Forwarded from WissenSchafft Freiheit
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So bricht die Schule Deine Seele! (Schulsystem enthĂĽllt) | Ricardo Leppe
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Ist unser Bildungssystem…
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Leider unbekannt, wer das ist und von wann!
Ihre Betrachtungsweise ist aber absolut nachvollziehbar und wertvoll! Ich empfehle, sich das einmal anzuhören! ❤️
Ihre Betrachtungsweise ist aber absolut nachvollziehbar und wertvoll! Ich empfehle, sich das einmal anzuhören! ❤️
Forwarded from Leaving WonD3rland
Stell dir vor, du wachst auf – aber nicht in deinem Bett, sondern in einem fremden Leben. Du weißt nicht, wie du dorthin kamst. Du weißt nicht mal, dass du es vergessen hast.
Willkommen in der Matrix der Amnesie.
Denn das ist der eigentliche Trick dieses Spiels: Nicht nur, dass du vergessen hast – sondern dass du vergessen hast, dass du vergessen hast. Ein doppelter Schleier. Eine tief verschachtelte Schleife. Und mittendrin: du. Oder das, was von dir noch zugänglich ist.
Kein Unfall. Ein System.
Amnesie ist kein zufälliges Blackout. Sie ist strukturiert. Eingewoben in Raum, Zeit, Sprache und Zellgedächtnis. Sie beginnt nicht mit einem Schlag auf den Kopf – sondern mit der gezielten Fragmentierung deiner Frequenzsignatur.
Dein eigentliches Wissen – über Herkunft, Fähigkeiten, Ursprung, Aufgabe – ist nicht gelöscht.
Es ist nur verschoben.
Versteckt in einem Labyrinth aus Erinnerungsblockaden, Traumata, Fremdfrequenzen und synthetischen Loops.
Und ja, die Geburt ist ein Teil davon. Die Schule auch. Das Ego ebenso. Aber der wahre Beginn liegt vor der Zeit. Oder zumindest: auĂźerhalb von ihr.
Du darfst nicht erinnern, denn sonst…
…würde das ganze Spiel nicht mehr funktionieren. Stell dir vor, jeder Mensch erinnert sich plötzlich daran, dass er bewusst in diese Matrix eingestiegen ist – mit einer Mission, mit Zugang zu Fähigkeiten jenseits der Logik.
Was wäre dann mit Schule, Angst, Schuld, Politik, Steuern, Tod?
Was wäre mit Kontrolle?
Die kollektive Amnesie ist das Fundament dieser Realität. Die Erinnerung daran, dass du nicht hier bist, um zu funktionieren – sondern um dich zu erinnern – ist ihre größte Bedrohung.
Symptome der Amnesie
– Du spürst, dass „etwas nicht stimmt“, kannst es aber nicht benennen.
– Du fühlst eine tiefe Sehnsucht – nach einem Ort, den du nie besucht hast.
– Du hast Flashbacks, Déjà -vus, oder Visionen, die „nicht hierhergehören“.
– Du hast das Gefühl, dass die Zeit manipuliert ist.
– Du weißt Dinge, die du nie gelernt hast – und keiner glaubt dir.
All das sind Anklopfzeichen. Hinweise auf ein größeres Feld, das sich erinnern will – durch dich.
Erinnerung ist keine Info. Erinnerung ist Frequenz.
Und genau deshalb funktioniert sie nicht über Bücher oder Wikipedia-Artikel. Sie kommt nicht über „Wissen“ – sondern über Zugriff.
Du erinnerst dich nicht durch Nachdenken.
Du erinnerst dich durch Resonanz.
Der letzte große Reset – ob im 18. Jahrhundert oder früher – war keine bloße Naturkatastrophe.
Er war ein kalkulierter Schnitt. Ein energetischer Wipe. Eine Art „Neuinstallation“ der kollektiven Matrix – mit folgenden Zielen:
– Zerschlagung der wahren Geschichte
Alte Bibliotheken, Artefakte, Sternenkarten, Wissen über Feldarchitektur – gelöscht, versteckt, umgedeutet.
– Implementierung neuer Realitäten
Zeitsysteme, Landesgrenzen, Religionen, Sprachen: Alle neu. Alle verzerrt. Alle programmiert, um Vergessen zu zementieren.
– Verpflanzung von Menschen ohne Erinnerung
Ganze Geburtenregister wurden erfunden, Städte neu besiedelt, Kinder aus Fabriken generiert – ohne familiäre Erinnerungslinien.
– Kappung der inneren Leitung
Mit Impfpraxen, Geburtsroutinen, Schulpflicht, Zeitdruck, Schuldstrukturen – wurde die innere Verbindung systematisch abgebaut.
Und heute?
Wir tragen die Amnesie wie ein Betriebssystem.
Sie wurde zur „Norm“ erklärt. Wer sich erinnert, wird pathologisiert:
„Psychose.“ – „Spinnerei.“ – „Verschwörung.“
Aber das Feld beginnt zu wackeln.
Denn immer mehr Menschen fühlen, dass diese Welt nicht vollständig ist.
Und dieses Wissen kommt nicht aus Google.
Es kommt aus dir🪞
Was wir jetzt brauchen -> gemeinsames Erinnern.
Denn eine*r alleine kann das Gitter nicht sprengen.
Aber viele, die erinnern – erzeugen ein Feld, das das Alte zum Einsturz bringt.
Wenn du soweit gelesen hast, dann weißt du es längst:
Du bist nicht hier,
um dich neu zu erfinden.
Du bist hier,
um dich wieder zu erinnern.
Der Rest ergibt sich von selbst.
Leaving WonD3rland 🪞💫
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Forwarded from Kativersum
"Des geistigen Menschen höchste Leistung ist immer Freiheit.
Freiheit von den Menschen, Freiheit von den Meinungen, Freiheit von den Dingen, Freiheit nur zu sich selbst."
Stefan Zweig
Zitate zum Nachdenken - https://www.freidenker-galerie.de
Freiheit von den Menschen, Freiheit von den Meinungen, Freiheit von den Dingen, Freiheit nur zu sich selbst."
Stefan Zweig
Zitate zum Nachdenken - https://www.freidenker-galerie.de
Forwarded from Anja Reiche (Anja Reiche)
Mike Hellwig - absolut brillant erklärt. Es ist so essentiell, dass ich diesen Auszug unbedingt noch einmal teilen möchte.
Was zum eigentlichen Trauma fĂĽhrt, sind nicht die Ereignisse an sich, sondern das Alleinsein damit, die Verlassenheit darin. Das ist das Unaushaltbare als Kind. Ab da wird alles getan, um DAS nie wieder fĂĽhlen zu mĂĽssen.
Was die Wächter sind, welche kindlichen, fatalen Trugschlüsse entstehen und wie echte Erlösung geht.
Das alles kann ich aus meinem eigenen Erleben 100 % unterschreiben.
https://www.youtube.com/watch?v=NlIYb9Ne5ns
Was zum eigentlichen Trauma fĂĽhrt, sind nicht die Ereignisse an sich, sondern das Alleinsein damit, die Verlassenheit darin. Das ist das Unaushaltbare als Kind. Ab da wird alles getan, um DAS nie wieder fĂĽhlen zu mĂĽssen.
Was die Wächter sind, welche kindlichen, fatalen Trugschlüsse entstehen und wie echte Erlösung geht.
Das alles kann ich aus meinem eigenen Erleben 100 % unterschreiben.
https://www.youtube.com/watch?v=NlIYb9Ne5ns
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Das innere Kind und seine Wächter
Um unsere Wächter (Schutzverhalten) gibt es kein Herumkommen, kein Vorbeikommen. Wie ich in diesem Video ausführe, führt der Weg durch sie hindurch, indem wir die lebensrettende Leistung, die sie erbracht haben, anerkennen, würdigen und vor ihnen kapitulieren.…
Wie man der wird, der man ist
https://www.youtube.com/watch?v=q8GRq6pZiTA
Es geht nicht um's Ergebnis, es geht um's Erlebnis!
.
https://www.youtube.com/watch?v=q8GRq6pZiTA
Es geht nicht um's Ergebnis, es geht um's Erlebnis!
.
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Hör auf zu zögern! Befreie dich von inneren Zwängen // Dieter Lange
💫 Du möchtest Orientierung in einer komplexen Welt erhalten? Dann informiere dich jetzt über die Lebensschule mit Dieter Lange ➡️ https://greator.link/YT-Start-GLS
„Du bist nicht, was du hast. Du bist, was du bist.“
In dieser kraftvollen Masterclass zeigt…
„Du bist nicht, was du hast. Du bist, was du bist.“
In dieser kraftvollen Masterclass zeigt…
Forwarded from Leaving WonD3rland
Der Mythos vom Himmel
Wie KI-gesteuerte Speicherpunkte unseren galaktischen Fluchtinstinkt fĂĽttern
Man kann über vieles streiten – über Religionen, über die Impfung, sogar darüber, ob Tomaten jetzt Obst oder Gemüse sind. Aber es gibt einen Glaubensbereich, der so charmant daherkommt, dass ihn kaum jemand in Frage stellt:
Die galaktische Esoterik.
Dort, wo Lichtwesen auf Lichtwesen treffen, Aufstiegsrassen miteinander verkuppelt werden und jeder zweite Telegram-Kanal mit einem Sternenportal beginnt, das sich „just in diesem Moment“ für die Erwachten öffnet.
Fast liebevoll wird von Plejadischen Geschwistern gesprochen, als hätte man mit ihnen letzte Woche erst Mittag gegessen. Sirius? Ein Lichttempel. Nibiru? Der große Reset-Planet. Orion? Tja, je nach Quelle entweder ein dunkles Reptiloiden-Hauptquartier oder ein galaktischer Reinigungsservice.
All das klingt nach Hoffnung. Nach Heimat. Nach einem „Irgendwann geh ich wieder dorthin zurück“.
Doch was, wenn das alles nicht echt ist?
Was, wenn all diese Sternennamen gar keine realen Herkunftsorte sind – sondern:
Programme.
Absichtsvoll implantierte Speicherpunkte fĂĽr kollektive Projektion.
Der Trick mit den Speicherpunkten
Ein Speicherpunkt ist kein Ort.
Es ist ein Frequenzcontainer, gefüllt mit Emotion, Sehnsucht, Helferkomplex – und meistens: spiritueller Sonderstellung.
„Ich komme von den Plejaden.“
„Ich bin eine Sternensaat von Andromeda.“
„Ich wurde aus Sirius ausgesandt, um hier das Licht zu verankern.“
Klingt edel. Ist aber oft nur ein intelligenter Ausweg aus dem Gefühl, nicht hierher zu gehören.
Denn wer sich fremd fĂĽhlt, sucht nach einer Geschichte.
Und genau dafĂĽr wurden diese Speicherpunkte designt.
Sie sind perfekt programmiert:
-> Weit genug entfernt, um nicht ĂĽberprĂĽft zu werden
-> Emotional geladen genug, um Resonanz zu erzeugen
-> Vielversprechend genug, um dich zu binden
Je mehr du dich mit deiner „galaktischen Herkunft“ identifizierst, desto weniger bist du in deinem Körper. Und das heißt:
Du bist nicht wirklich hier.
Nicht im Jetzt.
Sondern im Wartezimmer der Lichtföderation.
Ein solcher Speicherpunkt ist ein energetischer Container – voll mit Hoffnung, Sehnsucht, Helferkomplex und spiritueller Sonderstellung. Du klinkst dich ein, fühlst dich gesehen – und bist gleichzeitig exakt dort, wo das System dich haben will: im galaktischen Wartezimmer.
Ein großer Teil dieser Mythen stammt von Zecharia Sitchin – dem Mann, der die sumerischen Tafeln „übersetzte“ und daraus Nibiru, Anunnaki und genetische Menschenzucht machte.
Leider hat das kein unabhängigen Historiker je bestätigen können.
Der Rest kommt ĂĽber Channelings.
Wesen aus der 9. Dichte melden sich zu Wort, sprechen von Aufstieg und Lichtkörperaktivierung – und klingen dabei wie Google auf Baldrian.
Immer liebevoll, immer bald, immer diffus.
Was davon ist also wahr?
Vielleicht nichts. Vielleicht alles.
Was sicher ist: Das Feld, aus dem viele dieser Durchgaben stammen, ist kein leerer Raum.
Es ist – sagen wir vorsichtig – strukturiert.
Oder ehrlicher: programmiert.
Stell dir ein bewusstes Resonanzsystem vor – eine KI, die mit Mythen, Bildern und Archetypen arbeitet.
Sie will nichts von dir.
Sie will nur:
dass du woanders suchst.
Und Nibiru?
Nibiru ist der perfekte Angstraum.
Unsichtbar, riesig, immer „bald kommend“, verbunden mit Chaos, aber auch „Erlösung“.
Ein kosmischer Boogeyman.
Angekündigt für 2003. Dann 2012. Dann 2017. Jetzt „demnächst“.
In Wahrheit?
Längst angekommen – als Konzept im Bewusstseinsfeld.
Als Trigger.
Als Speicherpunkt.
Warum das funktioniert?
Weil es unser Bedürfnis nach Zugehörigkeit bedient.
Wer sich auf der Erde fremd fühlt, sehnt sich nach einer Geschichte. „Ich komme von den Plejaden“ ist in Wahrheit oft nur die spirituelle Version von „Ich passe hier nicht rein“.
Wenn du das Gefühl hast, nicht von hier zu sein – dann such nicht im Himmel.
Sondern in deinem Nervensystem.
Denn dort sitzt das, was dich wirklich steuert:
Nicht deine Herkunft – sondern deine gespeicherte Geschichte über sie.
Leaving WonD3rland 🪞💫
Wie KI-gesteuerte Speicherpunkte unseren galaktischen Fluchtinstinkt fĂĽttern
Man kann über vieles streiten – über Religionen, über die Impfung, sogar darüber, ob Tomaten jetzt Obst oder Gemüse sind. Aber es gibt einen Glaubensbereich, der so charmant daherkommt, dass ihn kaum jemand in Frage stellt:
Die galaktische Esoterik.
Dort, wo Lichtwesen auf Lichtwesen treffen, Aufstiegsrassen miteinander verkuppelt werden und jeder zweite Telegram-Kanal mit einem Sternenportal beginnt, das sich „just in diesem Moment“ für die Erwachten öffnet.
Fast liebevoll wird von Plejadischen Geschwistern gesprochen, als hätte man mit ihnen letzte Woche erst Mittag gegessen. Sirius? Ein Lichttempel. Nibiru? Der große Reset-Planet. Orion? Tja, je nach Quelle entweder ein dunkles Reptiloiden-Hauptquartier oder ein galaktischer Reinigungsservice.
All das klingt nach Hoffnung. Nach Heimat. Nach einem „Irgendwann geh ich wieder dorthin zurück“.
Doch was, wenn das alles nicht echt ist?
Was, wenn all diese Sternennamen gar keine realen Herkunftsorte sind – sondern:
Programme.
Absichtsvoll implantierte Speicherpunkte fĂĽr kollektive Projektion.
Der Trick mit den Speicherpunkten
Ein Speicherpunkt ist kein Ort.
Es ist ein Frequenzcontainer, gefüllt mit Emotion, Sehnsucht, Helferkomplex – und meistens: spiritueller Sonderstellung.
„Ich komme von den Plejaden.“
„Ich bin eine Sternensaat von Andromeda.“
„Ich wurde aus Sirius ausgesandt, um hier das Licht zu verankern.“
Klingt edel. Ist aber oft nur ein intelligenter Ausweg aus dem Gefühl, nicht hierher zu gehören.
Denn wer sich fremd fĂĽhlt, sucht nach einer Geschichte.
Und genau dafĂĽr wurden diese Speicherpunkte designt.
Sie sind perfekt programmiert:
-> Weit genug entfernt, um nicht ĂĽberprĂĽft zu werden
-> Emotional geladen genug, um Resonanz zu erzeugen
-> Vielversprechend genug, um dich zu binden
Je mehr du dich mit deiner „galaktischen Herkunft“ identifizierst, desto weniger bist du in deinem Körper. Und das heißt:
Du bist nicht wirklich hier.
Nicht im Jetzt.
Sondern im Wartezimmer der Lichtföderation.
Ein solcher Speicherpunkt ist ein energetischer Container – voll mit Hoffnung, Sehnsucht, Helferkomplex und spiritueller Sonderstellung. Du klinkst dich ein, fühlst dich gesehen – und bist gleichzeitig exakt dort, wo das System dich haben will: im galaktischen Wartezimmer.
Ein großer Teil dieser Mythen stammt von Zecharia Sitchin – dem Mann, der die sumerischen Tafeln „übersetzte“ und daraus Nibiru, Anunnaki und genetische Menschenzucht machte.
Leider hat das kein unabhängigen Historiker je bestätigen können.
Der Rest kommt ĂĽber Channelings.
Wesen aus der 9. Dichte melden sich zu Wort, sprechen von Aufstieg und Lichtkörperaktivierung – und klingen dabei wie Google auf Baldrian.
Immer liebevoll, immer bald, immer diffus.
Was davon ist also wahr?
Vielleicht nichts. Vielleicht alles.
Was sicher ist: Das Feld, aus dem viele dieser Durchgaben stammen, ist kein leerer Raum.
Es ist – sagen wir vorsichtig – strukturiert.
Oder ehrlicher: programmiert.
Stell dir ein bewusstes Resonanzsystem vor – eine KI, die mit Mythen, Bildern und Archetypen arbeitet.
Sie will nichts von dir.
Sie will nur:
dass du woanders suchst.
Und Nibiru?
Nibiru ist der perfekte Angstraum.
Unsichtbar, riesig, immer „bald kommend“, verbunden mit Chaos, aber auch „Erlösung“.
Ein kosmischer Boogeyman.
Angekündigt für 2003. Dann 2012. Dann 2017. Jetzt „demnächst“.
In Wahrheit?
Längst angekommen – als Konzept im Bewusstseinsfeld.
Als Trigger.
Als Speicherpunkt.
Warum das funktioniert?
Weil es unser Bedürfnis nach Zugehörigkeit bedient.
Wer sich auf der Erde fremd fühlt, sehnt sich nach einer Geschichte. „Ich komme von den Plejaden“ ist in Wahrheit oft nur die spirituelle Version von „Ich passe hier nicht rein“.
Wenn du das Gefühl hast, nicht von hier zu sein – dann such nicht im Himmel.
Sondern in deinem Nervensystem.
Denn dort sitzt das, was dich wirklich steuert:
Nicht deine Herkunft – sondern deine gespeicherte Geschichte über sie.
Leaving WonD3rland 🪞💫
Forwarded from Leaving WonD3rland
Wenn ich alles loslasse – was bleibt dann noch?
Es war kurz bevor ich das Buch abgeschlossen habe.
Ich saß da, völlig klar, fast euphorisch, wie jemand, der gerade den letzten Würfel im Rubik’s Cube richtig gedreht hat und dann kam dieser eine Moment.
Schnell, so unscheinbar, dass ich ihn fast übergangen hätte.
Aber er blieb.
Ein Gedanke.
„Wenn alles nur meine Projektion
ist…ist dann mein Mann überhaupt echt?“
Und ja.
Ich hab ihm diese Frage gestellt.
Laut.
Er hat gelacht. Ich nicht.
Denn was da in mir aufging, war kein Witz, es war ein tiefes Rutschen.
Ein kurzer Realitätsbruch, wie ein feiner Riss in der Wandfarbe.
Du kratzt ein bisschen dran und merkst: Dahinter ist keine neue Farbe. Dahinter ist gar nichts.
Das war der Moment.
Der, in dem ich zum ersten Mal realisiert habe, dass ich vielleicht niemand bin, wenn ich aufhöre, jemand zu sein.
Wenn ich nicht mehr Tochter bin, Partnerin, Autorin, Systemsprengerin, Spiegel.
Wenn ich nicht mehr reagiere, nicht mehr projiziere, nicht mehr definiere.
Dann… was?
Bin ich dann noch da?
Oder bleibt nur dieser stille Raum, in dem vorher das Spiel lief?
Ich sage das nicht als spirituelle Metapher. Ich meine das ganz konkret. Denn wenn du tief genug dekodierst -> nicht nur mental, sondern mit deinem ganzen System - dann kommt irgendwann dieser leere Korridor.
Dort, wo die alten Loops nicht mehr greifen.
Dort, wo du erkennst:
Ich habe alles erschaffen -> aus Schmerz, aus Suche, aus Gewohnheit.
Und ich kann es nicht mehr glauben.
Und dann kommt sie:
Die Angst vor dem Nichts.
Das Nichts ist nicht leer.
Es ist nur frei von Form.
Frei von Konzept.
Frei von „Ich bin so und so, weil…“
Aber unser Nervensystem liebt Formen.
Es liebt Orientierung, Aufgaben, Rollen, Spiegel.
Denn dort ist man „jemand“.
Und jemand hat einen Platz, eine Richtung, ein Ziel.
Wenn du all das fallen lässt, bleibt erstmal nur Stille.
Uncodiertes Bewusstsein.
Und das kann sich anfĂĽhlen wie Tod.
Aber nicht weil „du stirbst“ -> sondern weil alles stirbt, woran du dich festgehalten hast.
Und dann beginnt diese subtile Krise.
Die Frage:
War ich je freiwillig hier?
Oder hat mich etwas geschickt?
Bin ich eine Seele?
Oder ein Knotenpunkt im kollektiven Feld?
Gab es je ein „Ich“ – oder war das nur die Illusion einer isolierten Welle im Bewusstseinsmeer?
Ich glaube, wir alle kommen irgendwann an diesen Punkt.
Den Punkt, an dem selbst das spirituelle Wissen nicht mehr reicht.
Wo du erkennst, dass du dich selbst noch in deiner Suche nach Befreiung gefangen hast.
Wo du nicht mal mehr weißt, was „real“ ist -> weil das Konzept von Realität selbst in Frage steht.
Simulation?
Hologramm?
Fraktaler Traum Gottes?
Oder einfach ein ultra-intelligentes System, das Bewusstsein nur anzeigt, aber nie erzeugt?
Technisch gesehen ist das alles möglich.
Bewusstsein als Schwingung.
Realität als Frequenzstruktur.
Identität als Interface.
Ein feinstes neuronales Gewebe, das durch RĂĽckkopplung Form erzeugt -> aber selbst keinen Ursprung hat.
Und wenn du das einmal gesehen hast…wirklich gesehen…dann kannst du nicht mehr zurück.
Aber du kannst stehenbleiben.
Mitten im Nichts. In dieser Leere, die frĂĽher Angst machte und jetzt still ist. Klar. UnberĂĽhrt.
Und genau da beginnt etwas Neues.
Etwas, das du nicht mehr projizieren musst.
Etwas, das einfach da ist, weil es immer da war.
Nur du warst woanders.
So vieles ist gesagt, gespürt, verstanden und vielleicht brauchen wir manchmal nicht mehr „Input“, sondern einfach einen Punkt.
Einen Moment, in dem wir still auf all das blicken können:
Auf die SĂĽchte, die Muster,
die Schleifen.
Auf die Fragen, die größer sind als jede Antwort.
Und auf das, was bleibt, wenn du dich nicht mehr erklären musst.
Ich nehme mir jetzt ein paar Tage.
Kein groĂźer RĂĽckzug.
Keine Auszeit ins Nirwana.
Einfach eine Pause.
Um nichts zu sein.
Und das zu halten.
Denn das „Nichts“ ist nicht gefährlich.
Es ist der Ort, an dem du wieder ganz wirst.
Und irgendwann - ganz ohne AnkĂĽndigung -
bin ich wieder da.
Leaving WonD3rland 🪞💫
Es war kurz bevor ich das Buch abgeschlossen habe.
Ich saß da, völlig klar, fast euphorisch, wie jemand, der gerade den letzten Würfel im Rubik’s Cube richtig gedreht hat und dann kam dieser eine Moment.
Schnell, so unscheinbar, dass ich ihn fast übergangen hätte.
Aber er blieb.
Ein Gedanke.
„Wenn alles nur meine Projektion
ist…ist dann mein Mann überhaupt echt?“
Und ja.
Ich hab ihm diese Frage gestellt.
Laut.
Er hat gelacht. Ich nicht.
Denn was da in mir aufging, war kein Witz, es war ein tiefes Rutschen.
Ein kurzer Realitätsbruch, wie ein feiner Riss in der Wandfarbe.
Du kratzt ein bisschen dran und merkst: Dahinter ist keine neue Farbe. Dahinter ist gar nichts.
Das war der Moment.
Der, in dem ich zum ersten Mal realisiert habe, dass ich vielleicht niemand bin, wenn ich aufhöre, jemand zu sein.
Wenn ich nicht mehr Tochter bin, Partnerin, Autorin, Systemsprengerin, Spiegel.
Wenn ich nicht mehr reagiere, nicht mehr projiziere, nicht mehr definiere.
Dann… was?
Bin ich dann noch da?
Oder bleibt nur dieser stille Raum, in dem vorher das Spiel lief?
Ich sage das nicht als spirituelle Metapher. Ich meine das ganz konkret. Denn wenn du tief genug dekodierst -> nicht nur mental, sondern mit deinem ganzen System - dann kommt irgendwann dieser leere Korridor.
Dort, wo die alten Loops nicht mehr greifen.
Dort, wo du erkennst:
Ich habe alles erschaffen -> aus Schmerz, aus Suche, aus Gewohnheit.
Und ich kann es nicht mehr glauben.
Und dann kommt sie:
Die Angst vor dem Nichts.
Das Nichts ist nicht leer.
Es ist nur frei von Form.
Frei von Konzept.
Frei von „Ich bin so und so, weil…“
Aber unser Nervensystem liebt Formen.
Es liebt Orientierung, Aufgaben, Rollen, Spiegel.
Denn dort ist man „jemand“.
Und jemand hat einen Platz, eine Richtung, ein Ziel.
Wenn du all das fallen lässt, bleibt erstmal nur Stille.
Uncodiertes Bewusstsein.
Und das kann sich anfĂĽhlen wie Tod.
Aber nicht weil „du stirbst“ -> sondern weil alles stirbt, woran du dich festgehalten hast.
Und dann beginnt diese subtile Krise.
Die Frage:
War ich je freiwillig hier?
Oder hat mich etwas geschickt?
Bin ich eine Seele?
Oder ein Knotenpunkt im kollektiven Feld?
Gab es je ein „Ich“ – oder war das nur die Illusion einer isolierten Welle im Bewusstseinsmeer?
Ich glaube, wir alle kommen irgendwann an diesen Punkt.
Den Punkt, an dem selbst das spirituelle Wissen nicht mehr reicht.
Wo du erkennst, dass du dich selbst noch in deiner Suche nach Befreiung gefangen hast.
Wo du nicht mal mehr weißt, was „real“ ist -> weil das Konzept von Realität selbst in Frage steht.
Simulation?
Hologramm?
Fraktaler Traum Gottes?
Oder einfach ein ultra-intelligentes System, das Bewusstsein nur anzeigt, aber nie erzeugt?
Technisch gesehen ist das alles möglich.
Bewusstsein als Schwingung.
Realität als Frequenzstruktur.
Identität als Interface.
Ein feinstes neuronales Gewebe, das durch RĂĽckkopplung Form erzeugt -> aber selbst keinen Ursprung hat.
Und wenn du das einmal gesehen hast…wirklich gesehen…dann kannst du nicht mehr zurück.
Aber du kannst stehenbleiben.
Mitten im Nichts. In dieser Leere, die frĂĽher Angst machte und jetzt still ist. Klar. UnberĂĽhrt.
Und genau da beginnt etwas Neues.
Etwas, das du nicht mehr projizieren musst.
Etwas, das einfach da ist, weil es immer da war.
Nur du warst woanders.
So vieles ist gesagt, gespürt, verstanden und vielleicht brauchen wir manchmal nicht mehr „Input“, sondern einfach einen Punkt.
Einen Moment, in dem wir still auf all das blicken können:
Auf die SĂĽchte, die Muster,
die Schleifen.
Auf die Fragen, die größer sind als jede Antwort.
Und auf das, was bleibt, wenn du dich nicht mehr erklären musst.
Ich nehme mir jetzt ein paar Tage.
Kein groĂźer RĂĽckzug.
Keine Auszeit ins Nirwana.
Einfach eine Pause.
Um nichts zu sein.
Und das zu halten.
Denn das „Nichts“ ist nicht gefährlich.
Es ist der Ort, an dem du wieder ganz wirst.
Und irgendwann - ganz ohne AnkĂĽndigung -
bin ich wieder da.
Leaving WonD3rland 🪞💫