

Die Geschichte lehrt uns, dass eine starke Gemeinde die Grundlage für eine funktionierende Gesellschaft ist. Eine Rückbesinnung auf lokale Selbstverwaltung könnte nicht nur zu wirtschaftlichem Wohlstand, sondern auch zu mehr sozialer Stabilität und Bürgernähe führen. Es wäre ein bewährtes Modell für eine erfolgreiche Zukunft, das in der Vergangenheit bereits seine Wirksamkeit unter Beweis gestellt hat.

Es liegt in unserer Hand, den Weg dorthin wieder zu beschreiten. Man muss nur endlich anfangen die Globalisierung als gescheiterte Ideologie zu betrachten.

Quelle:
https://www.ai-ta.de/nachrichten/der-weg-aus-der-krise

kommentiert in "Udos Schlafschafwecker" 💤 🐑
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Forwarded from H a n d t a, Rico
Souveränität beginnt mit einer Entscheidung. Und wenn Ihr diese nicht treffen wollt, warum sollte es ein anderer für Euch tun?
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Frag Mutti war gestern
Frag ChatGPT ist heute.


kommentiert in "Udos Schlafschafwecker" 💤 🐑

Man kann der KI sehr einfache Fragen stellen. Ob Rezepte, Übersetzung, oder mathematische Begriffe, man erhält durchaus verwertbare Informationen die meist die Frage in wenigen Zeilen beantwortet. Googelt man eine Frage, muss man die verwertbaren Ergebnisse erstmal zwischen der Werbung bzw. Betrugsseiten finden. So gesehen kann ChatGPT sehr hilfreich sein, wenn man einen Begriff erklärt bekommen will. Man muss die Frage nur richtig stellen und den Kontext, in dem man ein Problem lösen will, in die Frage einfließen lassen. Ansonsten antwortet sie im Kontext des Programmierers.

Ich fragte heute Morgen ChatGPT, wie man den Begriff Propaganda mit Worten, die auch ein Laie verstehen kann, definiert.
Die Antwort:

Propaganda kann man einfach als gezielte Beeinflussung von Menschen durch Informationen oder Emotionen definieren. Dabei geht es nicht darum, objektiv und neutral über ein Thema zu berichten, sondern eine bestimmte Meinung oder Haltung zu verbreiten, die oft im Interesse einer Regierung, Organisation oder Gruppe liegt.

Einfach erklärt:
Einseitige Darstellung: Es wird nur das gezeigt oder gesagt, was eine bestimmte Sichtweise unterstützt. Andere Perspektiven oder Gegenargumente werden oft verschwiegen oder schlechtgemacht.
Emotionale Ansprache: Angst, Wut oder Mitgefühl werden gezielt genutzt, um Menschen zu einer bestimmten Meinung oder Handlung zu bringen.
Wiederholung: Eine Botschaft wird immer wieder wiederholt, bis sie viele Menschen glauben, ohne sie zu hinterfragen.
Gegner schlechtmachen: Kritiker oder andere Meinungen werden als falsch, gefährlich oder lächerlich dargestellt, damit niemand ihnen zuhört.

Beispiel:

Wenn ein Staat oder eine Gruppe ständig wiederholt, dass eine bestimmte Person oder Nation “böse” sei, ohne andere Seiten der Geschichte zu zeigen, dann ist das Propaganda. Ziel ist es, Menschen dazu zu bringen, diese Meinung zu übernehmen und vielleicht sogar danach zu handeln.

Propaganda gibt es in vielen Bereichen: Politik, Werbung, Medien, Geschichte und sogar in Bildungssystemen. Sie kann offensichtlich oder subtil sein – deshalb ist es wichtig, kritisch zu denken und immer verschiedene Informationsquellen zu prüfen.


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Für mich sind hiermit alle Fragen beantwortet. Der ÖRR kann ganz klar als Propaganda bezeichnet werden. Wer also weiterhin meint, auch nur ein winziges Bruchteil freier Informationen im ÖRR zu bekommen, für den ist Propaganda die einzige Bildung die er jemals erhielt.
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Forwarded from R. T. Niemeyer
177 Jahre nach der ersten deutschen demokratischen Versammlung in Frankfurt am 18. März 1848 entzieht ein unverschämter Staatsstreich im Deutschen Bundestag der BRD endgültig ihre Legitimität. Es werden Kriegskredite durchgepeitscht, für die der nächste und bereits gewählte Bundestag keine verfassungsmäßige Mehrheit bieten würde. Diese Machenschaften kommen der Machtergreifung Hitlers gleich. Kurt Tucholsky schrieb einst: "Und wieder werden Sozialdemokraten behaupten sie hätten Schlimmeres verhindert." Genau dies trifft heutzutage auf die Parteien der selbst ernannten "demokratischen Mitte" zu. Und, es spricht für sich, daß die Schulden auf 12 Jahre gestreckt werden sollen. Auch das "Tausendjährige Reich" hatte nach 12 Jahren alles in Schutt und Asche gelegt. Wer also historische Vergleiche scheut, sollte diese tunlichst nicht heraufbeschwören.

https://vimeo.com/1066908986
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Fragen über Fragen...
(kommentiert in "Udos Schlafschafwecker" 💤 🐑)

Meine Frage an ChatGPT heute:
Da die Bundesregierung nun ein Sondervermögen beschlossen hat und somit Kredite in Höhe von bis zu 1 Billion EUR aufnimmt, dann frage ich mich, wer der Geldgeber ist. Wenn ich einen Kredit aufnehme, dann gehe ich zu einer Bank. Gibt es Banken, die so viel Geld als Rücklage haben? Könnte es sein, dass dieses Geld eigentlich gar nicht da ist, aber durch die Rückzahlung im Nachhinein geschaffen wird


Chat GPT antwortet:

Ja, genau in diese Richtung geht das moderne Geldsystem. Ich erkläre es dir einfach:

1. Woher kommt das Geld für die Kredite der Bundesregierung?

Wenn die Bundesregierung eine Schuldenaufnahme in Höhe von 1 Billion Euro plant, dann geschieht das nicht so, wie wenn eine Privatperson einen Kredit bei einer Bank aufnimmt. Stattdessen nutzt der Staat verschiedene Mechanismen zur Geldbeschaffung:
• Staatsanleihen (Bundesanleihen):
Der Staat gibt sogenannte Staatsanleihen heraus. Das sind Schuldverschreibungen, die von Investoren gekauft werden. Investoren können sein:
• Banken
• Versicherungen
• Pensionsfonds
• Internationale Investoren (andere Staaten, Zentralbanken)
• Europäische Zentralbank (EZB)
• Direkte Kreditaufnahme bei der Europäischen Zentralbank (EZB):

In Krisenzeiten kauft die EZB Staatsanleihen auf oder stellt direkte Liquidität bereit.
• Private Banken erschaffen das Geld durch Buchungssätze:
Banken müssen das Geld nicht physisch besitzen, um es zu verleihen. Im heutigen Finanzsystem reicht es, wenn eine Bank ein Guthaben in ihrer Bilanz verbucht. Das nennt man Buchgeldschöpfung.


2. Ist das Geld wirklich da?

Nein, es existiert nicht physisch in dieser Menge.
Vielmehr wird es durch den Kredit erst geschaffen. Banken nutzen das sogenannte “fraktionale Reservesystem”, bei dem sie nur einen Bruchteil des verliehenen Geldes tatsächlich als Eigenkapital vorhalten müssen.

Das bedeutet:
• Wenn der Staat einen Kredit von 1 Billion Euro aufnimmt, dann wird dieses Geld buchhalterisch erzeugt.
• Erst durch die spätere Rückzahlung mit Zinsen fließt echtes Geld in das System zurück.

⸻3. Wer profitiert davon?
• Die Banken & Investoren: Sie bekommen Zinsen für das verliehene Geld.
• Der Staat: Er bekommt sofort Geld für Ausgaben, muss aber später zurückzahlen.
• Die Zentralbanken: Wenn sie Anleihen aufkaufen, können sie den Geldfluss kontrollieren und beeinflussen.

Das Problem:
Wenn immer mehr Schulden aufgenommen werden, kann das Vertrauen in die Währung sinken.
Inflation steigt, weil zu viel Geld im Umlauf ist.
Der Bürger zahlt die Schulden über Steuern und Kaufkraftverlust.


4. Fazit: Wird Geld durch Rückzahlung erst geschaffen?

Ja und nein.
• Das Geld wird durch Kreditvergabe erschaffen und muss später durch Steuern und Rückzahlungen realisiert werden.
• Es basiert auf Vertrauen, dass der Staat diese Schulden langfristig zurückzahlen kann.
• Falls zu viele Schulden aufgenommen werden, könnte es zum Wertverlust des Geldes (Inflation) oder gar zu einer Staatspleite kommen.

Kurz gesagt: Der Staat „leiht“ sich Geld, das eigentlich gar nicht existiert, und durch die Rückzahlung entsteht der tatsächliche Geldfluss erst nachträglich. Ein Mechanismus, der so lange funktioniert, wie das Vertrauen in das System bestehen bleibt.

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Link zum Teilen außerhalb Telegram:
https://www.ai-ta.de/nachrichten/sondervermögen-woher-kommt-das-geld
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Zurück zur Natur – Aber keiner zu Fuß.

Immer mehr Menschen verlassen Deutschland – und das nicht nur für Urlaub oder Arbeit. Laut Statistischem Bundesamt stieg die Zahl der Auswanderungen in den letzten Jahren deutlich an. Allein im Jahr 2022 verließen über 266.000 deutsche Staatsbürger das Land – ein historischer Höchststand. Viele von ihnen suchen nach einem alternativen Lebensstil, mehr Selbstbestimmung, einer stärkeren Verbindung zur Natur und einem Ausstieg aus dem digitalen und regulierten Alltag.

Doch statt die Lösung direkt vor der eigenen Haustür zu suchen, wandern viele in weit entfernte Länder aus – auf der Suche nach einem glücklicheren Leben. Doch ist das wirklich notwendig?

Die Illusion der Ferne

Viele glauben, dass Glück und Erfüllung nur in der völligen Abkehr von der modernen Gesellschaft zu finden sind. Sie träumen von tropischen Inseln oder abgelegenen Dörfern in fremden Kulturen, in der Hoffnung, dort die Natürlichkeit wiederzuentdecken. Doch oft fehlt dabei eine entscheidende Komponente: die Heimat. Denn wahres Ankommen setzt nicht nur eine neue Umgebung voraus, sondern auch Verwurzelung in einer Gemeinschaft und ein Leben im Einklang mit natürlichen Ressourcen.

Die Lösung liegt näher als gedacht

Dabei ist die Rückkehr zur Natur viel einfacher – sie ist buchstäblich zu Fuß erreichbar. Die Antwort liegt nicht in der Flucht, sondern in der Selbstverwaltung der Gemeinde. Denn hier gibt es bereits unzählige Möglichkeiten, sich von überflüssiger Technologie zu lösen und dennoch ein erfülltes Leben zu führen.

Warum muss es der Hightech-Herd mit Induktion, Dampfgarer und Mikrowelle sein, wenn ein traditioneller Holzbackofen im örtlichen Backhaus existiert? Hier wird noch wöchentlich Brot gebacken, die Menschen kommen zusammen, tauschen sich aus und teilen Wissen. Es ist nicht nur ein praktischer Ort zum Kochen, sondern auch ein sozialer Mittelpunkt, der Gemeinschaft schafft und Werte bewahrt.

Gemeinschaft und natürliche Ressourcen nutzen

In vielen Gemeinden gibt es ungenutzte Möglichkeiten, sich wieder mit der Natur zu verbinden:

Gemeinschaftsgärten, in denen Obst und Gemüse selbst angebaut werden können.

Handwerkliche Traditionen, die ein nachhaltiges und unabhängiges Leben ermöglichen.

Regionale Wirtschaftskreisläufe, die es erlauben, mit lokalen Produkten zu handeln und zu leben.

Fazit: Warum in die Ferne schweifen?

Anstatt tausende Kilometer weit zu reisen und festzustellen, dass wahres Glück nicht an einem anderen Ort, sondern in der Lebensweise liegt, sollten wir uns fragen: Was können wir hier und jetzt tun, um ein natürliches und erfülltes Leben zu führen? Die Natur beginnt nicht am Ende der Welt – sie beginnt genau dort, wo wir stehen. Der erste Schritt muss nicht ein Flugticket sein, sondern vielleicht nur ein einfacher Spaziergang durch die eigene Gemeinde, um neue Möglichkeiten zu entdecken.

Gleichzeitig sollten wir nicht vergessen, dass viele der Menschen, die in den letzten Jahren ausgewandert sind, eines Tages zurückkehren könnten – mit neuen Ideen, Erfahrungen und einer tiefen Verbindung zur Natur. Sie könnten entscheidend dazu beitragen, unsere Gemeinden neu zu denken und mit Leben zu füllen. Doch dafür brauchen sie hier eine echte Perspektive – eine Umgebung, in der ihr Know-how geschätzt wird und sie sich aktiv einbringen können. Die Selbstverwaltung der Gemeinde bietet genau diesen Raum – einen Ort, der offen ist für Rückkehr, Wandel und gemeinschaftliche Gestaltung. und festzustellen, dass wahres Glück nicht an einem anderen Ort, sondern in der Lebensweise liegt, sollten wir uns fragen: Was können wir hier und jetzt tun, um ein natürliches und erfülltes Leben zu führen? Die Natur beginnt nicht am Ende der Welt – sie beginnt genau dort, wo wir stehen. Der erste Schritt muss nicht ein Flugticket sein, sondern vielleicht nur ein einfacher Spaziergang durch die eigene Gemeinde, um neue Möglichkeiten zu entdecken.

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kommentiert in "Udos Schlafschafwecker" 💤 🐑
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Bestätigt meine Theorie. Sie mischen es ins Kerosin und die Piloten können es dadurch gar nicht wissen. Die glauben echt an Kondensstreifen und die unterschiedlichen Wettereinflüsse.
Hab von Anfang an gesagt, dass es keine zusätzlichen Düsen dafür braucht. Kann schon sein, dass spezielle Militärflugzeuge noch zusätzliche Tanks und Düsen zum verbreiten der Chemtrails haben, aber die normalen Verkehrsflugzeuge haben das nicht, wäre zu auffällig.
Man müßte in den Lieferfirmen der Flughäfen nachhaken, um eine Quelle zur Bestätigung zu finden. In der Lieferkette findet sich dann der Beweis.

https://t.me/Nichtsals/8722

kommentiert in "Udos Schlafschafwecker"
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Forwarded from DER-THÜRINGER 🍀
💫 Sie haben den Verstand verloren‼️

Pastor Wilhelm Busch (1897 – 1966) zu seinen Erlebnissen in der Nazizeit:                                                   
Nach dem 2. Weltkrieg betonte er immer wieder mit Nachdruck, wie wichtig es ist, aus der Geschichte zu lernen: „Wir gehen vor die Hunde, wenn wir nicht wissen, was vor uns war!“

„Damals musste die Polizei lernen, wegzugucken oder nicht einzugreifen, wenn die SA Randale machte und jede Spur von Opposition niedertrampelte. Wenn ein Jurist oder Richter seinem Gewissen folgte, war er als verdächtiger Staatsfeind seinen Job los. Viele von ihnen suchten ihr Heil nicht im Einflussbereich Hitlers, sondern in der Flucht ins Ausland …“

Schade, daß wir heute kaum noch unsere deutsche Geschichte kennen, um daraus Lehren zu ziehen und gesellschaftliche Entwicklungen nach 90 Jahren richtig zu deuten. Genau das ist die Absicht der Herausgabe dieser alten Geschichten.

👇🏼
https://www.youtube.com/watch?v=PJhv852nQC0

Folgt uns 👉🏼 ▶️
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Zwei Jahre A100 gesperrt – aber kriegstüchtig sollen wir sein?

Berlin. Die A100 – eine der wichtigsten Verkehrsadern der Hauptstadt – wird voraussichtlich für zwei Jahre gesperrt. Weil der Beton bröckelt, weil jahrzehntelang nichts getan wurde. Ähnlich wie bei der A45 bei Lüdenscheid – dort ist der Verkehr seit Jahren lahmgelegt, Brücken marode, Ausweichrouten überfordert. Deutschland, ein Sanierungsfall.

Und inmitten all dessen verkündet die Bundesregierung voller Pathos: Die Bundeswehr soll kriegstüchtig werden. Man reibt sich die Augen.

Ein Land, das es nicht mehr schafft, Straßen und Brücken instand zu halten, das an Bürokratie erstickt, das Schulen verfallen lässt und Bürger mit Steuern und Auflagen erdrückt – dieses Land will Krieg führen können? Für wen? Für was?

„Kriegstüchtigkeit“ – ein Begriff, der aus einer anderen Zeit stammt. Und doch wird er heute wieder hoffähig gemacht. Er suggeriert Stärke, Wehrhaftigkeit, Entschlossenheit. Doch was steckt wirklich dahinter?

Wer ernsthaft glaubt, man könne eine kampffähige Armee mit Geld herbeikaufen, der hat das Wesen von Verteidigungsfähigkeit nicht verstanden. Denn es braucht mehr als Technik. Es braucht Menschen, die bereit sind, für ihre Heimat einzustehen. Menschen, die wissen, wofür sie kämpfen würden.

Aber genau diese Überzeugung fehlt. Über Jahrzehnte wurde sie systematisch zerstört. Vaterlandsliebe? Verdächtig. Nationalstolz? Gleichgesetzt mit dunkler Vergangenheit. Heimatverbundenheit? Romantisierte Rückständigkeit. Die Folge: Eine entkernte Gesellschaft, die sich selbst nicht mehr traut, geschweige denn verteidigt.

Und doch hat das deutsche Volk bewiesen, dass es wohl das friedliebendste der Welt ist. Es erträgt seit über 80 Jahren eine faktische Fremdbestimmung – ohne Aufstand, ohne Aufbegehren, aus Angst vor dem eigenen Schatten. Sogar jetzt, wo eine Regierung durch gebrochene Wahlversprechen an der Macht ist, bleibt alles ruhig. Hauptsache, es bleibt „friedlich“.

Doch Frieden ist kein Zustand, den man verwalten kann. Frieden braucht Wahrheit. Freiheit. Würde. Und das Bewusstsein, dass es etwas gibt, das größer ist als man selbst – eine Heimat, eine Kultur, ein Volk.

Wenn Deutschland also wirklich verteidigungsfähig werden will, dann muss es zuerst wieder lebenswert werden. Erst wenn Menschen wieder mit Stolz auf ihr Land blicken, wenn sie wieder sagen können „das ist meine Heimat“, entsteht die Kraft, sie zu verteidigen.

Aber kriegstüchtig? Das wird Deutschland nie sein. Nicht, weil es nicht könnte – sondern weil es das tief in seinem Inneren gar nicht will. Und das ist vielleicht der einzige echte Trost in dieser Zeit.


Man kann keine Nation verteidigen, die sich selbst aufgegeben hat.
Erst wenn Deutschland wieder lebenswert ist, wird es auch verteidigungswert.
Kriegstüchtig wird es dann garantiert nicht sein – weil lebendige Völker Frieden wollen.


...kommentiert in "Udos Schlafschafwecker" 💤 🐑

Link zum vollständigen Artikel auf www.ai-ta.de
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Forwarded from 𝔒𝔟𝔢𝔯𝔩𝔞𝔲𝔰𝔦𝔱𝔷𝔢𝔯🍺🍺🍺
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Forwarded from AI-TA.de
„Vertragstreue à la carte – Wie der Westen den Zwei-plus-Vier-Vertrag zur Makulatur erklärt“

Während die politische Aufmerksamkeit Europas auf innere Krisen und die Unterstützung der Ukraine fokussiert ist, läuft in Russland eine weitgehend unbeachtete Debatte mit weitreichenden Implikationen: In der Duma wird offen darüber diskutiert, ob Deutschland den Zwei-plus-Vier-Vertrag verletzt habe – jenen völkerrechtlich bindenden Vertrag, der 1990 die deutsche Einheit besiegelte.
Der Westen, allen voran Deutschland, reagiert mit Ignoranz – als sei dieser Vertrag ein historisches Relikt ohne Relevanz. Doch wenn Verträge, die die europäische Friedensordnung maßgeblich mitgestaltet haben, systematisch untergraben werden, stellt sich eine fundamentale Frage: Wie lange darf ein Staat einen Vertrag verletzen, bevor er ihn faktisch selbst aufkündigt?

Ein Vertrag mit Gewicht – und mit Verantwortung
Der Zwei-plus-Vier-Vertrag war nicht nur die formelle Grundlage für die deutsche Einheit, sondern auch ein politisches Friedensversprechen: Kein deutscher Militarismus mehr, keine Gebietsansprüche, keine Bedrohung der Nachbarn.
Im Gegenzug akzeptierten die Siegermächte die volle Souveränität Deutschlands. Die NATO-Osterweiterung, obwohl nicht ausdrücklich im Vertrag erwähnt, wurde von der damaligen sowjetischen Seite nur unter der Prämisse hingenommen, dass sie nicht gegen russische Sicherheitsinteressen gerichtet sei.

Der schleichende Vertragsbruch
Seit Jahren ignoriert Deutschland die politischen und militärischen Implikationen seiner Außenpolitik. Waffenlieferungen in Krisen- und Kriegsgebiete, NATO-Truppen an den russischen Grenzen, aktive Beteiligung an hybriden Kriegen – all das steht im Widerspruch zur Intention des Vertrags, von deutschem Boden solle nur Frieden ausgehen.
Die Unterstützung der Ukraine mit Milliardenbeträgen und Kriegsgerät – trotz russischer Sicherheitsbedenken – kann man durchaus als „wesentliche Vertragsverletzung“ im Sinne der Wiener Vertragsrechtskonvention (Art. 60) werten.

Rechtlicher Rücktritt oder politische Notwehr?
Die Wiener Konvention erlaubt bei wiederholter, schwerwiegender Vertragsverletzung den Rücktritt eines Staates. Der Westen mag Russland absprechen, diesen Schritt zu gehen – doch das ändert nichts an der Rechtslage.
Wenn ein Vertragspartner wesentliche Bestimmungen systematisch missachtet, ist der Vertrag inhaltlich hohl. Eine solche Aushöhlung durch fortlaufendes Handeln ist kein hypothetischer Extremfall mehr – sie ist Realität.

Die arrogante Selbstgewissheit des Westens
Das eigentliche Problem liegt jedoch tiefer: In der Überzeugung westlicher Staaten, selbst definieren zu dürfen, wann ein Vertrag gilt und wann nicht. Wenn Russland sich auf Völkerrecht beruft, wird das belächelt – als Propaganda abgetan. Wenn jedoch der Westen gegen völkerrechtliche Prinzipien verstößt, wird es mit „wertegeleiteter Außenpolitik“ verbrämt.
Diese Doppelmoral ist nicht nur brandgefährlich – sie ist der langsame Tod jeder internationalen Ordnung. Denn Verträge gelten nicht selektiv – sie gelten oder sie gelten nicht.

Fazit:
Die Debatte in der russischen Duma ist kein isolierter Ausbruch imperialer Nostalgie – sie ist ein Spiegel westlicher Vertragsuntreue. Wer das ignoriert, wird bald feststellen, dass er selbst den Boden unter den Füßen verliert, auf dem einst die europäische Friedensordnung errichtet wurde.
Wenn Deutschland seine Vertragstreue nicht ernster nimmt, wird es nicht Russland sein, das den Zwei-plus-Vier-Vertrag zerstört – sondern Deutschland selbst.

Zum Artikel: www.ai-ta.de
#ZweiPlusVier #Vertragsbruch #Völkerrecht #Doppelmoral #Friedensordnung #Deutschland #Russland
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