michael 🌱 ich bin ich
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Ich bin ich.
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Wann ist der Zeitpunkt, wenn ein Medium Bullshit erzählt?
Forwarded from Fuchskind 🦊
Abbildung eines 3D Objektes auf einer 2D Ebene

🤓 Ein dreidimensionales Objekt zeigt sich auf zweidimensionaler Ebene völlig anders, als es ist.

🤓 Ein Wesen, das auf diese 2D Ebene begrenzt ist, kann das 3D Objekt nicht vollständig erfassen. Es nimmt nur das Abbild davon wahr.

Und nun denken wir mal eine Ebene weiter:
🤔 Stell dir mal vor, dass unsere 3D Welt nur eine Abbildung von noch weiteren Dimensionen wäre...

🤔 Wie wäre es, wenn unsere Welt nur eine eingeschränkte Projektion von etwas viel größeren wäre...

🤔 Was würde das für dich und dein Weltbild bedeuten?

🤔 Könnte man viele unerklärliche Dinge damit erklären?

🦊 @Fuchskind_Info
Warum China E-Autos massenhaft produziert und dann verrotten läßt (englisch):

https://www.youtube.com/watch?v=1SEfwoqKRU8

(Der Kanal hat generell interessante Videos)


Meine Meinung:
So viel zum Thema "E-Autos sind so umweltschonend!". Es kommt drauf an, WIE man es tut (Akku-Herstellung ist da von mir noch garnicht eingerechnet). Stellt euch vor, wie viele Menschen sich über ein kostenloses Auto freuen würden. Aber dem eigenen Volk was Gutes tun? Das tut die Regierung nicht. Lieber lassen sie sie verrotten. Das ist nur ein Beispiel eines anderen Landes.

Die Regierungen sind überall gleich.... sie arbeiten verdeckt zusammen, wie die einzelnen Parteien innerhalb der jeweiligen Politik (Teile und herrsche). Die Menschen sollen nur glauben, die eigene Regierung (besser: zugeordnete Regierung) wäre für sie da. 2020 war ein Testlauf in die nächste (offensichtliche) Diktatur. Derzeit leben die meisten in einer als Demokratie getarnten, also verdeckten, Diktatur (das gilt insbesondere für die BRD).

Eine Regierung, die TATSÄCHLICH aufrichtig für die Menschen da wäre, würde sich sofort selbst abschaffen.

Es ging schon immer um Unterdrückung (GeSETZe, UNTER-Haltung), Indoktrinierung (Schule/Armee), Manipulation (Massenmedien), Macht und Kontrolle (Unternehmen im Hintergrund).


.
Warum sehen die "rechten Parteien" (AFD) so sympathisch aus?

(Es ist eine Falle)
Warum es Kriege wirklich gibt!
Gibt es noch Männer und Weiber hier?
Sind die Deutschen etwas Besonderes?
Forwarded from michael
Forwarded from christin Liendovsky
Ich weiß nicht, ob wir uns bezüglich der Kriegsführung wirklich im positiven Sinne weiterentwickelt haben. Es gibt Untersuchungen aus dem alten Preußen, aber auch von den Amis in WW2, die zeigen, dass die wenigsten Soldaten in der Lage waren, ihre Waffe auf einen anderen Menschen zu richten und abzudrücken. Die meisten haben das Gewehr im letzten Augenblick hoch gerissen, wenn sie denn überhaupt geschossen haben.

In Preußen gab es einmal den Versuch, dass man ein Regiment (etwas mehr als 1000 Mann) testweise auf eine Stoffbahn schießen ließ, die in etwa so groß wie ein gegnerisches Regiment bemessen war. 50% der Soldaten trafen. Während einer echten Schlacht wurden dann extra Offiziere abgestellt, die darauf zu achten hatten, wie viele gegnerische Soldaten der ersten Salve zum Opfer fielen.
Es waren genau drei.

Was die "Kriegslust" der Soldaten angeht, so sollten wir nicht vergessen, dass viele von ihnen zum Kriegsdienst gepresst wurden und daher längst nicht so schlachtgeil waren, wie ein gewisser Ernst Jünger im ersten Weltkrieg. Wenn wir uns noch einmal die Preußen anschauen, so hatte Friedrich der Große einmal ein militärisches Lehrbuch an seine Generäle verfasst, in dem er sich zunächst einmal lang und breit darüber auslässt, wie man die Disziplin hält und Fahnenflucht verhindert. Die Haltung "Ich bin doch nicht bescheuert und ziehe in den Krieg" ist daher nicht so jung, wie man meinen könnte.

Bezüglich des zweiten Weltkriegs gibt es eine sehr interessante Untersuchung des US-Generals Samuel Marshall. "Men against fire" heißt sie und beschreibt, leider auf Englisch, recht detailliert einige Probleme, denen man sich auf amerikanischer Seite gegenüber sah. Marshall hatte u.a. eine ganze Reihe von Interviews mit Soldaten geführt, die frisch aus dem Kampfeinsatz zurückgekehrt waren und festgestellt, dass nur ein Bruchteil von ihnen überhaupt seine Waffe auf den Gegner abgeschossen hatte. Die Soldaten waren sich dessen kaum bewusst gewesen - nach einer Pause und einem kleinen Nickerchen behauptete jeder steif und fest, er habe geschossen und gekämpft wie ein Löwe. Passte man sie dagegen unmittelbar nach dem Kampf ab, bevor sie sich ausruhen konnten, erzählten sie das Gegenteil - was auch besser zu dem unverbrauchten Munitionsvorrat passte, den sie wieder mitbrachten.
Die Tötungshemmung des Menschen schien doch sehr stark zu sein.

Das amerikanische Militär hat aus derlei Berichten gelernt und, in Rückgriff auf die Erkenntnisse von Bertrand Skinners Forschungen zu konditionierten Reflexen, passte die Ausbildung der Soldaten entsprechend an. Meines Wissens waren die Amis die ersten, die ihre Soldaten in der Ausbildung nicht länger auf runde sondern auf menschenähnliche Zielscheiben schießen ließen. Zudem führten sie Übungen ein, in denen die Soldaten in Sekundenbruchteilen auf Ziele schießen sollten, die plötzlich aufploppten. So wurde ihnen ein reflexartiges Schießen antrainiert, so dass sie den Abzug betätigten, bevor die Tötungshemmung einsetzen konnte. Diese Ausbildungstechnik wurde von anderen Armee weltweit kopiert.

Abschließend lohnt es sich vielleicht einmal über das Thema Scharfschützen/Sniper nachzudenken. Für diesen Job eignen sich nur vergleichsweise wenige Menschen. Das liegt weniger an ihrer Fähigkeit als Schütze, sondern hat charakterliche Gründe. Die meisten Menschen sind nicht in der Lage auf jemanden zu schießen, der sie nicht unmittelbar bedroht. Interessanterweise sind es vor allem zwei Gruppen von Menschen, die das können: Einmal Psychopathen und zum anderen Menschen, die als älteste Geschwister schon sehr früh Verantwortung für ihre jüngeren Brüder und Schwestern tragen mussten und dieses Verantwortungsgefühl auf ihre Kameraden projizieren, weswegen es ihnen verhältnismäßig leicht fällt, auf jemanden zu schießen, der vielleicht nicht sie, aber ihre Kameraden/militärische Familie bedroht.
Ich schreibe euch NICHT privat an!

Das sind Betrüger!
Forwarded from Sandra
Der Reisepass meines Mannes ist inzwischen auch mit seinem Vornamen unterschrieben.
Ich unterschreibe ebenfalls By A.r. Und Vorname und streiche im Falle von Kästchen 2 Ecken mit je 2 Strichen. Generell unterschreibe ich nur noch, wenn ich etwas VON DENEN will... AGBs von der Bank etc. Werden von mir gar nicht mehr unterschrieben. Die haben uns schon ein Konto gekündigt ... 3x ... und es nie durchgezogen. Wegen einer letztlich vollzogenen Pfändung (von 57,80 😂) habe ich meinem Banker (mit dem ich viele Jahre total „dicke“ war) gesagt, dass er sich am Rechtsbruch und Erpressung beteiligt. Dann habe ich ihn aufgefordert, auf die Überweisung (Konto musste frei gemacht werden, weil Geschäftskonto) zu schreiben: CF / unter Zwang / Lösegeldforderung. So sind alle danach erfolgten Zahlungen raus.
Unsere Geschichte als Gedicht perfekt zusammengefaßt!

Es lebte einst das Adelspack,
vollgefressen, fett und satt,
auf Kosten ihrer Untertanen,
angeblich auch in Gottes Namen.

Herrscher, Popen und Erlauchte,
die schon damals keiner brauchte,
verklickerten durch Mord und List,
dem Volke, dass es nötig ist,
dass sie die Menschen überwachten,
und im Ernstfall für sie dachten.

"Wir schützen euch vor bösen Feinden",
sagten sie und was sie meinten,
war, dass sie das selbe wollten,
wie die, vor den' sie schützen sollten.

Und was sie wollten war nicht wenig,
vom Landvogt bis hinauf zum König.
Doch da das Volk noch ziemlich dumm,
ertrug es diese Lügen stumm,
bis irgendwann der Hunger kam,
und ihnen alle Demut nahm.

Denn Folter, Knast und Gängeleien,
können Bauern schon verzeihen,
doch nimmt man weg ihr täglich Brot,
dann hau'n sie ihre Herren tot.

Wenn sich in deinem Hirn nichts rührt,
brauchst du 'nen Führer, der dich führt.
drum dauerte es auch nicht lang,
bis der nächste Adel kam.

Sie gaben sich nun bürgerlich,
und wüteten gar fürchterlich.
Für Deutschlands Arbeiter und Bauern,
für alle, die am Boden kauern,
errichteten sie uns ein Reich,
wo alles braun war, alles gleich,
und wer sich noch dagegen wehrte,
verzweifelt an den Fesseln zerrte,
verschwand zum Wohl des ganzen Volkes,
in einer dunklen Aschenwolke.

Nicht jeder fand das alles gut,
und doch fand kaum jemand den Mut,
um gegen etwas anzugehn,
zu dem so viele Menschen stehn.

Erst als auch das letzte Kind,
gesehen hat, dass es nichts bringt,
im Bombenhagel zu krepieren,
und in Russland zu erfrieren,
gab es ein wenig Widerstand,
in diesem dummen Vaterland.

Die Freiheit hat das Land ereilt,
und wenn es auch noch war geteilt,
so hatten alle doch im Sinn,
dass es nun endlich aufwärts ging,
bestimmten Männer, die bestimmten,
für all die Stummen, Tauben, Blinden,
die auf einmal "Wähler" hießen,
und all zu viel beim Alten ließen.

Noch heute schlägt die Polizei,
in Notwehr manchen Mensch entzwei.
Noch immer schießt das Militär,
Feinde tot und schafft noch mehr,
Noch immer gibt's ne Oberschicht,
hat deren Stimme mehr Gewicht,
als die der arbeitenden Herden,
die immer noch beschissen werden.

Doch abgefüllt mit Brot und Spiele,
erdulden dieses Leben viele,
bis auch die Spiele und das Brot,
gestrichen werden in der Not.
Dann schreien sie nach alten Zeiten,
nach Adel, Kaiser, Obrigkeiten,
und dem, der besser als sein Ruf,
weil er uns Autobahnen schuf.

So lang Menschen nach Reichtum gieren,
Neid und Eifersucht verspüren,
so lang sie trotten mit den Massen,
und and're für sich sprechen lassen,
so lang die Schafe nicht begreifen,
dass alle Hirten sie bescheissen,
so lange wird das weitergehen,
wird nichts dauerhaft bestehen.

Denn jeder Umsturz bringt als Lohn,
nur Ruf nach neuer Rebellion.
Sie wälzen um, was grad nicht passt,
und dann, in eigennütz'ger Hast,
bauen sie sich eine Welt,
die wieder andern nicht gefällt.

Das wird noch tausend Mal passieren,
wenn sie nicht endlich mal kapieren,
dass Ausweispflicht und Uniformen,
Krieg, Bürokratie und Normen,
Steuern, Zwang und all der Mist,
die Wurzel allen Übels ist.

Einst vom Adel eingeführt,
hat seither niemand dran gerührt.
So leben wir im Grund noch heute,
nach den Ideen dieser Leute,
die doch schon damals keiner brauchte,
Herrscher, Popen und Erlauchte.

Man warf die Wichser über Bord,
doch ihre Lügen lebten fort.
Bis heute fällt's den meisten schwer,
zu glauben dass es möglich wär,
ein Leben ohne die zu führen,
die einen führ'n und kontrollieren.

Ein später Lohn für die, die logen,
die skrupellos ihr Volk betrogen,
noch immer basiert uns're Welt,
auf deren krankem Menschenbild,
wonach die Freiheit nur durch Zwang,
aufrechterhalten werden kann,
und der, der dies nennt "Tyrannei",
bloß ein verrückter Träumer sei.


Quelle: Dian the saint

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Ich danke "matthias aus dem Hause [schmidtke]" für die Weiterleitung und dem Verfasser für den Text.