Owe Schattauer
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Owe Schattauer alias C-Rebell-um ehemals Die Stimme des Zorns / heute DIE STIMME DER LIEBE - Bauunternehmer, Künstler, Wahrheitsucher, Aufklärer & Aktivist

Dieser Sticker entstand in Anlehnung an die unsägliche Äußerung des derzeitigen Bundeskanzlers
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Forwarded from InfraRot - Neu
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Bleibt die Frage: Wer entscheidet eigentlich, was als „Radikalisierung“ gilt?

Denn genau darin liegt die Gefahr:
Wenn diese Deutung allein bei denen liegt, die an der Macht sind,
können missliebige Meinungen ganz schnell per Definition ausgeschlossen – oder wörtlich „ausgeschaltet“ – werden.
Forwarded from Michael Meyen
Es gibt heute noch einmal Ulf Poschardt am Buch-Tresen. Anlass: der Wechsel des Buchs zum Westend-Verlag. Unsere Rezensentin Beate Broßmann, in jungen Jahren ML-Dozentin in Leipzig, widerspricht dem Autor "mild" bei seiner Einschätzung der "Linksliberalen": "Was die Shitbürger uns 'anbieten', weist eher eine strukturelle, formale Ähnlichkeit mit dem Koran auf: eine endlos scheinende Aufzählung von allem, was 'haram' ist, was dem Gläubigen respektive Staatsbürger verboten ist zu tun und zu denken und was geboten ist:
- Du sollst Männer und Frauen nicht unterscheiden!
- Du sollst an die Existenz von 180 Geschlechtern glauben!
- Du sollst die Multikultur begrüßen!
- Du sollst an die Klimakatastrophe und vor allem an CO2 glauben!
- Du sollst Dein Lebensniveau mit Freude senken!
- Du sollst Dich impfen lassen, Maske tragen und deine vier Wände nicht verlassen!
- Du sollst kein Fleisch essen!
- Du sollst Rußland fürchten und hassen!
Und so weiter." https://www.freie-medienakademie.de/medien-plus/noch-einmal-shitburger
Forwarded from Michael Meyen
Helge Buttkereit zeigt heute am Medien-Tresen, dass 30 Minuten Podcast (Auf den Punkt, Süddeutsche Zeitung) reichen, um zu sehen, wie die Propaganda hierzulande läuft. Es geht um Putin und die afD, um Thomas Röper und vom Staat bezahlte "Experten". Fazit Buttkereit: "Belege dürfen nur die Qualitätsmedien sehen, aber nicht deren Leserschaft. Wir sollen denen also einfach mal glauben, und damit wir das immer besser tun, wird uns mit mehr Medienbildung gedroht. Der Podcast mit ganz viel Haltung und dafür letztlich wenig echtem Informationsgehalt zeugt von dem, was uns immer wieder und immer mehr blüht." https://www.freie-medienakademie.de/medien-plus/der-desinformator
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"Mearsheimer in der NZZ: Putin reagierte bei der Ukraine – er griff nicht an
23 Mai 2025 11:50 Uhr

In der "NZZ" erhebt der Politologe John Mearsheimer schwere Vorwürfe: Nicht Russland, sondern der Westen habe den Ukraine-Krieg provoziert – durch die fortgesetzte NATO-Osterweiterung. Seine Analyse stützt sich auf Fakten und eine ernüchternde Sicht auf die Realität.
Mearsheimer in der NZZ: Putin reagierte bei der Ukraine – er griff nicht an

John Mearsheimer, US-Politologe und Realist, schockiert mit seiner Analyse des Ukraine-Krieges. In der Neuen Zürcher Zeitung (NZZ) beschuldigt er den Westen, durch die NATO-Osterweiterung Russlands Invasion ausgelöst zu haben.

"Ich hätte dasselbe getan wie Putin. Ich hätte die Truppen noch früher in die Ukraine geschickt."

Seine Thesen stellen Europas Selbstbild infrage. Mearsheimer sieht in Putin einen rationalen Akteur, der auf eine existenzielle Bedrohung reagiert hat. Seit der NATO-Osterweiterung 2008 habe Russland die Annäherung der Ukraine an den Westen als Gefahr betrachtet – vergleichbar mit der Kubakrise, als die USA sowjetische Raketen auf Kuba nicht tolerierten.

"Die USA und Europa haben die Ukrainer seit Februar 2014 bewaffnet und ausgebildet."

Die Ereignisse vom Februar 2022 seien – aus seiner Perspektive – keine Aggression gewesen, sondern ein strategisch motivierter Schritt, um der fortschreitenden NATO-Expansion Einhalt zu gebieten. Entgegen der Darstellung westlicher Leitmedien wie Der Spiegel, Tages-Anzeiger oder CNN, die von einem "unprovozierten Angriff" sprechen, verstehe Moskau sein Handeln als sicherheitspolitisch folgerichtig und durch jahrelange westliche Ignoranz gegenüber russischen Warnungen letztlich provoziert. Er hätte ähnlich gehandelt, sagt Mearsheimer.

Der Politologe klagt an: Seit 2014 hätten die USA und Europa die Ukraine bewaffnet und auf eine NATO-Mitgliedschaft vorbereitet, während sie russische Verhandlungsangebote ignoriert hätten.

Das westliche Narrativ von Putin als imperialistischem Aggressor sei eine Schutzbehauptung, um die eigene Mitschuld zu kaschieren. Beweise für einen großrussischen Eroberungsdrang gebe es nicht.

Die russischen Vorschläge, welche die Neutralität der Ukraine, die Anerkennung der inzwischen integrierten Regionen und eine begrenzte Entmilitarisierung umfassen, stoßen in Kiew und Brüssel weiterhin auf Ablehnung – trotz ihres sicherheitspolitischen Kalküls.

"Die Russen haben versucht, vor dem Krieg Verhandlungen zu führen, aber wir haben sie abgelehnt."

Selbst Trump, der Europa skeptisch gegenüberstehe, könne keinen Ausweg finden. Ohne US-Schutz drohten Europa Konflikte, etwa in der Ostsee oder Kaliningrad.
Mearsheimer: NATO wird Krieg verlieren und ist verzweifelt – Putin weiß das

Mearsheimers machtpolitischer Realismus kennt keine Illusionen: Die Welt ist für ihn ein Spielfeld eigennütziger Staaten. Seine unbequeme Schuldzuweisung an den Westen und die nüchterne Einordnung russischer Verantwortung wirken wie ein frischer Luftzug in einem Diskurs, der vielerorts von moralischer Selbstgewissheit und ideologischer Erstarrung geprägt ist.

"Die Europäer wollen nicht anerkennen, dass sie zusammen mit den USA für diese Katastrophe verantwortlich sind. Sie haben sich die Geschichte ausgedacht, dass Putin ein Imperialist ist, der die gesamte Ukraine erobern, dann Osteuropa und schließlich Westeuropa bedrohen will. Aber wenn man meinen Argumenten folgt, ist der Bösewicht der Westen."

Dass ausgerechnet die NZZ den Mut hat, diesem Blick Raum zu geben, erinnert an den publizistischen Stil der Weltwoche – abweichend, unbequem, aber notwendig."

#Netzfund
Wer aber den Frieden will, der rede vom Krieg | Von Wolfgang Effenberger
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Wer aber den Frieden will, der rede vom Krieg | Von Wolfgang Effenberger

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Im Gespräch: Thomas Röper (Auf der EU-Sanktionsliste)
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Im Gespräch: Thomas Röper (Auf der EU-Sanktionsliste)

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Forwarded from Ostnews Faktencheck
Ex-Kanzler Schröder findet Nord Stream 2 immer noch richtig

Altbundeskanzler Gerhard #Schröder hat erneut seine Unterstützung für die Nord #Stream 2 Pipeline bekräftigt. In einem Brief an den Parlamentarischen Untersuchungsausschuss in Mecklenburg-Vorpommern betonte er, dass Deutschlands Industrie auf sichere und preiswerte Energie angewiesen sei, um international wettbewerbsfähig zu bleiben.

Schröder argumentiert, dass erneuerbare Energien derzeit nicht in der Lage seien, eine konstante #Energieversorgung zu gewährleisten. Er sieht Erdgas als eine geeignete Übergangslösung. Dabei hebt er hervor, dass eine Pipeline umweltfreundlicher sei als der Transport von LNG-Gas mit Schweröltankern.

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"Darum geht es meiner Ansicht nach. Albrecht wies mich noch auf George Friedman hin, der in seiner legendären Rede von 2015 raunend angedeutet habe: "Achten Sie auf Belarus". - - Das erscheint bedeutsam, denn das ist wie ausgeblendet zur Zeit. Für mich hat es sich einfach analytisch ergeben, weil ich mir anders das Getrommel zur Kriegstüchtigkeit bis 2030 und einen "russischen Angriff" nicht erklären kann. Russland wird nicht angreifen - aber der Griff der EU und NATO nach Belarus wird nicht ohne Krieg hingenommen werden, weil die Weißrussen tiefe sprachliche und kulturelle Verbindungen zur russischen Welt haben und nur eine Minderheit von 10 % einen Beitritt zur NATO wünscht, siehe hier https://www.statista.com/statistics/1290509/opinion-on-csto-and-nato-membership-belarus

All das Lamentieren über den Wortbruch wegen "keinen inch nach Osten" der NATO-Erweiterung wirkt antiquiert, darum geht es längst nicht mehr, denn das hat Russland alles hingenommen, einschließlich des Beitrittes der baltischen Staaten. Bei Weißrussland und der Ukraine geht der Westen imperial zu weit, das ist altrussisches Kernland, das man von diesem wegreißen will. Das wird Blut und Tränen zeitigen und ist Teil einer langfristig angelegten Strategie, die zu nichts Gutem führen kann.

Belege siehe hier https://www.facebook.com/share/p/1GLbxSPbuZ/

P.S. Natürlich wird der Griff nach Belarus nicht mit einem plumpen Angriff durchgeführt werden, sondern mit einer neuen Farbrevolution, die natürlich, wie schon in der Ukraine, mit realen Kräften im Land, die nach Westen wollen, zusammenarbeitet, diese aufrüstet, mit gewalttätigen Brigaden versieht (wer weiß, vielleicht in diesem Fall sogar linke Brigaden, die rechten in der Ukraine sind irgendwie verbrannt), denen man dann gegen die repressive Zentralmacht mit "Luftschlägen" und am Ende Panzern zu Hilfe kommen "muss". Eine organische friedliche Entwicklung, hin zu einem neutralen Land ohne Dikator, aber mit Verbindungen nach Ost und West, wird damit unterbunden: das Imperium des Westens duldet solches nicht."

#Netzfund
Forwarded from DruschbaFM
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Forwarded from Crazy World
Media is too big
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Insiderin enthüllt... wie unser Land ausgeplündert wird...

Eine Jobcenter-Mitarbeiterin berichtet aus erster Hand über den alltäglichen Wahnsinn in den Sozialbehörden. Sie schildert, wie Migranten das Sozialsystem skrupellos ausschlachten und den deutschen Steuerzahler ausbluten lassen. Die geschilderten Fälle sind erschütternd und verdeutlichen das katastrophale Ausmaß einer antideutschen Migrationspolitik, die unser Land systematisch ruiniert.

👉Quelle
✍️ Vier Gründe, warum Russen das kyrillische Alphabet verwenden

📝 Abgesehen vom Englischen ist im Web das Russische mehr als jede andere Sprache vertreten und das kyrillische Alphabet wird sobald nicht verschwinden. Seit seiner Entstehung hat das kyrillische Alphabet einige große Reformen erfahren, um es zu der Bedeutung zu führen, die es heute hat. Hier sind die Gründe, warum es in Russland, im Gegensatz zu einem lateinischen Alphabet, nicht wegzudenken ist.

1️⃣ Die Erschaffung des Kyrillischen zur Vereinigung der Länder der Rus unter einem orthodoxen Dach

Das frühe kyrillische Alphabet wurde von den Priestern Kyrill und Method geschaffen, um das Wort der Bibel in der altslawischen Sprache zu verbreiten. Ein weiteres Ziel war es jedoch, einen Keil zwischen den neuen Kirchengemeinden im Osten und den katholischen Gemeinden in Europa zu treiben (die katholische Priester verwendeten Latein).

2️⃣ Peter der Große vereinfacht das Kyrillische, um den Handel mit Europa anzukurbeln

Zar Peter der Große führte 1708 die erste Reform der russischen Sprache ein, die vier Jahre später vollständig umgesetzt wurde. Der Zar selbst gestaltete die 32 Buchstaben neu und viele von ihnen waren an lateinische angelehnt, so dass sie von Schriftgestaltern in Europa leicht nachgebildet werden konnten. Er warf viele überflüssige hochgestellte Zeichen über Bord und bestand auf Großbuchstaben an den Satzanfängen. Anstelle der bisher verwendeten alphabetischen Zahlen wurden die arabischen Ziffern eingeführt.

Peters Herrschaft schuf engere geschäftliche, wissenschaftliche und militärische Beziehungen zwischen Russland und Europa – die neue Schrift des Zaren brachte der Welt die russische Sprache näher.

3️⃣ Die Rechtschreibreform der Bolschewiki von 1918 bekämpft den Analphabetismus

Die russische Sprache entwickelte sich im 18. und 19. Jahrhundert weiter und bis 1918 umfasste die kyrillische Schrift 35 Buchstaben. Es gab komplizierte Regeln, die noch verwirrender waren als die heutigen, und viele Ausnahmeregel bei der Verwendung der Buchstaben, die auswendig gelernt werden mussten. Die Bolschewiki setzten einen Plan um, der 1904 von den besten Sprachwissenschaftlern des Russischen Reiches ausgearbeitet worden war – zur Vereinfachung der Sprache und um den Analphabetismus im Land zu beseitigen.

4️⃣ Die Verbreitung der russischen Sprache in anderen kommunistischen Staaten

1956 erlebte die russische Sprache ihre letzte große Reform. Streng genommen hatte sie keinen Einfluss auf das kyrillische Alphabet – es wurden nur einige komplizierte orthographische Fälle gelöst und das Lernen erleichtert. Der Warschauer Pakt von 1955 ebnete den Weg für den Russischunterricht in den Beitrittsländern. In den Jahren 1964, 1973 und 1988 wurden weitere Versuche unternommen, die Sprache zu reformieren, was zu einigen kleineren Änderungen führte. Im Großen und Ganzen verwenden wir heute das 1956er Modell des Kyrillischen.

Seit den Neunzigerjahren entwickeln russische Typografen kyrillische Schriften für das Digital- und Print-Publishing, während im Onlinebereich das Kyrillisch nach dem Englischen (54 Prozent) etwa sechs Prozent der Inhalte der zehn Millionen wichtigsten Websites ausmacht.

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Forwarded from apolut.
Zieh in den Krieg!

Die Schrecken des KriegesEin Meinungsbeitrag von Uwe Froschauer.Ein Gedicht von Patrik Baab mit Vorwort von Uwe FroschauerVorwortKrieg mit militärisch ..weiterlesen auf apolut.net

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