Neues von Hardy Groeneveld, den ich im März zu seiner Beobachtung durch das Bundesamt für Verfassungsschutz interviewt habe (X / YouTube) Groeneveld hat nun erfahren: Auch das Landesamt für Verfassungsschutz Baden-Württemberg beobachtet ihn.

Das frisch eingetroffene Schreiben liegt mir vor. Mit Erlaubnis darf ich Auszüge daraus veröffentlichen. Die Behörde gibt an, neben persönlichen Daten folgende Informationen über Groeneveld gespeichert zu haben:

"a) Sie traten am 7. Februar 2022 in Karlsruhe als Redner bei einer Demonstration des regionalen Ablegers der Querdenken-Initiative 711 - „Querdenken 721" zum Thema „Für eine diskriminierungsfreie Gesellschaft" auf.

b) Am 24. und 31. Januar 2022 traten Sie als Versammlungsleiter bei zwei Demonstrationen von „Querdenken 721" zum Thema: „Die Polizei ist nicht unser Gegner" auf.

c) Sie wurden am 4. April 2022 bei einer Demonstration von „Querdenken 721" in Karlsruhe zum Thema ,Für eine freie Impfentscheidung, Frieden, Freiheit und Selbstbestimmung. Wir fordern die sofortige Beendigung aller Corona Maßnahmen! Freedom Day sofort!!!" als Teilnehmer festgestellt.

d) Sie nahmen am 23. April 2022 an einer Corona-Demonstration in Landau teil und traten dort als Redner auf.

e) Sie konnten am 14. August 2023 im Impressum der Ticketplattform „Krasser Guru" (https://krasser.guru) als verantwortliche Person festgestellt werden.

f) Sie sind mit Stand Mai 2023 einer von zwei vertretungsberechtigten Vorständen des Vereins und der damit verbundenen Plattform „Mutigmacher
e.V.".

g) Zudem ist hier bekannt, dass Sie Gründungsmitglied des Vereins „Mutigmacher e.V." sind."

Keine einzige der aufgeführten Aktionen ist in irgendeiner Form verfassungswidrig. Groeneveld trat als Redner bei angemeldeten, legalen Demos auf. Er ist Vorstand eines legalen Vereins. Der Ticketshop "Krasser Guru", bei dem Groeneveld im Impressum erscheint, ist ebenfalls legal. Keine dieser Organisationen plant einen Staatsumsturz oder anderweitige staatsgefährdende Aktionen.

Groeneveld selbst kommentiert seine Beobachtung durch das Landesamt wie folgt:

"Nachdem ich ja seit ein paar Monaten weiß, dass mich das BfV beobachtet, war der Schock beim Erhalt des Schreibens vom LfV BW nicht mehr ganz so groß, aber dennoch bin ich wieder einmal fassungslos, dass friedliche, demokratisch engagierte Bürger wie ich vom Verfassungsschutz erfasst werden, nur weil sie öffentlich für Freiheitsrechte und Grundgesetz eintreten. Ich habe Versammlungen angemeldet, auf Versammlungen gesprochen (Thema "Für eine diskriminierungsfreie Gesellschaft") und war als Teilnehmer dort. Ich habe einen eingetragenen Verein gegründet und bin Gesellschafter und CEO bei einem Ticketing-Anbieter. Dafür wird man heutzutage vom Verfassungsschutz beobachtet. Ich finde das wirklich absolut skandalös und es trifft mich sehr. Ich frage mich: In was für einem Land leben wir eigentlich, wenn sowas möglich ist?"

Groenevelds Anwalt hat bereits Widerspruch gegen den Bescheid des LfV eingelegt und eine Löschung der Daten nach vollständiger Auskunft beantragt.

Das Bundesamt für Verfassungsschutz, das Groeneveld ebenfalls beobachtet, hat auf seinen Widerspruch länger als die vorgeschriebenen drei Monate Antwortfrist nicht reagiert. Unter Groenevelds verdächtigen Aktionen hatte das BfV unter anderem die Teilnahme an einem Kochbuch namens "Schwurbler am Herd - der Widerstand kocht" aufgeführt. Für das Kochbuch hatte Groeneveld einen "veganen Milchreis mit Kokosraspeln" beigesteuert - offenbar handelte es sich um verfassungswidrigen Milchreis.

Auch gegen das BfV hat Groenevelds Anwalt nun Klage vor dem Verwaltungsgericht Köln eingereicht.

Im Rahmen der von mir gegründeten Initiative "Wir beobachten zurück" sammeln wir weiterhin Verfassungsschutz-Beobachtungsfälle. Betroffene können sich gerne bei uns melden: kontakt@wirbeobachtenzurueck.de

Auf unserer Webseite können Auskunfts-Anträge an den VS generiert werden, um zu erfahren, ob man selbst von der Behörde beobachtet wird. Außerdem bieten wir Kontakt zu Anwälten an, die Betroffene juristisch vertreten:

Ein guter Freund aus dem Osten schrieb mir heute am 7.Juni folgendes:

"Haben sich in die deutschen Medien zu der heutigen Nachricht durchgerungen, dass die Ukraine ihre 6000 getöteten und inzwischen eingefrorenen Soldaten nicht aufnehmen (zurückhaben) will? Laut Istanbul-Vereinbarungen musste heute ein erneuter Austausch von Getöteten und Gefangenen zwischen RUS und UA stattfinden. Aber die Ukrainer scheinen ihre Toten nicht zurück haben wollen. Selenskyj sind seine Landsleute egal. Genauso wie 6000 Familien, die auf ihre Verwandten gewartet haben, um sie nach allen Regeln beizusetzen.
An der Grenze stehen russische  Lastwagen, wo gefrorene Leichen liegen, bereit zum Austausch. Von der Ukraine ist niemand erschienen. Und keine Erklärung."

Meine Wortmeldung dazu:
Mir fehlen bei solchen Meldungen wirklich die Worte. Was sind denn dort für Menschen an den Hebeln, die wir so fürstlich unterstützen?! Die Ukros nennen die russischen Soldaten Orx....wohl eher eine Selbstbeschreibung!

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Weil Selensky jeder Familie eines offiziell getöteten Soldaten richtig viel Geld zahlen müsste ❗️

Siehe folgendes Video:

https://youtu.be/7KT0k7CcYhY?si=52AkLA5hbzTV1oxW

Am vergangenen Freitag startete das NATO-Manöver „BALTOPS“ mit etwa 50 Kriegsschiffen, 25 Flugzeugen und rund 9.000 Soldaten aus 17 Nationen.

Auch die Russen hatten kurz zuvor ihr Manöver mit 20 Kriegsschiffen, Kanonenbooten und Unterstützungsschiffen, etwa 3.000 Soldaten und 25 Flugzeugen/Hubschraubern.

Problematisch ist jedoch, dass das Hauptquartier des russischen Manövers in Sankt Petersburg liegt, während das NATO-Hauptquartier von „BALTOPS“ sich in Rostock befindet.

Letzteres verletzt Bestimmungen des 2+4 Vertrags, der die entscheidende Grundlage für die deutsche Wiedervereinigung war.
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Die WandelAusstellung

Wunden

will mit ihren Arbeiten der Spaltung
in der Gesellschaftentgegen wirken
und richtet den Fokus auf das
uns alle Verbindende, anstatt auf das vermeintlich Fremde, das uns trennt.

🔵Erfahrt mehr auf unserer Homepage 🔵
www.wunden.art
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Shitbürger in der Stadtbücherei

Ein Gericht bestätigt: Hinweise an Büchern in öffentlichen Bibliotheken, die dazu geeignet sind, Leser vor dem Inhalt abzuschrecken, sind selbstverständlich erlaubt.

Zum Artikel - https://berlin247.net/politik/shitbuerger-in-der-stadtbuecherei/

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📹 TEASER: Dr. Rainer Rothfuß über Demonstrationen für Frieden mit Russland

Ausschnitt aus dem Interview mit Dr. Rainer Rothfuß (Neue Eskalationsstufen im Russland-Ukraine-Krieg) ‒ Hier in Kürze in voller Länge zu sehen:

@apolut via Twitter

❗️Medien: Rückführung von 6.000 Leichen ukrainischer Soldaten kostet #Kiew mehr als 2 Mrd. US-Dollar

Die Rückführung von 6.000 Leichen ukrainischer Soldaten wird den ukrainischen Haushalt zusätzlich 2,175 Milliarden US-Dollar kosten, berichten russische Medien. Denn für jeden Verstorbenen habe die Familie Anspruch auf eine staatliche Entschädigung in Höhe von 15 Millionen Griwna.

Ein weiterer Grund für die #Verzögerung des Austausches von Leichen könnte Platzmangel in den überlasteten Leichenhallen sein oder, dass Kiew möglicherweise nicht die Leichen russischer Soldaten habe.

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