Forwarded from Russische Botschaft in Deutschland 🇷🇺
🗣 Der russische Außenminister Sergej Lawrow:
💬 Deutschland muss sämtliche Fragen zum Terroranschlag auf die Nord-Stream-Pipelines beantworten. Berlin muss damit aufhören, sich kategorisch zu weigern, Fakten vorzulegen, die sie nicht übersehen konnten. Wenn die Informationen, die wir beantragen, uns nicht über offizielle Kanäle zur Verfügung gestellt werden, sondern in Zeitungsartikeln auftauchen, kommt der Verdacht auf, dass die ganze Sache inszeniert ist. Die Operation soll die öffentliche Meinung in Deutschland und in der Welt von den wahren Tätern, Schuldtragenden und Auftraggebern des Terroraktes ablenken. Wir werden auf einer transparenten internationalen Untersuchung bestehen.
💬 Es ist beschämend, dass Deutschland stillschweigend hinnimmt, wie dem Land eine langfristige Grundlage für seinen wirtschaftlichen Wohlstand und die Energiesicherheit entzogen wurde. Über viele Jahrzehnte war das der Schlüssel zu seiner Entwicklung in Form von nachhaltigen Lieferungen von russischem Gas zu vernünftigen Preisen. Berlin hat das stillschweigend und kommentarlos geschluckt.
💬 Jetzt wird versucht, alles irgendwelchen Offizieren in die Schuhe zu schieben, die mit Geschäftsleuten zusammen getrunken haben sollen. Das ist unseriös. Selbst wenn einige der in der deutschen Presse erwähnten Personen – es war die Rede von Ukrainern – irgendwie beteiligt waren, ist klar, dass sie es nicht allein getan haben konnten. Um einen solchen Terroranschlag zu verüben, bedurfte es eines Befehls „von ganz oben“ und für den Westen befindet sich die „Spitze“ in Washington.
@RusBotschaft
#Lawrow #Energie #NordStream #Deutschland
💬 Deutschland muss sämtliche Fragen zum Terroranschlag auf die Nord-Stream-Pipelines beantworten. Berlin muss damit aufhören, sich kategorisch zu weigern, Fakten vorzulegen, die sie nicht übersehen konnten. Wenn die Informationen, die wir beantragen, uns nicht über offizielle Kanäle zur Verfügung gestellt werden, sondern in Zeitungsartikeln auftauchen, kommt der Verdacht auf, dass die ganze Sache inszeniert ist. Die Operation soll die öffentliche Meinung in Deutschland und in der Welt von den wahren Tätern, Schuldtragenden und Auftraggebern des Terroraktes ablenken. Wir werden auf einer transparenten internationalen Untersuchung bestehen.
💬 Es ist beschämend, dass Deutschland stillschweigend hinnimmt, wie dem Land eine langfristige Grundlage für seinen wirtschaftlichen Wohlstand und die Energiesicherheit entzogen wurde. Über viele Jahrzehnte war das der Schlüssel zu seiner Entwicklung in Form von nachhaltigen Lieferungen von russischem Gas zu vernünftigen Preisen. Berlin hat das stillschweigend und kommentarlos geschluckt.
💬 Jetzt wird versucht, alles irgendwelchen Offizieren in die Schuhe zu schieben, die mit Geschäftsleuten zusammen getrunken haben sollen. Das ist unseriös. Selbst wenn einige der in der deutschen Presse erwähnten Personen – es war die Rede von Ukrainern – irgendwie beteiligt waren, ist klar, dass sie es nicht allein getan haben konnten. Um einen solchen Terroranschlag zu verüben, bedurfte es eines Befehls „von ganz oben“ und für den Westen befindet sich die „Spitze“ in Washington.
@RusBotschaft
#Lawrow #Energie #NordStream #Deutschland
Forwarded from Russische Botschaft in Deutschland 🇷🇺
🗣 Der russische Außenminister Sergej Lawrow beantwortet eine Medienfrage bezüglich der Beilegung der Ukraine-Krise
Frage: Früher hat der ukrainische Präsident Wladimir Selenskij in seinem Interview mit indischen Medien gesagt, er möchte den nächsten «zweiten Friedensgipfel» zur Beilegung der Ukraine-Krise in einem der Staaten des globalen Südens durchführen. Würde Russland sich an einer solchen Veranstaltung beteiligen, falls sie wirklich in den Staaten des globalen Südens abgehalten werden würde?
Sergej Lawrow: „Nächster“ heißt, dass diese Veranstaltung eine Initiative weiterentwickeln soll. Eine „Initiative“ gibt es hier nur eine. Sie wurde als das „Kopenhagener Format“ gestartet, dann in die „Konferenz“ in Bürgenstock verwandelt. Allen diesen Prozessen liegt aber die absolut aussichtslose von Wladimir Selenskij vorgeschlagene „Friedensformel“ zugrunde. Sie wollen uns in so eine Situation bringen, in der wir auf etwas hereinfallen würden, was Selenskij zufriedenstellen würde. Wie der russische Präsident Wladimir Putin mehrmals betont hat kann die Rede nur über Verhandlungen sein, ohne dass jemandem ein Ultimatum gestellt wird.
💬 Der Westen redet die Ukraine von normalen, menschlichen, auf den allgemein anerkannten Prinzipien basierten Verhandlungen ab, macht alles, damit die Ukraine weiter eskaliert und hofft, dass wir die Nerven verlieren und etwas machen, das dem Westen ermöglichen würde, den Spieß umzudrehen.
💬 Das wird ihm nicht gelingen. Wir werden unsere Ziele erreichen und zwar auf so eine Weise, die – wie der russische Präsident Wladimir Putin gesagt hat – unseren Interessen maximal entsprechen wird. Diese bestehen erstens darin, unser Volk zu schützen und zweitens diejenigen Menschen in Schutz zu nehmen, die vom faschistischen Regime in Kiew zu Terroristen erklärt wurden und denen die Grundrechte, einschließlich der Religionsfreiheit und des Rechtes auf Sprache und vieles andere entzogen wurde. Sie werden uns nicht provozieren können.
💬 Wenn der Westen wirklich an der Normalisierung der Situation in Europa interessiert ist, unter der die Europäer selbst schon leiden, dann soll er sich an den Verhandlungstisch setzen und ruhig, ehrlich und ohne jegliche „Selenskij-Formeln“ anfangen miteinander zu sprechen.
@RusBotschaft
#Lawrow #Ukraine
🔗 Pressekonferenz im Wortlaut
Frage: Früher hat der ukrainische Präsident Wladimir Selenskij in seinem Interview mit indischen Medien gesagt, er möchte den nächsten «zweiten Friedensgipfel» zur Beilegung der Ukraine-Krise in einem der Staaten des globalen Südens durchführen. Würde Russland sich an einer solchen Veranstaltung beteiligen, falls sie wirklich in den Staaten des globalen Südens abgehalten werden würde?
Sergej Lawrow: „Nächster“ heißt, dass diese Veranstaltung eine Initiative weiterentwickeln soll. Eine „Initiative“ gibt es hier nur eine. Sie wurde als das „Kopenhagener Format“ gestartet, dann in die „Konferenz“ in Bürgenstock verwandelt. Allen diesen Prozessen liegt aber die absolut aussichtslose von Wladimir Selenskij vorgeschlagene „Friedensformel“ zugrunde. Sie wollen uns in so eine Situation bringen, in der wir auf etwas hereinfallen würden, was Selenskij zufriedenstellen würde. Wie der russische Präsident Wladimir Putin mehrmals betont hat kann die Rede nur über Verhandlungen sein, ohne dass jemandem ein Ultimatum gestellt wird.
💬 Der Westen redet die Ukraine von normalen, menschlichen, auf den allgemein anerkannten Prinzipien basierten Verhandlungen ab, macht alles, damit die Ukraine weiter eskaliert und hofft, dass wir die Nerven verlieren und etwas machen, das dem Westen ermöglichen würde, den Spieß umzudrehen.
💬 Das wird ihm nicht gelingen. Wir werden unsere Ziele erreichen und zwar auf so eine Weise, die – wie der russische Präsident Wladimir Putin gesagt hat – unseren Interessen maximal entsprechen wird. Diese bestehen erstens darin, unser Volk zu schützen und zweitens diejenigen Menschen in Schutz zu nehmen, die vom faschistischen Regime in Kiew zu Terroristen erklärt wurden und denen die Grundrechte, einschließlich der Religionsfreiheit und des Rechtes auf Sprache und vieles andere entzogen wurde. Sie werden uns nicht provozieren können.
💬 Wenn der Westen wirklich an der Normalisierung der Situation in Europa interessiert ist, unter der die Europäer selbst schon leiden, dann soll er sich an den Verhandlungstisch setzen und ruhig, ehrlich und ohne jegliche „Selenskij-Formeln“ anfangen miteinander zu sprechen.
@RusBotschaft
#Lawrow #Ukraine
🔗 Pressekonferenz im Wortlaut