Ronald Gläser
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Mut zur Wahrheit
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Die Selbstbedienung beim RBB geht immer weiter. Brauchen einen Untersuchungsausschuss. Folgt mir bei Teegram: https://t.me/ronaldglaeser
Leyla Bilge spricht in meinem Wahlkreisbüro über den Wahnsinn unserer Zeit. Kommen Sie vorbei! Freitag, 21. April, 19 Uhr.
Am Montag soll Angela Merkel besonders ausgezeichnet werden. Wenn ihr auch findet, dass sie das NICHT verdient hat, unterschreibt hier: https://chng.it/ZdPg7pGms7
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Wusstet ihr, dass Atomstrom ein Netz "verstopfen" kann?
Heute in einer Woche lädt die AfD-Hauptstadtfraktion Mädchen zwischen 12 und 20 Jahren vormittags zum Girlsday ein. Wer sich für die Berliner Landespolitik interessiert und einen Blick in die Arbeit unserer Landtagsfraktion werfen will, meldet sich bei glaeser@afd.berlin.
Hätte mir jemand das Video vor 2020 gezeigt, hätte ich es für eine Verschwörungstheorie gehalten. Aber nachdem wir in den Abgrund von Lockdown, Impfzwang und Kontaktsperre geblickt haben, ist dies leider ein realistisches Szenario.
https://www.youtube.com/watch?v=vWkepoLUZfs
Der Medienexperte der AfD-Hauptstadtfraktion, Ronald Gläser, sagt zu der Diskussion über die TV-Übertragung der Frauen-Fußball-Weltmeisterschaft:


„Der zwangsweise eingetriebene Rundfunkbeitrag sollte generell nicht für die Übertragung kommerzieller Sportereignisse ausgegeben werden. Dies gilt erst recht in einer Zeit, in der immer mehr Menschen am Nötigsten sparen müssen, um über die Runden zu kommen. Dass ARD und ZDF nur ein niedriges Angebot für die Übertragungsrechte der Frauen-WM abgegeben haben, ist daher das Mindeste, was die Gebührenzahler erwarten können.

Umso unverständlicher ist es, dass mit Baerbock und Faeser gleich zwei Bundesministerinnen meinen, sich in Programmgestaltung und Ausgabenpolitik der Sender einmischen zu müssen. Das passt mit der mantraartigen Behauptung der angeblichen Staatsferne von ARD und ZDF überhaupt nicht zusammen. Jetzt müssen sich die Anstalten gegen die Politik durchsetzen: Keinesfalls noch mehr Gebührengeld für Kommerzfußball und die gierige FIFA!“
Forwarded from Michael Hauke, Verleger (Michael Hauke)
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Falls noch jemand Zweifel hat, auf welcher Seite die Staatsmacht ist: Die Polizei räumt nicht die Klimakleber weg, sondern holt sie zurück, nachdem die Bürger freie Bahn geschaffen haben.
Dieses Land kann einen nur noch wütend machen.

Michael Hauke - t.me/michael_hauke
Mein Antrag zur schnelleren Genehmigung von Dreharbeiten am BER hat es in den Tagesspiegel-Checkpoint geschafft.
Wer die neue Dokumentation von Billy Six anschauen und hinterher mit ihm diskutieren will, meldet sich bitte jetzt an.
Forwarded from Stefan Raven News (www.stefanraven.de) (Stefan Raven News)
Gläser (AfD): Medienanstalten dürfen nicht zu Denunziationsbehörden werden

Laut einer Pressemitteilung der Landesmedienanstalt NRW (siehe unten) melden jetzt alle Landesmedienanstalten „Verdachtsfälle von strafrechtlich relevanter Hassrede“ an die Zentrale Meldestelle für strafbare Inhalte im Internet beim Bundeskriminalamt (ZMI BKA). Der medienpolitische Sprecher der AfD-Hauptstadtfraktion, Ronald Gläser, sagt dazu:

„Die Medienanstalten gehen hier ohne jede Rechtsgrundlage weit über ihren eigentlichen Aufgabenbereich hinaus. Sie ermächtigen…

https://www.stefanraven.de/politik/glaeser-afd-medienanstalten-duerfen-nicht-zu-denunziationsbehoerden-werden/

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Gerechtigkeit für die Beitragszahler gibt es nur durch eine lückenlose Aufklärung des RBB-Skandals.
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Senat und Rundfunkrat hätten die Probleme beim RBB kennen können. SIE WOLLTEN NICHTS DAVON HÖREN. JAHRE LANG...
💙 Bald ist es soweit 💙

👥 Einladung zum Bürgerdialog

🗓16.06.2023
18 Uhr
📌Pankow
Der Verwaltungsratsvorsitzende greift eigenmächtig in das Findungsverfahren für die Intendanz ein, der Landes-Rechnungshof kritisiert massive Unregelmäßigkeiten bei der Gestaltung von Verträgen, und die Berliner Datenschützerin spricht dem Rundfunk- und dem Verwaltungsrat sogar die demokratische Legitimation ab. Und das sind nur die Meldungen dieser Woche zum RBB.

Was muss eigentlich noch ans Tageslicht kommen, damit die sogenannten etablierten Parteien endlich die Notwendigkeit einsehen, diese Skandalanstalt zurechtzustutzen? Die Gremien müssen reformiert, die Forderungen der Rechnungshöfe umgesetzt und die Gehälter gedeckelt werden. Zur Aufklärung der nicht endenden Skandale muss endlich auch in Berlin ein Untersuchungsausschuss eingesetzt werden. Vor allem aber muss die Zwangsfinanzierung durch die Bürger entfallen. Ein System, dass sich auf einen bedingungslosen Geldfluss verlassen kann, ist schlicht unreformierbar.