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Derzeit wirkt Angst als General-Input. Nahezu jeder folgt dem Befehl sich zu fürchten. Die einen fürchten das #Virus. Die anderen fürchten das, was hinter den großen Gesten der #Pandemie-Show läuft. Unabhängig von welcher Seite man es betrachtet – es geht ganz schön krasser Scheiß ab.

Warum wird mit solch großem finanziellen, solch großem medialen Aufwand und solch großer Opferbereitschaft tunlichst dafür gesorgt, dass jeder sich ängstigt?

– Weil Angst die niederste Schwingungsfrequenz ist, in der unser Geist und unser Körper zu schwingen vermag. Wer niedrig schwingt, schwächt sein gesamtes System. Wer geschwächt ist, neigt dazu, Lösungen anzunehmen und für gut zu befinden, die man für gewöhnlich ablehnen würde. Ein schwacher Geist sucht nach Halt. Diesen findet er aus Verzweiflung dann gerne in Führung durch Dritte.

Ein verängstigter Geist erblindet. Er erkennt nicht mehr, was schädlich ist. Und so ist es geschehen, dass aus historischer Sicht die schrecklichsten Dinge dann möglich waren, wenn sehr viele Menschen sehr große Angst hatten. Global betrachtet sind wir gerade wieder soweit. Ein ganzer Planet hüllt sich in Angst.

Wie du vielleicht weißt, gibt es aus tiefenpsychologischer Sicht nur zwei Grundmotive für menschliches Handeln: Liebe oder Angst. Jedwede Handlung des Menschen wurzelt in einem dieser Grundmotive. Wobei Angst die niedrigste Frequenz und Liebe die höchste Frequenz kennzeichnet.

Ich möchte dich daher im Sinne das Ganzen bitten, tu etwas, um deine Schwingungsfrequenz so hoch als möglich zu halten. Mache wöchentlich mindestens einen Tag frei, an dem du dich geistig weitgehendst vom Thema #Covid-19 abwendest.
Stattdessen wende dich deinen Liebsten zu. Am besten den Kindern. Und wenn du keine eigenen hast, dann spiele mit den Kindern deiner Verwandten und Freunde. Oder male ein Bild mit strahlenden Farben. Pack deinen Rucksack und wandere durch Wälder. Erledige Gartenarbeit oder putze bei lauter Musik die ganze Bude. Lache laut und viel und singe laut und viel. Das alles löst im Gehirn Botenstoffe aus, die als Gegenmittel zu Angst sowie stressbedingtem Cortisol-Überschuss wirken.
Halte deinen #Oxytocin-Level hoch. Oxytocin ist auch bekannt als das Kuschel- und Bindungshormon. Es gilt als eine der stärksten körpereigenen „Drogen“ und wird durch liebevollen Körperkontakt vermehrt ausgeschüttet. Zudem macht es glücklich, entspannt und befreit von Ängsten.
Übe dich vor allem in #Liebe. Lerne wieder aus Freude an der Liebe zu lieben. Niemand kann dich daran hindern, niemand muss von deiner Liebe wissen, aber sende sie trotzdem aus. Hülle dich selbst darin ein in dieser höchsten Schwingungsfrequenz, zu der wir Menschen fähig sind.
Wenn der allgemeine Befehl „Angst“ lautet, dann muss unsere Antwort darauf „Liebe“ lauten. Denn das ist die erhabenste Form von Rebellion.

Herzlichst,
der Andersmensch

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