Owe Schattauer
2.53K subscribers
19.6K photos
3.25K videos
49 files
20.8K links
Owe Schattauer alias C-Rebell-um ehemals Die Stimme des Zorns / heute DIE STIMME DER LIEBE - Bauunternehmer, Künstler, Wahrheitsucher, Aufklärer & Aktivist

Dieser Sticker entstand in Anlehnung an die unsägliche Äußerung des derzeitigen Bundeskanzlers
Download Telegram
#Jemen #SaudiArabia #USA #NATO #Deutschland #Rüstungsexporte #WahlenDeutschland #Völkermord #Kriegsverbrechen #CDU #CSU #SPD
26.02.2021 - Stop the WAR in Yemen
Die Militärgeschichte Jemens
Um den Bürgerkrieg im Jemen mit Beginn des Arabischen Frühlings 2011, den Regierungswechsel von der 33 Jahre andauernden Regierungsära Saleh zu Hadi im Jahr 2012, den folgenden völkerrechtswidrigen Angriffskrieg und Ambitionen von Saudi Arabien mit seiner Kriegskoalition - unterstützt von beinahe allen NATO/EU-Ländern inkl. Australien, Malaysia, Indonesien, Brasilien bis Südkorea seit 26. März 2015 gegen den Jemen einigermaßen verstehen zu können, ist es wichtig die Entwicklung des Jemens von seiner Entstehung vor über 3.000 Jahren bis zur Vereinigung von Nord- und Südjemen 1990 zu betrachten.
https://www.krieg-im-jemen.de/jemens-entwicklung-1990-2020/
🕯 Heute stellen wir weiterhin Auszüge aus dem Buch "Völkermord an Kindern in den von Nazi-Deutschland besetzten Gebieten der UdSSR» vor.

Es handelt sich um eine Sammlung von Erinnerungen von Überlebenden dieser Gräueltaten sowie von bisher unbekannten Berichten von Opfern des Faschismus, insbesondere von Kindern, die den Völkermord während der Besatzungszeit überlebt haben.

📜 Erinnerungen von Vera Trofimtschuk, Sklavin des Dritten Reiches:

💭 "Ich habe in der Zeitung gelesen, dass die Deutschen uns um Vergebung gebeten haben und anders geworden sind. Gott predigt auch, unseren Feinden Sünden zu vergeben.
Was soll ich tun? Wie kann ich den Deutschen den Verlust meiner Mutter, meines Vaters, zwei Schwestern und zwei Brüder vergeben? Kann ich vergessen, wie sie meine Angehörigen, unschuldige Menschen, vor meinen Augen erschossen und verbrannt haben?

Kann ich vergessen, wie wir eines Tages in ein Gefängnis gebracht und in zwei Gruppen eingeteilt wurden, bevor wir nach Deutschland verschleppt wurden? Meine Mutter kam in die "ältere" Gruppe und ich, ein Mädchen, in die "jüngere". Nach dieser Sortierung habe ich meine Mutter nie wieder gesehen.
Ich stelle mir ständig die Frage: Woran und vor wem bin ich für mein bitteres, einsames Schicksal schuldig?"

🔗 Weitere Erinnerungen und Berichte im Buch lesen.

#Genozid #Völkermord
🕯 Heute stellen wir weiterhin Auszüge aus dem Buch "Völkermord an Kindern in den von Nazi-Deutschland besetzten Gebieten der UdSSR» vor.

Es handelt sich um eine Sammlung von Erinnerungen von Überlebenden dieser Gräueltaten sowie von bisher unbekannten Berichten von Opfern des Faschismus, insbesondere von Kindern, die den Völkermord während der Besatzungszeit überlebt haben.

📜 Erinnerungen von Pelageja Mironovna Mikhailova (Kononova):

💭 "Die Deutschen haben sechzehn Kinder aus unserem Dorf genommen, aber nur drei sind zurückgekehrt.

Vor dem Krieg lebte ich im Gebiet Mogiljow, im Kirower Bezirk, im Dorf Letschschenko. Dort bin ich geboren. Im Juni 1942 wurde unser Dorf von den Faschisten erobert. Sie fingen an, die Kinder wegzunehmen. Ich war damals 11 Jahre alt.

In unserem Dorf waren Flüchtlinge aus dem Dorf Barovo. Viele Kinder wurden von den Deutschen auch von dort genommen, darunter war auch ich. Wir wurden mit Autos nach Bobruisk in das Dorf Rote Küste (Krasnyj Bereg) gebracht. Es gab dort ein Lager, in dem wir fast einen Monat lang waren. Jeden Tag wurden neue Kinder in dieses Lager gebracht.

Ich erinnere mich an den Satz: 'Es sind schon zweitausend Kinder.' Einen Monat später wurden wir zur Station Bobruisk gebracht und in einen Güterzug verladen.
Am Bahnhof standen Züge aufgeladen mit dem Gestohlenen. Die Deutschen schafften es nicht, all das nach Deutschland zu schicken – die Partisanen störten sie, die Züge wurden hier und da gesprengt. Der Zug mit den Kindern wurde zu einem Durchlass. Die Partisanen erfuhren, dass Kinder im Zug waren, und verzichteten darauf, ihn zu sprengen. Die Besatzer nutzten die Situation aus, ließen die Züge mit dem Gestohlenen hinter dem Zug mit den Kindern.

So begann mein Leben. Wir wurden in die Stadt Dessau an der Elbe gebracht. Das letzte Lager, in dem ich mich befand, hieß Nord. Dort begannen die großen Qualen der Kinder.

Ich erinnere mich, dass Ärzte mit Hunden und mit Musik ins Lager kamen. Wir wurden in eine Reihe gestellt, uns wurden Spritzen gegeben und Blut entnommen. Morgens wurden die Jungen aus den Baracken vertrieben, gejagt, geschlagen, und wir Mädchen wurden in eine Reihe gestellt, eng zusammengedrückt."

🔗 Weitere Erinnerungen und Berichte im Buch lesen.

#Völkermord #Genozid