Forwarded from 🌐 Nachrichtenwelt
This media is not supported in your browser
VIEW IN TELEGRAM
🚜❗️Bauernproteste
Staatsfunk stellt Weichen für den Fall, daß die Bauern nicht klein beigeben. Nazi-Framing-Beauftragter Olaf Sundermeyer läuft sich warm.
👉 @NACHRICHTENWELT
Staatsfunk stellt Weichen für den Fall, daß die Bauern nicht klein beigeben. Nazi-Framing-Beauftragter Olaf Sundermeyer läuft sich warm.
👉 @NACHRICHTENWELT
Aus einem juristischen FAZ-Podcast ("Einspruch") vom 13. Dezember, also gut drei Wochen alt, erfahre ich eben, wie grandios Annalena Baerbock die deutsche Kandidatur um eine neu zu besetzende Richterstelle im Internationalen Strafgerichtshof letztes Jahr vermasselt hat.
Die Amtszeit meines Schulkameraden Bertram Schmitt geht nach neun Jahren zu Ende und deshalb ist unter anderem sein Posten neu zu besetzen. Weil Gleichstand von Frauen und Männern ein wichtiges Kriterium ist und diesmal im Westeuropa zustehenden Kontingent nur Männer ausscheiden, hätte in diesem Wahlverfahren wahrscheinlich nur ein deutscher Mann eine Chance gehabt, Schmitt nachzufolgen.
Frau Baerbock muß das gewusst haben, beharrte aber trotzdem auf ihrer bereits 2022 von ihr nominierten Kandidatin Ute Hohoff.
Diese war aber offensichtlich von Anfang an in New York komplett chancenlos, erhielt von Wahlgang zu Wahlgang weniger Stimmen und flog schließlich im siebten Anlauf mit nur noch 13 Stimmen raus. Notwendig gewesen wären mehr als 80 für die erforderliche Zwei-Drittel-Mehrheit.
Gewählt wurde schließlich ein Franzose. Die Franzosen hatten für ihren Mann ein Jahr lang gepowert und antichambriert.
Deutschland wird damit laut FAZ zum ersten Mal seit Bestehen dieses Gerichts mindestens bis 2027 nicht mit einem Richter in Den Haag vertreten sein.
Der Vorgang zeigt dreierlei:
- Diese Bundesregierung ist auf allen denkbaren Gebieten ins Scheitern verliebt.
- Das Ansehen und der Einfluß Deutschlands auf internationaler Ebene erodieren mit atemberaubender Geschwindigkeit.
- Soweit mir bekannt, hat sich außer der FAZ kein einziges Medium von Rang mit dieser Pleite, die aus ideologischen Gründen bewußt und mit Ansage in Kauf genommen wurde, auseinandergesetzt oder sie wenigstens gemeldet.
(Jens Peter Paul)
Die Amtszeit meines Schulkameraden Bertram Schmitt geht nach neun Jahren zu Ende und deshalb ist unter anderem sein Posten neu zu besetzen. Weil Gleichstand von Frauen und Männern ein wichtiges Kriterium ist und diesmal im Westeuropa zustehenden Kontingent nur Männer ausscheiden, hätte in diesem Wahlverfahren wahrscheinlich nur ein deutscher Mann eine Chance gehabt, Schmitt nachzufolgen.
Frau Baerbock muß das gewusst haben, beharrte aber trotzdem auf ihrer bereits 2022 von ihr nominierten Kandidatin Ute Hohoff.
Diese war aber offensichtlich von Anfang an in New York komplett chancenlos, erhielt von Wahlgang zu Wahlgang weniger Stimmen und flog schließlich im siebten Anlauf mit nur noch 13 Stimmen raus. Notwendig gewesen wären mehr als 80 für die erforderliche Zwei-Drittel-Mehrheit.
Gewählt wurde schließlich ein Franzose. Die Franzosen hatten für ihren Mann ein Jahr lang gepowert und antichambriert.
Deutschland wird damit laut FAZ zum ersten Mal seit Bestehen dieses Gerichts mindestens bis 2027 nicht mit einem Richter in Den Haag vertreten sein.
Der Vorgang zeigt dreierlei:
- Diese Bundesregierung ist auf allen denkbaren Gebieten ins Scheitern verliebt.
- Das Ansehen und der Einfluß Deutschlands auf internationaler Ebene erodieren mit atemberaubender Geschwindigkeit.
- Soweit mir bekannt, hat sich außer der FAZ kein einziges Medium von Rang mit dieser Pleite, die aus ideologischen Gründen bewußt und mit Ansage in Kauf genommen wurde, auseinandergesetzt oder sie wenigstens gemeldet.
(Jens Peter Paul)
Forwarded from reitschuster.de
Im ARD-Brennpunkt framt Olaf Sundermeyer, der sein Handwerk im kommunistischen Kuba erlernte, die Bauern-Proteste genauso wie die Corona-Proteste geschickt als rechtsextrem (und die AfD gleich mit). Sie können es nicht lassen. Immer die gleiche alte Leier aus dem Handbuch von KGB und Stasi. Dann komm noch die Habeck-Rede mit dem gleichen Framing. Der Bauern-Präsident, ein CDU-Mitglied, macht dann auch noch brav vor der Kamera Männchen und leistet wie gewohnt Abbitte. Natürlich mit Gendern ;-) Komisch – bei den Klima-Klebern wird nie linksextreme Unterwanderung thematisiert.
BITTE SPENDEN SIE 🤪🤣
Berliner Zeitung: Vitali Klitschko: Kiews Bürgermeister übernimmt Millionen-Anwesen in Hamburg
Ein widerlicger Kriegsgewinnler!
https://www.berliner-zeitung.de/politik-gesellschaft/vitali-klitschko-kiews-buergermeister-uebernimmt-millionen-anwesen-in-hamburg-li.2174662?utm_source=newsshowcase&utm_medium=gnews&utm_campaign=CDAqEAgAKgcICjDn_J0LMPiGtgMw5oiXAg&utm_content=bullets&gaa_at=la&gaa_n=AZsHK_mxkrmlVI0nFjCKn1U3VhpOTCtd7nmnqItdO73aT42jlX9ecE4l-jBzbxiLrz-22JYcgO-5xqbw7oGG_SavnZgb&gaa_ts=659ce724&gaa_sig=Pw-F2B0ikD7YE5flEqxCn66scCmPeVjUw5Y21pF_vxgsIUnToDLbFUIzLTudCeH3Bly5jBmoaX-CfdlcHL0xkA%3D%3D
Berliner Zeitung: Vitali Klitschko: Kiews Bürgermeister übernimmt Millionen-Anwesen in Hamburg
Ein widerlicger Kriegsgewinnler!
https://www.berliner-zeitung.de/politik-gesellschaft/vitali-klitschko-kiews-buergermeister-uebernimmt-millionen-anwesen-in-hamburg-li.2174662?utm_source=newsshowcase&utm_medium=gnews&utm_campaign=CDAqEAgAKgcICjDn_J0LMPiGtgMw5oiXAg&utm_content=bullets&gaa_at=la&gaa_n=AZsHK_mxkrmlVI0nFjCKn1U3VhpOTCtd7nmnqItdO73aT42jlX9ecE4l-jBzbxiLrz-22JYcgO-5xqbw7oGG_SavnZgb&gaa_ts=659ce724&gaa_sig=Pw-F2B0ikD7YE5flEqxCn66scCmPeVjUw5Y21pF_vxgsIUnToDLbFUIzLTudCeH3Bly5jBmoaX-CfdlcHL0xkA%3D%3D
Berliner Zeitung
Vitali Klitschko: Kiews Bürgermeister übernimmt Millionen-Anwesen in Hamburg
Kiewer Bürgermeister Klitschko darf sich Eigentümer einer Hamburger Villa nennen. Der Bericht sorgt für Empörung. Wie ist es dazu gekommen?
BAUER KARL & DIE SPANISCHE FOLIEN-GURKE
Bauer Karl geht ins Gewächshaus und pflückt sich eine frische Gurke und isst selbige mit Genuss...
So war es vielleicht einmal. Heute ist es so:
Fritz, der Sachbearbeiter eines Einzelhandelskonzerns, der einem amerikanischen Finanzinvestor gehört, hat durch Computerrecherche herausgefunden, dass in Spanien gerade die Gurken reif und besonders günstig sind.
Nachdem er die Zustimmung seiner Chefin Sandra eingeholt hat, ordert er 50.000 Gurken auf einer Gemüsefarm in der Nähe von Sevilla, die einem französischen Agrarkonzern gehört.
Dafür, dass auf den Feldern nur Gurken wachsen, sorgt ein Unkrautvernichtungsmittel, dass von einem deutschen Chemiekonzern produziert wird.
Es kostet nicht viel, die Fabrik ist in Mexiko. Es ist allerdings nicht besonders gesund. Das merkt Nelson, der die Gurken erntet. Er hustet viel in letzter Zeit. Nelson ist ein Flüchtling aus Afrika, der illegal auf der Farm arbeitet. Er lebt in einer Baracke neben den Gewächshäusern. Deshalb kostet das Ernten der Gurken nicht viel.
Bevor die Gurken verladen werden, werden sie mit einer luftdichten Plastikfolie überzogen.
Die Folien stammen von einer mittelgroßen Chemiefabrik bei Erfurt. Sie kostet nicht viel, die Produktion ist voll automatisiert und wird nur noch von einem Menschen, dem Mechatroniker Maik, gesteuert.
Ein Lastwagen der italienischen Firma Iveco, die der „Fiat Industrial“ gehört, die wiederum einer internationalen Holdinggesellschaft gehört, transportiert die Gurken nach Deutschland.
Der Transport kostet nicht viel. Der Diesel wird steuerlich subventioniert und der Fahrer, Muzafer, stammt aus Albanien. Er lebt die meiste Zeit in dem LKW und fährt nur im Urlaub zu seiner Familie nach Hause. Er fährt die Gurken zur Logistikzentrale des Konzerns in Herford.
Das Lagern kostet dort nicht viel, die Stadt hat das Grundstück praktisch umsonst an den Konzern abgegeben. Sie war scharf auf die Gewerbesteuer. Von Herford aus werden die Gurken an die Läden verteilt. Die Verteilung der Waren auf die LKW steuert ein Computer, er hat keinen Namen. Der Fahrer Janosz des LKW, in den unsere Gurke jetzt verladen wird, ist aus Polen. Er lebt den größten Teil des Jahres in seinem LKW…
Unsere Gurke landet bei einem Discounter in Uslar. Die Verteilung übernimmt Stefan. Er war als Anlagenbauer in einer Firma beschäftigt, die Solaranlagen produzierte. Die werden jetzt aus China importiert, deswegen ist Stefan seit einiger Zeit arbeitslos und ist in dem Laden im Rahmen einer AB – Maßnahme tätig. Er kostet seinen Arbeitgeber nicht viel.
Irgendwann kommt der Bauer Karl in den Laden. Er hat keine Zeit mehr, Gurken zu ernten. Er produziert jetzt Mais für Biotreibstoff. Er tut das sehr rationell unter Einsatz von viel Chemie, Gülle und Maschinen und sitzt den ganzen Tag auf dem Trecker. Deshalb kostet der Biosprit nicht viel.
Zuhause zieht Karl die Plastikfolie von der Gurke ab und wirft die Folie in den Müll. Die Gurke ist jetzt acht Tage unterwegs. Sie sieht durch die Folie noch knackfrisch aus, enthält aber keine Vitamine mehr. Die Gurke schmeckt fade.
Epilog: Zweihundert Jahre später fliegt Karls Ururururenkel an einem Strand eine dünne Plastikfolie ins Gesicht.
Was er nicht weiß: Es ist die Folie von Karls Gurke.
Der Abfallentsorger hatte den Müll zum Recycling nach Bangladesch exportiert, er landete dort auf einer Deponie am Meer…. Aber das ist eine andere Geschichte.
Bauer Karl geht ins Gewächshaus und pflückt sich eine frische Gurke und isst selbige mit Genuss...
So war es vielleicht einmal. Heute ist es so:
Fritz, der Sachbearbeiter eines Einzelhandelskonzerns, der einem amerikanischen Finanzinvestor gehört, hat durch Computerrecherche herausgefunden, dass in Spanien gerade die Gurken reif und besonders günstig sind.
Nachdem er die Zustimmung seiner Chefin Sandra eingeholt hat, ordert er 50.000 Gurken auf einer Gemüsefarm in der Nähe von Sevilla, die einem französischen Agrarkonzern gehört.
Dafür, dass auf den Feldern nur Gurken wachsen, sorgt ein Unkrautvernichtungsmittel, dass von einem deutschen Chemiekonzern produziert wird.
Es kostet nicht viel, die Fabrik ist in Mexiko. Es ist allerdings nicht besonders gesund. Das merkt Nelson, der die Gurken erntet. Er hustet viel in letzter Zeit. Nelson ist ein Flüchtling aus Afrika, der illegal auf der Farm arbeitet. Er lebt in einer Baracke neben den Gewächshäusern. Deshalb kostet das Ernten der Gurken nicht viel.
Bevor die Gurken verladen werden, werden sie mit einer luftdichten Plastikfolie überzogen.
Die Folien stammen von einer mittelgroßen Chemiefabrik bei Erfurt. Sie kostet nicht viel, die Produktion ist voll automatisiert und wird nur noch von einem Menschen, dem Mechatroniker Maik, gesteuert.
Ein Lastwagen der italienischen Firma Iveco, die der „Fiat Industrial“ gehört, die wiederum einer internationalen Holdinggesellschaft gehört, transportiert die Gurken nach Deutschland.
Der Transport kostet nicht viel. Der Diesel wird steuerlich subventioniert und der Fahrer, Muzafer, stammt aus Albanien. Er lebt die meiste Zeit in dem LKW und fährt nur im Urlaub zu seiner Familie nach Hause. Er fährt die Gurken zur Logistikzentrale des Konzerns in Herford.
Das Lagern kostet dort nicht viel, die Stadt hat das Grundstück praktisch umsonst an den Konzern abgegeben. Sie war scharf auf die Gewerbesteuer. Von Herford aus werden die Gurken an die Läden verteilt. Die Verteilung der Waren auf die LKW steuert ein Computer, er hat keinen Namen. Der Fahrer Janosz des LKW, in den unsere Gurke jetzt verladen wird, ist aus Polen. Er lebt den größten Teil des Jahres in seinem LKW…
Unsere Gurke landet bei einem Discounter in Uslar. Die Verteilung übernimmt Stefan. Er war als Anlagenbauer in einer Firma beschäftigt, die Solaranlagen produzierte. Die werden jetzt aus China importiert, deswegen ist Stefan seit einiger Zeit arbeitslos und ist in dem Laden im Rahmen einer AB – Maßnahme tätig. Er kostet seinen Arbeitgeber nicht viel.
Irgendwann kommt der Bauer Karl in den Laden. Er hat keine Zeit mehr, Gurken zu ernten. Er produziert jetzt Mais für Biotreibstoff. Er tut das sehr rationell unter Einsatz von viel Chemie, Gülle und Maschinen und sitzt den ganzen Tag auf dem Trecker. Deshalb kostet der Biosprit nicht viel.
Zuhause zieht Karl die Plastikfolie von der Gurke ab und wirft die Folie in den Müll. Die Gurke ist jetzt acht Tage unterwegs. Sie sieht durch die Folie noch knackfrisch aus, enthält aber keine Vitamine mehr. Die Gurke schmeckt fade.
Epilog: Zweihundert Jahre später fliegt Karls Ururururenkel an einem Strand eine dünne Plastikfolie ins Gesicht.
Was er nicht weiß: Es ist die Folie von Karls Gurke.
Der Abfallentsorger hatte den Müll zum Recycling nach Bangladesch exportiert, er landete dort auf einer Deponie am Meer…. Aber das ist eine andere Geschichte.
Forwarded from GutmenschenKeule
Frau mit diesem Gesicht behauptet, eine Kolonne von Treckern mache Kindern Angst.
Forwarded from Montags in Moers
Künast ist traurig und empört wie Landwirte mit den großen Traktoren, dazu die viele Polizei, den Kindern Angst machen. 😡
Im zweiten Video sieht man all die verängstigten, traumatisierten Kinder wie sie weinend am Straßenrand stehen. 😭 😀😀😀
Muss man nix zu sagen
Im zweiten Video sieht man all die verängstigten, traumatisierten Kinder wie sie weinend am Straßenrand stehen. 😭 😀😀😀
Muss man nix zu sagen
Media is too big
VIEW IN TELEGRAM
Wenn Malte-Torben Hirsebirne versucht, die Traktorblockade mit dem Dacia Logan aufzulösen... 🤣🤣🤣
Forwarded from Tommy Robinson News
When a girl wants to become a boy and has 'gender reconstruction surgery' better known as medical mutilation. A strange looking penis that will never work. Really sad these mentally ill people are used and abused like this tbh.
Forwarded from ⚒ Freie Erzgebirger ⚒
Schock-Foto aus dem Erzgebirge:
Verbotslandrat Rico Anton (CDU) posiert mit Protestierenden!
Gestern erreichte uns ein Foto, das den erzgebirgischen CDU-Statthalter Rico Anton inmitten des Protests zeigt. Der Schock war groß! Unseren Recherchen zufolge ist dies wohl wirklich echt und nicht - wie zunächst vermutet - eine Montage.
Ja, dieser Mann hat doch tatsächlich die Dreistigkeit ergriffen, mit dem Protest zu posieren, den er eigentlich verbieten wollte! Denn das gesamte Wochenende war u.a. der Rechtsanwalt Martin Kohlmann damit beschäftigt, die Verbotsorgie dieses Posers vor Gericht zu kippen - was letztlich auch erfolgreich war!
Es tut Not klare Kante gegen diese Wendehälse zu zeigen! Zeigt diesen Politgaunern, dass wir ihr verlogenes und geheucheltes Spiel nicht mehr mitmachen!
Bleibt informiert über das Protest-Geschehen Erzgebirgskreis: https://t.me/freie_erzgebirger
Verbotslandrat Rico Anton (CDU) posiert mit Protestierenden!
Gestern erreichte uns ein Foto, das den erzgebirgischen CDU-Statthalter Rico Anton inmitten des Protests zeigt. Der Schock war groß! Unseren Recherchen zufolge ist dies wohl wirklich echt und nicht - wie zunächst vermutet - eine Montage.
Ja, dieser Mann hat doch tatsächlich die Dreistigkeit ergriffen, mit dem Protest zu posieren, den er eigentlich verbieten wollte! Denn das gesamte Wochenende war u.a. der Rechtsanwalt Martin Kohlmann damit beschäftigt, die Verbotsorgie dieses Posers vor Gericht zu kippen - was letztlich auch erfolgreich war!
Es tut Not klare Kante gegen diese Wendehälse zu zeigen! Zeigt diesen Politgaunern, dass wir ihr verlogenes und geheucheltes Spiel nicht mehr mitmachen!
Bleibt informiert über das Protest-Geschehen Erzgebirgskreis: https://t.me/freie_erzgebirger
Forwarded from SD (Siegfried Daebritz PEGIDA)
This media is not supported in your browser
VIEW IN TELEGRAM
Da versuchte doch wirklich ein 🤡 einen Traktor mit seinem Dacia wegzuschleppen. 🤣😂
Was meint ihr, ist dieser Tagessieger bei den GRÜNEN oder einfach nur so dämlich? 😆🤠
Was meint ihr, ist dieser Tagessieger bei den GRÜNEN oder einfach nur so dämlich? 😆🤠
Forwarded from Volksvertreter Lars Schieske
This media is not supported in your browser
VIEW IN TELEGRAM
📣 Gemeinsam gegen den politischen Wahnsinn!
In Cottbus sind Tausende trotz eisiger Kälte dem Aufruf gefolgt, sich für die Bauern zu solidarisieren und den bundesweiten Protest zu unterstützen. Heute um 19:00 Uhr trafen wir uns auf dem Altmarkt, um gemeinsam gegen die Ampel-Politik anzugehen. Die Ampel muss weg! Es ist Zeit für Neuwahlen. Nur gemeinsam können wir dieses Ziel erreichen. Danke, dass ihr dabei gewesen seid! 🤝
In Cottbus sind Tausende trotz eisiger Kälte dem Aufruf gefolgt, sich für die Bauern zu solidarisieren und den bundesweiten Protest zu unterstützen. Heute um 19:00 Uhr trafen wir uns auf dem Altmarkt, um gemeinsam gegen die Ampel-Politik anzugehen. Die Ampel muss weg! Es ist Zeit für Neuwahlen. Nur gemeinsam können wir dieses Ziel erreichen. Danke, dass ihr dabei gewesen seid! 🤝