Ronald Gläser
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Konsequent abschieben - Interview am Wahlabend 2023 in Berlin
Alles was ihr über Politik wissen müsst in einem Bild. Folgt mir bei Telegram: https://www.t.me/ronaldglaeser
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Der Medienexperte der AfD-Hauptstadtfraktion, Ronald Gläser, kommentiert die heute vorgestellten Sparpläne des RBB:

„Die Ideen von Interimsintendantin Vernau dienen letztlich nur dem Erhalt des Status Quo. Mit der Streichung von 100 Stellen und der Konzentration auf das Hauptabendprogramm beim Fernsehen sollen deutliche Einschnitte in dieser überversorgten Rundfunkbehörde vermieden werden.

Sinnvoll wäre es zum Beispiel gewesen, wenigstens eines der vielen Radioprograme, zum Beispiel RBB Kultur, durch Kooperation mit anderen Landesrundfunkanstalten einzusparen. Davor aber ist Vernau zurückgeschreckt. Was ein echter Strukturwandel hätte werden können, ist so nur eine verpasste Chance.“
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Die AfD ist die Partei der Presse- und Meinungsfreiheit. Mehr dazu am Freitag in der kommenden Woche.
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Das Heim „Pflege und Wohnen im Schillerpark“ im Wedding wurde in eine Unterkunft für Flüchtlinge umgewandelt. Medienberichten zufolge, weil die ach so kirchliche Sozialindustrie mit denen mehr Geld verdienen kann. Willkommen in der Welt von Big Welfare!
Der medienpolitische Sprecher der AfD-Hauptstadtfraktion, Ronald Gläser, sagt anlässlich der ersten Sitzung des neuen RBB-Rundfunkrats:

Der neue Rundfunkrat muss die Kultur des Wegschauens und Abnickens ein für allemal beenden. Er muss Selbstbedienung und Verschwendung verhindern, einen geeigneten und motivierten Verwaltungsrat wählen und vor allem einen integren Intendanten.

Die neue RBB-Spitze wird sich daran messen lassen müssen, ob es ihr gelingt, die Probleme zu lösen und den überdimensionierten Apparat abzubauen. Sie sollte die Chance jetzt nutzen, ein eigenes Sparprogramm vorzulegen, solange es noch geht. Nötig wäre beispielsweise ein Plan, welche Sender zusammengelegt werden können.

Aus meiner Sicht ist es notwendig, dass der RBB seine Expansion ins Internet rückgängig macht und sich auf sein Kerngeschäft konzentriert. Die Profiteure von Ruhegeldern müssen Abstriche hinnehmen – und das muss gegebenenfalls vor Gericht durchgesetzt werden. Das alles ist der Sender den Beitragszahlern schuldig.
Ronald Gläser, Parlamentarischer Geschäftsführer der Berliner AfD, Mitglied des Abgeordnetenhauses und stellvertretender Landesvorsitzender, erklärt gegenüber Epoch Times:
„Die Weigerung des Senats, die Vornamen der Tatverdächtigen der Silvesternacht zu nennen, ist ein Skandal.“ In seinen Augen sollen die Auswirkungen der Politik der illegalen Masseneinwanderung unter den Teppich gekehrt werden.
„Wenn die Politik jedoch den Kopf in den Sand steckt, wird sich nichts ändern.“ Neue Integrationskurse und mehr Sozialarbeiter seien keine Lösung, sondern nur Klientelpolitik. Was man brauche, sei eine klare Kante gegen kriminelle Migranten und sichere Grenzen.
Gleichzeitig kündigt er an, juristisch gegen die Weigerung des Senates, die Vornamen anzugeben, vorzugehen: „Ich werde gegen diese beschämende Antwort des Senats klagen.“ Für ihn sei klar, dass die Landesregierung seine Fragen beantworten müsse. Sie könne sich nicht hinter Datenschutzvorgaben verstecken. „Das beweist bereits die Tatsache, dass sie es in der Vergangenheit auch nicht gemacht hat.“
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/berliner-senat-zu-silvesterkrawallen-die-vornamen-werden-nicht-angegeben-a4175255.html
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Heute aufregender Landesparteitag der Alternative für Deutschland in Berlin. Der neugewählte Vorstand (nicht ganz vollständig). Arbeit für ein besseres Berlin geht weiter.
Ich stimme mit nein bei Volksbegehren am kommenden Sonntag, weil die Kosten für die Berliner nicht absehbar sind. Es wird Milliarden kosten, dieses Projekt umzusetzen. Besser wäre es, Berlin passt sich an eventuelle Veränderungen des Klimas an. Von diesem Volksbegehren - sollte es erfolgreich sein - profitieren nur milionenschwere grüne Ökozaren.
Film im Kino verpasst? Vorführung in der "Blankenburg" am kommenden Sonnabend.