Forwarded from AUF1
Big Business für die Rüstungsindustrie:💶5 Milliarden Euro kostete Israel der 12-Tage-Krieg
Da rollt der Schekel! Wie das in Jerusalem beheimatete Taub-Center für sozialpolitische Studien am Dienstag veröffentlichte, belaufen sich die Kosten des 12-Tage-Kriegs gegen den Iran auf 5 Milliarden Euro (20 Milliarden Schekel). Die Unsumme ergibt sich neben den abgefeuerten israelischen Raketen auch aufgrund der Luftabwehr und der Reparatur der durch iranische Raketen entstandenen Schäden.
Laut Schätzungen von „The Economist“ kostete Israel der Krieg etwa 300 Millionen US-Dollar pro Tag allein für Treibstoff und Munition.
💥Ein kurzer Preisüberblick: Eine Arrow-2-Rakete kostet ca. 2,5 Millionen Euro, Iron-Dome-Raketen je ca. 60.800 Euro. Ein fettes Geschäft für die Rüstungsindustrie als Nutznießer des Krieges.
Die Kosten für den Iran im 12-Tage-Krieg lassen sich nur schätzen. Die direkten militärischen Kosten für Raketen, Drohnen und Luftabwehr könnten sich demnach auf mehrere hundert Millionen bis zu einer Milliarde US-Dollar belaufen. Hinzu kommen wirtschaftliche Schäden aufgrund des Einbruchs der Ölexporte. Dieser Schaden wird auf ca. 1 Milliarde US-Dollar geschätzt.
Da rollt der Schekel! Wie das in Jerusalem beheimatete Taub-Center für sozialpolitische Studien am Dienstag veröffentlichte, belaufen sich die Kosten des 12-Tage-Kriegs gegen den Iran auf 5 Milliarden Euro (20 Milliarden Schekel). Die Unsumme ergibt sich neben den abgefeuerten israelischen Raketen auch aufgrund der Luftabwehr und der Reparatur der durch iranische Raketen entstandenen Schäden.
Laut Schätzungen von „The Economist“ kostete Israel der Krieg etwa 300 Millionen US-Dollar pro Tag allein für Treibstoff und Munition.
💥Ein kurzer Preisüberblick: Eine Arrow-2-Rakete kostet ca. 2,5 Millionen Euro, Iron-Dome-Raketen je ca. 60.800 Euro. Ein fettes Geschäft für die Rüstungsindustrie als Nutznießer des Krieges.
Die Kosten für den Iran im 12-Tage-Krieg lassen sich nur schätzen. Die direkten militärischen Kosten für Raketen, Drohnen und Luftabwehr könnten sich demnach auf mehrere hundert Millionen bis zu einer Milliarde US-Dollar belaufen. Hinzu kommen wirtschaftliche Schäden aufgrund des Einbruchs der Ölexporte. Dieser Schaden wird auf ca. 1 Milliarde US-Dollar geschätzt.
George Orwell: Mein Bericht aus dem Spanischen Bürgerkrieg. Hommage an Katalonien
Der Grundstein aller Orwell-Bücher.
Orwells Spanien-Erinnerungen legten die Grundlagen seiner späteren Totalitarismuskritik, die in seinen beiden Meisterwerken Farm der Tiere und 1984 gipfelte.
Als Reporter in Barcelona teilte er sich ein Büro mit Ernest Hemingway
Europaweit versandkostenfrei bestellbar
Neuerscheinung
Der Grundstein aller Orwell-Bücher.
Orwells Spanien-Erinnerungen legten die Grundlagen seiner späteren Totalitarismuskritik, die in seinen beiden Meisterwerken Farm der Tiere und 1984 gipfelte.
Als Reporter in Barcelona teilte er sich ein Büro mit Ernest Hemingway
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Patrick Lawrence: Journalisten und ihre Schatten
Die gespaltene Seele des Journalismus. Was wirklich in Redaktionen geschieht – die verdrängte Wahrheit über den Zustand der Medien.
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Neuerscheinung
Die gespaltene Seele des Journalismus. Was wirklich in Redaktionen geschieht – die verdrängte Wahrheit über den Zustand der Medien.
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Forwarded from Die Weltwoche
Berlin: Wenn Unternehmen zu wenig tun, um die Klimaziele zu erreichen, sollen sie verstaatlicht werden
https://weltwoche.de/daily/berlin-wenn-unternehmen-zu-wenig-tun-um-die-klimaziele-zu-erreichen-sollen-sie-verstaatlicht-werden/?utm_source=telegram&utm_medium=social&utm_campaign=social_sharing
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Die Weltwoche
Berlin: Wenn Unternehmen zu wenig tun, um die Klimaziele zu erreichen, sollen sie verstaatlicht werden
Der Berliner Senat will Unternehmen künftig verstaatlichen können – bei «manipulativen Fehlentwicklungen», mangelnden Investitionen oder Klimaverstössen, berichtet die Zeitung Junge Freiheit. Die Regierungsparteien CDU und SPD einigten sich auf ein entsprechendes…