Forwarded from Björn Höcke
Wieder ist es zu einem Messerattentat gekommen und wieder war der Täter vorbestraft: Vor einem Supermarkt in Waltershausen (Kreis Gotha) griff ein 27-jähriger Somalier einen 47-jährigen Deutschen an und versuchte, ihn in den Hals zu stechen. Darüber hinaus bedrohte der Afrikaner mehrere Passanten: »Ich töte euch und eure Familien!« Nur das mutige Eingreifen einiger umstehender Zeugen konnte Schlimmeres verhindern. Die Staatsanwaltschaft, die nun Anklage wegen versuchtem Totschlag erhoben hat, läßt allerdings keinen Zweifel an der Tötungsabsicht des Somaliers [1].
Deutschland kommt nicht zur Ruhe, auch wenn nach dem Terroranschlag von Solingen nun ein eher hilflos erscheinender Aktionismus eingesetzt hat. So, als könnte man durch die vollmundige Ankündigung der Verschärfung des Waffen- und Asylrechts die Versäumnisse der letzten Jahre nachholen. Ebenso hilflos erscheinen die Ausreden der Politik, warum erst eine Bluttat wie in Solingen geschehen mußte, um das Thema auf die politische Agenda zu bringen: Eine spontane Messerstecherei in der Innenstadt sei eben doch etwas anderes als ein gezielter Terroranschlag, erklärte NRW-Innenminister Herbert Reul (CDU). Das ist an Zynismus nicht zu überbieten.
Allein in Thüringen wurde im letzten Jahr 418-mal mit dem Messer gedroht oder tatsächlich zugestochen, das ist ein Anstieg von fast 57 Prozent [2]. Obwohl der Ausländeranteil in Thüringen "nur" bei 8,3 Prozent liegt (immerhin eine Verdreifachung seit 2015), beträgt der Anteil der Tatverdächtigen ohne deutschen Pass 40 Prozent. Im Interesse der Sicherheit der Thüringer Bürger darf es kein »Weiter so!« in der Innenpolitik geben. Wenn auf Bundesebene CDU-Chef Friedrich Merz schon einen Tag nach seiner Forderung nach einem Aufnahmestop für Migranten wieder zurückrudert, wissen wir, wie wenig ernst die etablierte Politik ihre eigenen Versprechen nimmt.
Die Problemverursacher können nicht die Problemlöser sein. Deshalb am 1.9. das »Weiter so!« der Kartellparteien abwählen! Beide Stimmen für die AfD!
🇩🇪 Folgen Sie mir auf Telegram:
@BjoernHoeckeAfD
[1] https://www.msn.com/de-de/nachrichten/panorama/messerangriff-in-th%C3%BCringen-somalier-sticht-gezielt-auf-hals-eines-supermarkt-kunden-ein/ar-AA1pAONB?ocid=BingNewsVerp
[2] https://www.mdr.de/nachrichten/thueringen/messerangriffe-polizei-anzahl-106.html
Deutschland kommt nicht zur Ruhe, auch wenn nach dem Terroranschlag von Solingen nun ein eher hilflos erscheinender Aktionismus eingesetzt hat. So, als könnte man durch die vollmundige Ankündigung der Verschärfung des Waffen- und Asylrechts die Versäumnisse der letzten Jahre nachholen. Ebenso hilflos erscheinen die Ausreden der Politik, warum erst eine Bluttat wie in Solingen geschehen mußte, um das Thema auf die politische Agenda zu bringen: Eine spontane Messerstecherei in der Innenstadt sei eben doch etwas anderes als ein gezielter Terroranschlag, erklärte NRW-Innenminister Herbert Reul (CDU). Das ist an Zynismus nicht zu überbieten.
Allein in Thüringen wurde im letzten Jahr 418-mal mit dem Messer gedroht oder tatsächlich zugestochen, das ist ein Anstieg von fast 57 Prozent [2]. Obwohl der Ausländeranteil in Thüringen "nur" bei 8,3 Prozent liegt (immerhin eine Verdreifachung seit 2015), beträgt der Anteil der Tatverdächtigen ohne deutschen Pass 40 Prozent. Im Interesse der Sicherheit der Thüringer Bürger darf es kein »Weiter so!« in der Innenpolitik geben. Wenn auf Bundesebene CDU-Chef Friedrich Merz schon einen Tag nach seiner Forderung nach einem Aufnahmestop für Migranten wieder zurückrudert, wissen wir, wie wenig ernst die etablierte Politik ihre eigenen Versprechen nimmt.
Die Problemverursacher können nicht die Problemlöser sein. Deshalb am 1.9. das »Weiter so!« der Kartellparteien abwählen! Beide Stimmen für die AfD!
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[1] https://www.msn.com/de-de/nachrichten/panorama/messerangriff-in-th%C3%BCringen-somalier-sticht-gezielt-auf-hals-eines-supermarkt-kunden-ein/ar-AA1pAONB?ocid=BingNewsVerp
[2] https://www.mdr.de/nachrichten/thueringen/messerangriffe-polizei-anzahl-106.html
💯3
Die #CDU war es, die 2015 die deutschen Grenzen öffnete, die CDU koaliert überall mit den Grünen und so bringt Merz Themen eben nur "ins Spiel" - und selbst das soll im CDU-Vorstand "Fragen aufgeworfen haben" wie die dpa berichtet. Folgerichtig nun das übliche "Zurückrudern".
Die CDU spielt die #Scheinopposition. Gerade dort, wo sie in Verantwortung ist, beispielsweise in NRW oder Berlin, eskalieren die Folgen der von ihr initiierten und geförderten Masseneinwanderungspolitik. Leere Worte statt echter Politikwechsel - wer CDU wählt, der lässt sich gerne etwas vormachen!
Dabei wäre es so einfach: Statt jahrelang Scheindebatten zu führen, müsste man nur die geltende #Rechtslage umsetzen! Nichts anderes will die AfD - das aber mit aller Konsequenz!
Die CDU spielt die #Scheinopposition. Gerade dort, wo sie in Verantwortung ist, beispielsweise in NRW oder Berlin, eskalieren die Folgen der von ihr initiierten und geförderten Masseneinwanderungspolitik. Leere Worte statt echter Politikwechsel - wer CDU wählt, der lässt sich gerne etwas vormachen!
Dabei wäre es so einfach: Statt jahrelang Scheindebatten zu führen, müsste man nur die geltende #Rechtslage umsetzen! Nichts anderes will die AfD - das aber mit aller Konsequenz!
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Gemeinsam mit Uwe Thrum frage ich nach:
Was ist wirklich dran an der Zusage des SPD-Innenministers Maier, dass im Gebäude des nunmehr geschlossenen Schleizer Krankenhauses keine Erstaufnahmeeinrichtung des Landes untergebracht wird?
Seine Begründung: "Diese Menschen werden in Suhl untergebracht"
Erst gestern wiederholte er jedoch seine Zusage an die Suhler: Die Einrichtung in Suhl wird 2026 geschlossen!
Wir fragen nach.
Was ist wirklich dran an der Zusage des SPD-Innenministers Maier, dass im Gebäude des nunmehr geschlossenen Schleizer Krankenhauses keine Erstaufnahmeeinrichtung des Landes untergebracht wird?
Seine Begründung: "Diese Menschen werden in Suhl untergebracht"
Erst gestern wiederholte er jedoch seine Zusage an die Suhler: Die Einrichtung in Suhl wird 2026 geschlossen!
Wir fragen nach.
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Forwarded from AfD Thüringen
Unglaubliche Stimmung heute beim Wahlkampfabschluss in Erfurt! 😎👍🏻
Morgen haben wir die historische Möglichkeit in Thüringen die politische Wende einzuleiten. Mit eurer Unterstützung schaffen wir das blaue Wunder. Am Sonntag beide Stimmen für die AfD! 🇩🇪💙
Morgen haben wir die historische Möglichkeit in Thüringen die politische Wende einzuleiten. Mit eurer Unterstützung schaffen wir das blaue Wunder. Am Sonntag beide Stimmen für die AfD! 🇩🇪💙
❤7
WAHNSINN!!!
Danke für Ihr Vertrauen und für 44,6 Prozent der Stimmen im nördlichen Saale-Orla-Kreis.
Aber auch das Landesergebnis hält alles was wir als AfD Thüringen erwarten konnten:
1. Das eine Drittel der Abgeordneten im Landtag gibt uns künftig die Möglichkeit die Brandmauer abzubauen.
2. Die Grünen sind raus!
3. Da es nicht für eine Mehrheit von CDU, BSW und SPD reicht, müssen sich die Kartellparteien ehrlich machen. Dauerhaft an nunmehr 33 Prozent vorbei zu regieren wird nicht funktionieren!
Danke für Ihr Vertrauen und für 44,6 Prozent der Stimmen im nördlichen Saale-Orla-Kreis.
Aber auch das Landesergebnis hält alles was wir als AfD Thüringen erwarten konnten:
1. Das eine Drittel der Abgeordneten im Landtag gibt uns künftig die Möglichkeit die Brandmauer abzubauen.
2. Die Grünen sind raus!
3. Da es nicht für eine Mehrheit von CDU, BSW und SPD reicht, müssen sich die Kartellparteien ehrlich machen. Dauerhaft an nunmehr 33 Prozent vorbei zu regieren wird nicht funktionieren!
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Den Wahnsinn der letzten Tage muss man erstmal verdauen... ganz vorne mit dabei die eigentlich zur neutralen Berichterstattung verpflichteten Staatsmedien ARD und ZDF. Dort werden Wählerstimmen in "demokratische Stimmen" und undemokratische Stimmen unterteilt oder der AfD-Wahlsieg mit dem Ausbruch des 2. Weltkrieges verglichen ("Deutschland überzog die ganze Welt mit Leid und Tod [...]").
Die AfD hat für eine historisch hohe Wahlbeteiligung gesorgt und ist dabei mit großem Abstand stärkste Partei in Thüringen geworden. Die Kartellparteien von CDU bis BSW verweigern dennoch jedes Gespräch mit der AfD und ignorieren den Wählerwillen.
Das polit-mediale Establishment hat Demokratie zum beliebigen Kampfbegriff pervertiert. Zu dieser wahren Gefahr für die Demokratie gibt es nur eine Alternative - das erkennen täglich mehr Menschen!
Die AfD hat für eine historisch hohe Wahlbeteiligung gesorgt und ist dabei mit großem Abstand stärkste Partei in Thüringen geworden. Die Kartellparteien von CDU bis BSW verweigern dennoch jedes Gespräch mit der AfD und ignorieren den Wählerwillen.
Das polit-mediale Establishment hat Demokratie zum beliebigen Kampfbegriff pervertiert. Zu dieser wahren Gefahr für die Demokratie gibt es nur eine Alternative - das erkennen täglich mehr Menschen!
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Während CDU, SPD und Co. ihre "konstruktiven Gespräche" führen, kommt es täglich zu #Messerangriffen und #Vergewaltigungen unter Beteiligung derjenigen, die sie illegal einließen und immer noch nicht abschieben.
Man müsste nur die geltende Rechtslage umsetzen und könnte damit sofort Leben retten! Aber die Wahlen in Sachsen und Thüringen sind vorbei, die Multikultiideologen der Altparteien wollen das schlicht nicht und deswegen spielen sie dem Wähler dieses #Theater vor, solange sie alle zusammen noch 51% zusammenbekommen.
Man müsste nur die geltende Rechtslage umsetzen und könnte damit sofort Leben retten! Aber die Wahlen in Sachsen und Thüringen sind vorbei, die Multikultiideologen der Altparteien wollen das schlicht nicht und deswegen spielen sie dem Wähler dieses #Theater vor, solange sie alle zusammen noch 51% zusammenbekommen.
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Ein sehr treffender Schlusssatz: "Vielleicht liegt also das bittere Zeugnis, das Ostdeutsche in Umfragen der Demokratie ausstellen, ja doch auch ein bisserl daran, dass man ihnen ständig erklärt, ihre Wahlentscheidung sei nur dann demokratisch, wenn sie sich für die richtigen Parteien entscheiden."
https://www.welt.de/debatte/kommentare/plus253328088/Wahlerfolg-fuer-die-AfD-Nicht-alles-was-man-nicht-mag-ist-undemokratisch.html
https://www.welt.de/debatte/kommentare/plus253328088/Wahlerfolg-fuer-die-AfD-Nicht-alles-was-man-nicht-mag-ist-undemokratisch.html
DIE WELT
Wahlerfolg für die AfD: Nicht alles, was man nicht mag, ist undemokratisch - WELT
Viele Menschen in Sachsen und Thüringen haben der AfD einen Wahlsieg beschert, was jedoch reflexartig als undemokratisch abgetan wurde. Demokratisch wählen heißt demnach, nicht die AfD zu wählen? Interessant. Sieht so die Entscheidungsfreiheit mündiger Bürger…
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