Owe Schattauer
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Owe Schattauer alias C-Rebell-um ehemals Die Stimme des Zorns / heute DIE STIMME DER LIEBE - Bauunternehmer, Künstler, Wahrheitsucher, Aufklärer & Aktivist

Dieser Sticker entstand in Anlehnung an die unsägliche Äußerung des derzeitigen Bundeskanzlers
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Und immer diese bösen Russlandvorsteher 😉

"So geht CO2 Neutral und
kostenloser ÖPNV.

Die serbische Hauptstadt strebt
an, die Fortbewegung für alle zu erleichtern und gleichzeitig die Luftqualität zu verbessern, indem
der Autoverkehr reduziert wird.

#belgrad

#öffentlicheverkehrsmittel
"

#Netzfund
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"https://www.youtube.com/watch?v=zYJBoSNe57w
Die Gäste der dritten Ausgabe von Positionen mit dem Titel: „Demokratie oder Markt - Was kostet uns der Casino-Kapitalismus?“ sind:

Dirk C. Fleck, Romancier und Zeitzeuge, Autor von „Feuer am Fuss“ Das Tahiti-Projekt

Owe Schattauer, Musiker, Bauunternehmer und Friedensaktivist, auch bekannt als die „Stimme des Zorns“

Elias Tsolakidis, Politischer Aktivist und Mitbegründer des griechischen Selbstversorger-Projektes „O Topos Mou“

Und zu aller letzt, Giorgos Chondros, Umweltpolitischer Sprecher und Mitglied im Zentralkomitee von Syriza, der dann am Schluss diesen ''GENIALEN'' Spruch vom Stappel ließ, ''Ist die Wahrheit neutral?''

Anders als in den ersten beiden Ausgaben fliegen in dieser Ende 2015 aufgezeichneten Sendung die Fetzen. Das hat auch damit zu tun, dass diesmal ein verbohrter Parteifunktionär erwartungsgemäß nur funktionierte, und ein gestandener politischer Künstler mit am Tisch saßen.

Fazit dieser Sendung; echter Fortschritt kann nur gelingen, wenn Führende und Geführte wieder miteinander ins Gespräch kommen und sich ernst nehmen. Später irgendwann gehören sie natürlich abgeschafft diese sog. Führer. Ken hat es am Schluss zu Herrn Tsolakidis treffend gesagt, ''Sie sind Bürger und Politiker und das geht nämlich''

Danke Owe Schattauer für die kleine Einführung in die ''Diktatur der Kunst'', wie sie uns Jonathan Meese schon seit Jahren vor Augen führt.

Jonathan Meese: Propagandarede in Wien, Auszug 6 min
https://www.youtube.com/watch?v=WPbU3jKgUT0

Komplette Rede, Jonathan Meese in Wien
https://www.youtube.com/watch?v=E2NBKfRvwkc "

#Netzfund auf FB😜
"Der erste gleislose Zug der Welt, der so genannte Autonomous Rail Rapid Transit (ART), hat in der Stadt Zhuzhou in der chinesischen Provinz Hunan seine Testfahrten aufgenommen. ❗️

Das von der CRRC Corporation entwickelte innovative Fahrzeug fährt nicht auf herkömmlichen Schienen, sondern auf virtuellen Gleisen, die durch weiße gepunktete Linien auf der Straße gekennzeichnet sind.

Der Zug fährt auf Gummireifen und wird durch Sensoren und vorprogrammierte Strecken geführt.

Er kann bis zu 300 Fahrgäste befördern und bietet eine kostengünstige und umweltfreundliche Alternative zu herkömmlichen Bahnsystemen.

Dieses Konzept gilt als zukunftsweisende Lösung für den öffentlichen Personennahverkehr."

#Netzfund
Nadeshda Krupskaja:

"Ich habe eine große Bitte an euch. Lasst die Trauer um Iljitsch nicht zu einer äußerlichen Verehrung seiner Person werden. Baut Iljitsch keine Denkmäler, tauft keine Paläste in seinem Namen, veranstaltet keine Feste zu seinem Gedächtnis und Ähnliches, all diesem maß er bei Lebzeiten eine sehr geringe Bedeutung bei, er empfand es als lästig. Denkt lieber daran, wieviel in unserem Land noch zu tun ist. Wenn ihr den Namen Wladimir Iljitsch ehren wollt, errichtet Krippen und Kindergärten, Häuser, Werke, Bibliotheken, Metro- Stationen und Krankenhäuser , Invalidenheime usw.. Und die Hauptsache- erfüllt sein Vermächtnis durch euer Leben!"❗️

( Entnommen: "Rotfuchs", April 2020, S. 19 )

#Netzfund FB
"Warum steht diese Karte nicht in den Geschichtsbüchern?
Im Alter von 10 Jahren haben die meisten Kinder in den Vereinigten Staaten alle 50 Staaten kennengelernt, aus denen das Land besteht. Doch vor Jahrhunderten war das Land, das heute zu den Vereinigten Staaten gehört, ein ganz anderer Ort. Mehr als 20 Millionen amerikanische Ureinwohner, die sich auf über 1.000 verschiedene Stämme, Gruppen und Ethnien verteilten, bevölkerten das Land.
Die Geschichte ist nicht dazu da, dass Sie sie mögen oder nicht mögen. Sie ist dazu da, dass Sie daraus lernen. Und wenn sie Sie beleidigt, umso besser. Denn dann ist die Wahrscheinlichkeit geringer, dass Sie sie wiederholen. Es liegt nicht an Ihnen, sie auszulöschen oder zu zerstören."❗️

#Netzfund FB

2004 schrieb ich den Song

NICHTS GEGEN AMERIKA 🎯:

https://youtu.be/X6K9saLZ758?si=Bld2_MsxCbeXVvsG
"Alarm Stufe rot🔴🔔📣: China KI kommt mit einem Bruchteil der Ressourcen aus!❗️

Das wirft grundlegende Fragen zur Effektivität und Effizienz des westlichen Finanzkapitalismus auf. Ist das Kapital – also die Fähigkeit, Projekte und Unternehmen zu finanzieren – bei zu wenigen und möglicherweise ungeeigneten, zu dummen Personen konzentriert? Schon Pawel Durows Aussage bei Tucker Carlson über ein Gespräch mit Elon Musk hat mich nachdenklich gemacht.

Telegram beschäftigt angeblich weniger als 30 Mitarbeiter. Durow soll Musk gefragt haben, warum X (ehemals Twitter) 2.500 Mitarbeiter benötigt. Musks Antwort: Die Spekulanten an der Börse würden dies erwarten. Man muss sich vor Augen führen, dass Twitter zum Zeitpunkt der Übernahme durch Musk sogar 7.500 Mitarbeiter hatte.

Wie hoch ist eigentlich die Zahl der bestens bezahlten „Bullshit-Jobs“? Bisher bin ich davon ausgegangen, dass etwa 50 % aller Büroarbeitsplätze darunterfallen könnten. Doch möglicherweise ist diese Annahme dramatisch falsch."

#Netzfund

https://www.handelsblatt.com/technik/ki/kuenstliche-intelligenz-start-up-deepseek-aus-china-macht-tech-konzerne-nervoes/100103180.html?mls-token=76b9185156fc772cfe0219ec410e73315f09cd61d6964929e3ee29e714d767ca66f22d7c77503fc1ae69d384e6e2ddd70100103180&utm_medium=sm&utm_source=xing&utm_campaign=newsletter&xing_share=news

https://t.me/FreiHB
"Selenskyj ist gerade aus Auschwitz zurückgekehrt. Davor hatte er mit Babij Jar einen Ort vergleichbarer Nazi-Gräuel besucht.

Heute legte er Blumen am Grab von Kämpfern der Organisation Ukrainischer Nationalisten nieder.

Es waren ausgerechnet die Nazis der Organisation mit diesem Namen, die 1941 in Babij Jar Tausende von Kiewer Juden ermordeten" ❗️

#Netzfund auf FB
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Was dir die deutsche LÜCKEN-Presse nicht erzählt :

"‼️👉Aktuelles amerikanisches CNN:

Donald Trump: 🔊"Es werden nur ich und Putin sein, wir werden keine Vertreter Europas einladen. Für mich wird es keinen Krieg geben, und wenn Europa ein Problem damit hat, dann soll Russland es alleine besiegen, ohne amerikanische Beteiligung.

Warum will ich die EU nicht dabei haben?

Weil ihre Vertreter in den Krieg ziehen müssen, sie brauchen einen langfristigen Konflikt, um ihre Inkompetenz, ihre Lobbys und ihr gestohlenes Geld zu vertuschen.

Ich stufe die EU schon als Dritte-Welt-Land ein, aber sie ist ein bisschen besser dran, niemand diktiert ihnen etwas.

Ich werde mit niemandem verhandeln, der den Konflikt verlängern will, ich werde mit niemandem verhandeln, der mehr Waffen schickt, ich werde mit niemandem verhandeln, der versucht, noch mehr Munitionsinitiativen zu bekommen, ich werde mit niemandem verhandeln, der versucht, den Konflikt zu verlängern.

Ich werde über den Frieden verhandeln, was offensichtlich ein sehr zensiertes Wort in der EU ist."💯

https://x.com/peacemaket71/status/1891159039624544324?t=qUUI_uN2ZXHfhs3N7rk_RQ&s=09

KI-Übersetzung

#Netzfund
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"Tja liebes Europa .... nun stehst Du dumm da, zum Gespött der Welt, mit deinem d0mmlichen Bestehen auf Fortsetzung des Krieges im Osten.

Du hast das dialektische Spiel des Westens nicht verstanden - und nahmst die Propaganda dessen einen Flügels für bare Münze, - und nun, wo der andere Flügel am Ruder ist, hängst Du zappelnd in der Luft.

Im Grunde war vor allem Deutschland immer gegen den aggressiven Kurs des Westens hinsichtlich der Ukraine, schon 2008 leistete Merkel Widerstand gegen den imperialen Beschluss in Bukarest, die Ukraine gegen den Willen einer großen Mehrheit des ukrainischen Volkes in die NATO aufzunehmen.

Auch beim US-Putsch auf dem Maidan 2014 war Deutschland bremsend und versuchte über Minsk einen fairen Ausgleich zu schaffen. Aber die Imperialisten des Westens ignorierten das und trieben unter Joe Biden ihre Satelliten-Regierung in Kiew mit aller Macht zur Eskalation gegen den Donbass.

Nach dem mit aller Macht provozierten russischen Einmarsch 2022 stellte sich Deutschland auf die "Zeitenwende" ein ... und mutierte nach anfänglichem Zögern nach und nach zum bellicosen Musterschüler, und kalte Krieger wie aus einem Gruselkabinett aus den 60ern wie Strack-Zimmermann, Wadephul oder Kiesewetter gaben den Ton an.

Nun schwingt das dialektische Pendel des Imperiums wieder in die andere Richtung- und wir stehen dumm da zum Gespött der Welt. Vielleicht sollte man sich nun einmal besinnen und an den im Grunde eigentlich europäischen Geist der Verständigung und Vermittlung mit dem Osten anknüpfen. So wie es immer mitteleuropäische Aufgabe war."

#Netzfund
Forwarded from InfraRot Medien
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#Netzfund

Bei der Ansage weiß jeder sofort was das für eine Demo war, oder?
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✏️ Lass dich freischalten für die Kommentare💬
Forwarded from Fakten zur Wahrheitsfindung (Connor Mc Manus)
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Ist doch ein schönes Gefühl CO2 zu sparen, während andere Gummireifen einschmelzen, um Öl draus zu machen 👏


@FaktenZurWahrheitsfindung


#NetzFund
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""Eigentlich dachte ich lange Zeit, es sei gar nicht nötig, die Dinge so deutlich auszusprechen – denn jeder selbstständig denkende Mensch hätte erkennen können, wie offensichtlich falsch vieles gegenwärtig läuft.
Ich war der Überzeugung, dass eine Formulierung „durch die Blume“ ausreichen würde, um auch dem Letzten verständlich zu machen, dass die Welt gegenwärtig nicht so funktioniert, wie sie uns verkauft wird – und schon gar nicht so, wie sie funktionieren sollte.

Im Kern erleben wir derzeit eine Neuauflage der Dynamik, die wir bereits während der Corona-Maßnahmen beobachten konnten:
Politische Entscheidungen werden als alternativlos, bedingungslos notwendig und moralisch alternativfrei dargestellt. Es wird dramatisiert, es wird Angst geschürt, und es entsteht ein Klima der Hysterie, in dem jede Maßnahme als einzigartig, alternativlos und absolut notwendig gilt.
Gefordert wird absolute Gefolgschaft – ein kollektives Funktionieren ohne kritische Rückfragen.

Und am Ende?
Niemand schaut genau hin, was tatsächlich passiert ist.
Niemand ist ernsthaft an einer Aufarbeitung interessiert.
Niemand muss Verantwortung übernehmen – weder politisch noch gesellschaftlich.
Es geht einfach weiter – sowohl für jene, die entschieden haben, als auch für die breite Masse, die es mitgetragen hat.

Und heute erleben wir dieselbe Inszenierung – nur mit neuer Kulisse, aber den immergleichen Mechanismen.
Wieder wird ein hysterisches Bedrohungsszenario aufgebaut, das in seiner Simplizität fast schon zynisch wirkt:
Ein Russland, das wirtschaftlich angeschlagen ist und dessen Armee mit „Waschmaschinenchips“ symbolisch belächelt wurde, wird plötzlich als akute, existenzielle Gefahr für ganz Europa inszeniert.
Die Erzählung ist klar: Wenn wir jetzt nicht aufrüsten, die Wehrpflicht einführen, das Militär radikal neu strukturieren und erneut mit Hunderten Milliarden „Sondervermögen“ nachlegen, dann steht der Russe bald vor Berlin, Paris oder London.

Es ist ein alarmistisches Narrativ, das nicht auf nüchterner Analyse beruht, sondern auf gezielter Dramatisierung.
Politik und Medien greifen tief in die rhetorische Trickkiste:
Man spricht von einem „Wendepunkt“, einer „Zeitenwende“, einer neuen Ära, in der die Bedrohung allgegenwärtig sei.
Doch diese Begriffe beschreiben nicht die Realität – sie erschaffen sie.
Denn wer eine Zeitenwende ausruft, braucht keine Begründung mehr, sondern nur noch Entschlossenheit. Und wer Entschlossenheit zeigt, darf keine Zweifel zulassen.

So entsteht ein Klima, in dem radikale Maßnahmen plötzlich legitim erscheinen:
Schulden in historischer Höhe, Verträge mit fragwürdigen Rüstungskonzernen, die Reaktivierung der Wehrpflicht, eine generelle Militarisierung der Politik – alles gerechtfertigt durch ein diffuses Feindbild. Und all das nur, um ein Etikett zu haben, unter dem man neue Schulden verkaufen kann. Die tatsächliche Verwendung? Sie findet längst an anderer Stelle statt.

Der Gipfel der Absurdität:
Während man vom „Verteidigungsfall“ schwadroniert, fehlen Ausbilder, Ausrüstung, selbst die grundlegendste Infrastruktur.
Die Bundeswehr ist real nicht imstande, das umzusetzen, was symbolisch propagiert wird.
Und dennoch wird der Bevölkerung suggeriert, man könne binnen weniger Monate eine wehrhafte Armee aus dem Boden stampfen – nicht, weil es real möglich wäre, sondern weil es politisch inszeniert werden muss.

Was hier geschieht, ist keine vorausschauende Sicherheitspolitik.
Es ist ein orchestriertes Angstnarrativ – ein psychologisches Steuerungsmodell, das nicht schützt, sondern kontrolliert.
Denn in Wahrheit geht es längst nicht mehr um äußere Bedrohungen – sondern um den Erhalt des inneren Systems, das sich zunehmend über Angst, Schuld und Loyalität legitimiert.
Und wie schon bei Corona wird man später sagen:
„Nur weil wir alles getan haben, ist das Schlimmste nicht eingetreten.“
Auch wenn man, wenn man genauer hinsieht, feststellen wird:
Es wurde nichts getan – und es war auch nie nötig."

#Netzfund Kai Fischer
Forwarded from InfraRot - Neu
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#Rumänien #Georgescu #Netzfund

Am gestrigen Geburtstag von Georgescu kam es in ganz Rumänien zu massiven Kundgebungen gegen die Annullierung der Wahlen, das Verbot seiner Kandidatur sowie die politische Verfolgung von ihm und seinen Anhängern.
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"„Im Jahr 2018 vermachte „Toilettenmillionär“ Reiner Strangfeld (†79) der AfD einen Goldschatz in Millionenhöhe. Mehrere Goldbarren (500 und 1000 Gramm) sowie Krügerrand hatten einen Wert von damals geschätzt 14 Millionen Euro. Zunächst war unklar, ob der Schatz echt ist. Zumindest das ist nun geklärt.

Wie Bundesschatzmeister Carsten Hütter (60) jetzt gegenüber BILD bestätigte, habe eine Echtheitsprüfung ergeben, dass es sich tatsächlich um echtes Gold handelt.
Die (amtliche) Prüfung erfolgte demnach im Zuge der Einlagerung des Goldes „bei einer auf solche Dinge spezialisierten Firma“, so Hütter. Wo und bei wem genau wollte der Schatzmeister nicht preisgeben. „Aus Sicherheitsgründen“, wie es hieß.
► Denn: Mit der Echtheit des Goldes steigt die Rechtsaußen-Truppe zu einer der vermögendsten Parteien der Bundesrepublik auf. Allein der Wert des Geldschatzes aus der Erbschaft von Strangfeld hat sich seit 2018 verdoppelt. Verantwortlich dafür sei der drastische Anstieg des Goldpreises.
Der Goldpreis pro Feinunze (rd. 31,30 Gramm) lag 2018 bei 1300 US-Dollar. Aktuell wird die Unze mit rund 3000 Dollar gehandelt. Damit dürfte sich der Wert des AfD-Goldschatzes derzeit auf rund 28 Millionen Dollar belaufen.

Dazu kommen diverse Spenden in Millionenhöhe, die der Partei im Zuge des zurückliegenden Bundestagswahlkampfes zuflossen. U. a. von Medizintechnik-Milliardär Winfried Stöcker (77), der im Januar 1,5 Mio. überwies. Rund sechs Millionen in Gold sowie angeblich zwei Häuser in Dahlem und Schöneberg hatte die AfD zudem 2023 von der Berlinerin Helga Schwab (†81) vererbt bekommen.

Insider gehen davon aus, dass die Partei damit inzwischen über eine „Kriegskasse“ von rund 40 Millionen Euro verfügt, die sich kurzfristig aktivieren ließen. Eine Art Lebensversicherung für den Fall, dass Pläne u. a. von SPD und Grünen in die Tat umgesetzt würden, die AfD von der Parteienfinanzierung auszuschließen, wie es heißt.

Wobei: Ganz sicher kann sich die AfD ihres Reichtums noch nicht ganz sein. Denn Toiletten-Unternehmer Reiner Strangfeld war 2018 durch Selbstmord aus dem Leben geschieden, hatte behauptet, er habe „in Berlin den Antichristen getroffen“. Ein ärztliches Gutachten habe ergeben, dass er zum Schluss etwas wirr im Oberstübchen war.

Entfernte Verwandte hatten daraufhin das Gold-Erbe angefochten. Das Verfahren läuft formal noch, gilt aber inzwischen als aussichtslos.
Auch ein weiteres Spenden-Verfahren könnte der AfD noch auf die Füße fallen. Eine Plakatspende (Wert 2,5 Mio.) – angeblich von einem österreichischen FPÖ-Politiker. Allerdings gibt es Zweifel am Ursprung des Geldes. Die Bundestagsverwaltung prüft derzeit, ob es sich um eine verschleierte Zahlung handelt“

#Netzfund
"⚠️🔴 „580 kg besonders starker Sprengstoff“: Weißrussland stoppt Transit-Lieferung von versteckten westlichen Sprengstoff von Polen nach Russland

Weißrussische Zollbeamte haben den Versuch vereitelt , die größte Ladung Sprengstoff in der Geschichte des Landes – mehr als 580 kg PETN (Pentaerythrittetranitrat) – nach Russland einzuführen. Die Fracht wurde in einem Mercedes -Fahrzeug aus Polen über den Kontrollpunkt #Brest transportiert.

„Ein 41-jähriger Fahrer versuchte, 580 kg eines besonders starken Sprengstoffs ausländischer Produktion (vermutlich aus den USA) über die weißrussisch-polnische Grenze zu schmuggeln und anschließend nach Russland zu transportieren.“
— berichtete das Staatliche Zollkomitee von Belarus.

Die Ladung wurde mithilfe eines Risikoanalysesystems und eines Inspektionskomplexes erkannt.

❗️Gegen den Fahrer und nicht identifizierte Personen wurde gemäß diesem Artikel ein Strafverfahren eingeleitet, das mit einer Freiheitsstrafe von bis zu zehn Jahren geahndet werden kann."

#Netzfund
"Hab mal eine Umfrage zur aufkeimenden Kriegshysterie unserer europäischen Eliten geteilt. Sie wird von den Freunden der Demokratie durchgeführt, die regelmäßig Umfragen machen und die Ergebnisse denn als aktuelle "Bürgerbescheide" an die Politiker senden: "

https://www.freundederdemokratie.org

#Netzfund
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"Die stille Resignation in der BRD – Warum die Masse innerlich schon längst gekündigt hat
Ein Beitrag von André Schmitt (ehem. KSK Calw)
Sie stehen morgens auf, gehen zur Arbeit, machen ihre Pflicht. Sie sprechen freundlich mit Nachbarn, lächeln in der Öffentlichkeit und klicken sich durch die Nachrichten, als wäre alles wie immer. Doch hinter den Fassaden tobt eine Leere, die niemand mehr anspricht. Der innere Ausstieg hat begonnen – leise, still, konsequent. Die Menschen haben nicht protestiert. Sie haben gekündigt. Nicht auf Papier, sondern in sich selbst.
Wer heute durch die Straßen geht, sieht eine Gesellschaft, die funktioniert. Doch das ist nur die Hülle. Im Inneren ist längst etwas zerbrochen. Die Hoffnung, dass es besser wird. Der Glaube, dass jemand zuhört. Die Überzeugung, dass das eigene Tun noch einen Unterschied macht. Es sind nicht die Lauten, die das System kippen. Es sind die Stillen. Die, die nicht mehr kämpfen, sondern sich entziehen. Die, die nicht schreien, sondern innerlich abwinken. Die, die nicht mehr glauben – weder an Politik, noch an Medien, noch an Institutionen.
Der Zustand der Republik lässt sich nicht mehr nur an Wahlbeteiligungen oder Umfragen messen. Man muss in die Augen schauen. In Wartezimmern, auf Bahnhöfen, in Kantinen. Die Sprache ist flacher geworden. Die Gespräche vorsichtiger. Der Blick gesenkter. Und dazwischen: Zynismus. Galgenhumor. Rückzug. Die Menschen wissen, dass vieles falsch läuft. Aber sie wissen auch: Wer etwas sagt, steht allein. Wer widerspricht, verliert. Also macht man weiter – äußerlich. Und stirbt – innerlich.
Diese stille Resignation ist kein Zufall. Sie ist das Ergebnis von Jahren der Enttäuschung. Von Politik, die nicht mehr erklärt, sondern belehrt. Von Medien, die nicht mehr informieren, sondern framen. Von Debatten, die keine sind, weil das Ergebnis schon vorher feststeht. Viele haben lange geglaubt, dass ihre Stimme zählt. Dass ihr Einsatz etwas verändert. Heute glauben sie: Es ist egal. Und dieser Gedanke ist gefährlicher als jeder Wutanfall.
Denn wer sich aufregt, lebt. Wer diskutiert, glaubt noch an Wirkung. Doch wer sich abwendet, ist verloren. Und genau das geschieht gerade. Die Mittelschicht – Rückgrat jeder Gesellschaft – zieht sich zurück. Nicht radikal, sondern rational. Sie engagieren sich nicht mehr. Gründen keine Vereine. Melden sich nicht mehr zu Wort. Sie wissen: Wenn du dich einmischst, wirst du etikettiert. Also bleiben sie weg. Und mit ihnen verschwindet alles, was eine Demokratie trägt: Vertrauen, Beteiligung, Verantwortung.
Der Staat bemerkt diesen Rückzug nicht. Oder schlimmer: Er tut so, als sei alles in Ordnung. Man misst Wohlstand am Bruttoinlandsprodukt, Fortschritt an Gesetzesreformen und Zusammenhalt an Hashtags. Doch das wahre Barometer ist die Seele des Landes – und dort ist es still geworden. Die innere Kündigung ist der Anfang vom Ende. Nicht mit Knall und Chaos. Sondern mit Gleichgültigkeit und Desinteresse." 💯🎯🔥🙏

#Netzfund
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"Warum territoriale Zugeständnisse keine Lösung sind

Die jüngsten Äußerungen des US-Sondergesandten Steve Witkoff nach Gesprächen mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin deuten darauf hin, dass Washington offenbar über territoriale Zugeständnisse der Ukraine an Russland als möglichen Baustein für einen Frieden nachdenkt. Witkoff bezeichnete die Frage nach dem Status von fünf besetzten ukrainischen Regionen, darunter die Krim, als das “Elephant in the room” der Verhandlungen . Diese Sichtweise ist Ausdruck jener politischen Leichtfüßigkeit, die man der amerikanischen Diplomatie nicht zum ersten Mal vorwerfen muss – und die in diesem Fall besonders gefährlich erscheint. 

Denn wie kann man ernsthaft davon ausgehen, dass allein die Abtretung von Land – also das bloße Anerkennen von Gebietsverlusten – einen Konflikt dieser Dimension beenden könnte? Diese territorialen Verschiebungen sind doch nicht der Auslöser des Krieges, sondern sein Ergebnis. Sie sind die Folge tiefgreifender politischer und gesellschaftlicher Spannungen, die sich über Jahre hinweg aufgebaut haben – beginnend mit der innerukrainischen Spaltung, dem Bürgerkrieg im Donbass, der fragwürdigen Umsetzung der Minsker Abkommen und der langfristigen Eskalation zwischen Russland und dem Westen.

Selbst führende westliche Politiker wie Angela Merkel und François Hollande haben später offen eingeräumt, dass die Minsk-Abkommen nicht in erster Linie dem Frieden dienten, sondern dazu, der Ukraine Zeit zu verschaffen – Zeit, sich auf einen möglichen Krieg mit Russland vorzubereiten. Das offenbart ein zynisches Spiel mit Erwartungen und Narrativen. Russland wiederum wurde zunehmend unter Druck gesetzt – politisch, wirtschaftlich und militärisch –, während die tieferliegenden Konfliktursachen nicht einmal im Ansatz bearbeitet wurden.

Als im Februar 2022 die Eskalation ihren Höhepunkt erreichte, war das nicht die Geburt eines neuen Krieges, sondern die endgültige Explosion eines schwelenden. Russland traf letztlich eine Entscheidung, die innenpolitisch längst vorbereitet und von Teilen der Duma massiv gefordert wurde – auch wenn Präsident Putin zu Beginn offenbar zögerte.

In dieser Lage nun zu glauben, dass ein paar Grenzlinien auf der Landkarte und das faktische Absegnen von Gebietsverlusten Russland plötzlich zu einem stabilen Frieden motivieren könnten, verkennt völlig die Komplexität dieses Konflikts. Die strukturellen Ursachen – Misstrauen, Machtinteressen, Sicherheitsbedenken und kulturelle Spaltungen – sind weiterhin ungelöst. Warum also sollte Moskau einem echten Frieden zustimmen, wenn die eigenen sicherheitspolitischen Forderungen weiterhin ignoriert werden und die geopolitische Ausgangslage für Russland inzwischen deutlich günstiger ist?

Diese Wahrheit mag unbequem sein, aber sie ist durch zahllose Kapitel der Geschichte belegt. Ein Frieden auf dem Papier, der sich auf reine Gebietsverlagerungen stützt, bleibt oberflächlich. Er heilt nichts, sondern verschiebt nur das nächste Aufflammen. Die Fragen, die gelöst werden müssten, sind viel größer: Sie betreffen die gesamte europäische Sicherheitsarchitektur, das Selbstverständnis der Ukraine, die Rolle der NATO, die russische Identität nach dem Zerfall der Sowjetunion – und die politische Ehrlichkeit des Westens, wenn es um langfristige Strategien geht.

Solange diese Fragen nicht gestellt – geschweige denn beantwortet – werden, bleibt jeder „Friedensplan“ eine Illusion. Und die Bereitschaft, Land zu opfern, kein Schritt in Richtung Lösung, sondern das Eingeständnis, dass man die Probleme nicht wirklich verstanden hat."

#Netzfund
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"In einer Welt, die von Konflikten und Krisen geprägt ist, stehen wir vor der Herausforderung, die Auswirkungen dieser Entwicklungen auf unsere Gesellschaft in Deutschland und Europa zu verstehen. Am 27. April 2025 laden wir euch herzlich zu unserem 5. Symposium ein, wo Referenten aus verschiedenen Bereichen zusammenkommen, um über aktuelle Krisenherde zu sprechen und deren Folgen für unser tägliches Leben zu beleuchten.

An diesem Tag erwarten euch spannende Vorträge, die nicht nur die Ursachen und Dynamiken der Konflikte analysieren, sondern auch Lösungsansätze präsentieren, wie wir als Gesellschaft besser mit diesen Herausforderungen umgehen können. Gemeinsam möchten wir diskutieren, wie Frieden gefördert werden kann und welche Rolle jeder Einzelne dabei spielt. In einem hochkarätigem Rahmenprogramm präsentieren wir Kabarett sowie ein tänzerisches Plädoyer zum Frieden.

​Neben dem Programm auf der Bühne bieten wir euch die Möglichkeit, mit unseren Referenten ins Gespräch zu kommen und sich aktiv an den Diskussionen zu beteiligen. Ein Büchertisch wird euch eine Auswahl an Literatur zu den Themen des Tages bereitstellen.

Nutzt diese Gelegenheit zum Netzwerken mit Gleichgesinnten, um Ideen auszutauschen und neue Perspektiven zu gewinnen. Lasst uns gemeinsam an einem besseren Verständnis der globalen Herausforderungen arbeiten und Wege finden, wie wir als Gemeinschaft darauf reagieren können.

Thema des 5. Symposiums Falkensee ist:

"Kriegsgefahr und Frieden: Europas Perspektiven in turbulenten Zeiten“

Wir freuen uns, dass wir das erste Mal Robert Stein von NuoViso mit seinem Kamerateam begrüßen dürfen. Sie werden das Symposium den ganzen Tag über begleiten und aufzeichnen und es zum Verteilen nach der Veranstaltung zur Verfügung stellen. Sicherlich gibt es auch hier Gelegenheit in Kontakt zu treten und auch die Arbeit von NuoViso näher kennenzulernen."

#Netzfund
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"Der wahre Schaden entsteht durch jene Millionen, die überleben wollen. Jene ehrenwerten Menschen, die nur in Ruhe gelassen werden möchten; die nicht wollen, dass ihr kleines Leben von etwas grösserem als ihnen selbst durcheinander gebracht wird.

Jene ohne Ecken und Kanten. Jene, die nie aus eigener Willenskraft handeln, aus Angst davor, über ihren Schatten zu springen. Jene, die keine Unruhe stiften, sich keine Feinde schaffen wollen. Jene, für die Leidenschaft, Wahrheit, Freiheit, Ehre, Prinzipien nur Literatur sind. Jene, für die alles relativ ist, die Entschuldigung eines Menschen ohne Werte. Jene, die das Absolute nicht kennen,
weil ihre Seele es nicht erfassen kann. Jene, die ein bescheidenes Leben führen, sich bescheiden vereinen und bescheiden sterben.

Der gemässigte Mensch geht so an das Leben heran: Hält man es klein, verliert man auch nicht die Kontrolle darüber. Wenn man keinen Lärm macht, findet der Schwarze Mann einen nicht.

Und das ist eine trügerische Hoffnung, denn auch sie werden sterben, jene Menschen, die all ihren Mut zusammennehmen, um sich hinter ihrem kläglichen Dasein zu verstecken, nur um sicher zu sein. Sicher?! Wovor?

Leben bewegt sich immer an der Grenze zum Tod. Die engen Strassen führen wie die grossen Alleen zum selben Ort, und kleine Kerzen brennen genauso ab wie lodernde Fackeln.
Ich wähle meinen eigenen Weg zu verlöschen.”

aus: Sophie Scholl - Die Letzten Tage.

Quelle: https://meinesichtderwelt.wordpress.com/tag/todestag

<3 lichen Dank fürs #Weitergeben" 🙏💯🎯🔥

#Netzfund