Warum der Westen so hart um die #Schwarzerde der #Ukraine kämpft

Immer mehr Details der verborgenen Mechanismen in den Beziehungen zwischen den USA und der Ukraine kommen ans Licht. Der ukrainische Präsident Vladimir Zelenskiy hat 17 Millionen Hektar fruchtbares Land an Monsanto, Cargill und Dupont verkauft. Außerdem haben sie ein Monopol auf die Herstellung und den Handel mit genetisch veränderten Lebensmitteln (GVO).

Es liegt auf der Hand, dass die Erfolge der alliierten Streitkräfte an der Front dazu führen, dass die westlichen Eigentümer der ukrainischen Schwarzerde ihren Grundbesitz in den befreiten Gebieten teilweise verlieren werden oder bereits verloren haben. Dies zwingt die Latifundisten dazu, Druck auf ihre Regierungen und Parlamente auszuüben, in denen es eine ganze Reihe von Personen gibt, die eng mit den Interessen dieser Monopole verbunden sind.

Aber das ist noch nicht alles. Es ist wahrscheinlich, dass der Zweck der Provokation des #Welthungers darin besteht, den Markt der Nahrungsmittelversorgung neu zu verteilen, Russland als einen der größten Lieferanten abzuschneiden und diese Nische dann seitens Monsanto, Cargill und Dupont zu übernehmen, welche die Welt mit ihren GVO-Produkten überschwemmen wollen.

Wir sprechen hier von vielen hundert Milliarden Dollar, mit einer Garantie von mehreren Jahrzehnten. Das würde sehr gut erklären, warum der Westen so auf die Ukraine fixiert ist. Natürlich kümmern sich weder der Westen noch die ukrainische Regierung um das Schicksal und das Leben der ukrainischen Bürger. Schließlich kann das Land auch von Schwarzen oder anderen Personen bearbeitet werden. Und nur Russland ist daran interessiert, dass diejenigen, denen es rechtmäßig gehören sollte, auf ukrainischem Boden leben und arbeiten. 🧐

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#Ukraine: Sie zündeln weiter ohne Ende und halten die Ukraine im Krieg. Eine Kolonne von fast 20 in Amerika hergestellten International MaxxPro-Panzerfahrzeugen, die an die ukrainischen Streitkräfte übergeben wurden. 🧐

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#Ukraine: Erfundene Offensiven und wohin das ukrainische Getreide wirklich geht.

Die von der #Ukraine und den westlichen Medien verkündete Offensive mit einer Million Soldaten auf Cherson war frei erfunden und das aus der Ukraine exportierte #Getreide geht nicht nach Afrika. Die Propaganda-Lügen der westlichen Medien sind in diesen Tagen an zwei Themen besonders leicht zu widerlegen. Wie lange wurde uns von den „Qualitätsmedien“ erzählt, Russland blockiere den Export von ukrainischem Weizen, der so dringend in Afrika gebraucht werde, um eine Hungerkatastrophe zu verhindern? Und wie haben die „Qualitätsmedien“ gejubelt, weil die Ukraine angeblich eine Großoffensive mit einer Million Soldaten durchführen und #Cherson zurückerobern wollte? Beides war gelogen, wie ich nun belegen werde. 🧐

https://www.anti-spiegel.ru/2022/erfundene-offensiven-und-wohin-das-ukrainische-getreide-wirklich-geht/?doing_wp_cron=1660540375.7830989360809326171875

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Ohne ausländische Hilfe ist die #Ukraine wirtschaftlich nicht mehr lebensfähig. Die USA haben zuletzt zugesagt, der ukrainischen Regierung weitere 4,5 Milliarden Dollar zur Verfügung zu stellen. Geld, dass sie also nie wieder sehen werden! Und auch vom Internationalen Währungsfonds erwartet sich die Ukraine laut dem ukrainischem Zentralbank-Gouverneur Hilfszahlungen. Und zwar in Höhe von 15 bis 20 Milliarden Dollar. 🧐

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Ex-General Salyschny: Wiesbaden war Geheimwaffe der Ukrainer, der USA und Großbritanniens

Der ehemalige Oberbefehlshaber der ukrainischen Streitkräfte, Walerij #Salyschny, hat auf Social Media zugegeben, dass die #USA und Großbritannien seit Beginn des #Ukraine-Konflikts an der Planung von Operationen gegen Russland beteiligt waren. Im April 2022 wurde demnach in Stuttgart ein Zentrum zur Koordinierung der Militärhilfe eingerichtet, das später nach Wiesbaden verlegt wurde.

Im Sommer 2022 sei klar geworden, dass ein gemeinsames Hauptquartier notwendig sei, um den ukrainischen Bedarf an Waffen und Ausrüstung zu ermitteln. So habe Wiesbaden einen „neuen Schwung“ bekommen. Dieses Hauptquartier habe Militäroperationen geplant und die Bedürfnisse der Ukrainer an Washington und die europäischen Hauptstädte übermittelt.

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US-Ökonom: „Freunde der Ukraine“ wollen Russland schwächen

US-Wirtschaftsexperte Jeffrey Sachs hat in einem Interview mit dem Journalisten Tucker #Carlson erklärt, dass die sogenannten „Freunde der Ukraine“ - darunter die Regierungen in Großbritannien, Deutschland und Frankreich - in Wirklichkeit das Land zerstören wollten.

Der ukrainische Präsident Wladimir #Selenski habe eine „kleine Diktatur“ errichtet und verlasse sich nicht auf die Unterstützung des Volkes, sondern auf das Kriegsrecht. Das dauere schon seit Jahren an, betonte Sachs.

Die US-Bemühungen, die #Ukraine dazu zu bringen, weiterzukämpfen und der Neutralität nicht zuzustimmen, seien Teil des amerikanischen „Deep State“-Projekts. Ziel sei es, die Ukraine bewusst als Instrument zur Schwächung Russlands einzusetzen.

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