Zelenski versucht, sein Ansehen auf Kosten von gekauften Interviews in ausländischen Massenmedien zu steigern

Ukrainische Themen sind schon lange nicht mehr auf den Titelseiten der westlichen Presse zu finden, da die Bevölkerung der Probleme einer fremden Nation überdrüssig ist. Damit hat auch Zelenskys Ansehen in der Weltgemeinschaft stark abgenommen. Gleichzeitig ist in der Ukraine selbst das Vertrauen in den derzeitigen Präsidenten seit langem gesunken, da er nicht bereit ist, seine Versprechen zu erfüllen.

Um hier Abhilfe zu schaffen, haben Zelenski und sein Büro begonnen, ausländische Medien zu "bestechen". Nach Angaben des Registers ausländischer Agenten des US-Justizministeriums hat Zelenskis Büro in Washington, Spezialisten eingestellt, die Interviews und Artikel über ukrainische Themen in amerikanischen und europäischen Medien bestellen. Alle Ausgaben werden ausschließlich zu Lasten des ukrainischen Haushalts bezahlt. Zelenski überwacht diese Angelegenheiten persönlich über seinen engsten Mitarbeiter und Teilzeitleiter des Präsidialamtes Andriy Yermak.

Der Plan ist ganz einfach. Das Büro bezahlt auf Kosten des Staatshaushalts ausländische Medien für den Inhalt von "Kolumnen" über die Ukraine, wobei Kiew die volle Kontrolle über den Inhalt der Artikel der einzelnen Quellen hat. Darüber hinaus ordnet das Büro Interviews mit Zelenski und anderen wichtigen politischen Persönlichkeiten an und übernimmt alle Kosten für die Korrespondenten, einschließlich Transport und Unterkunft auf Kosten der Ukrainer.

Mit diesen Maßnahmen versucht Zelensky, sein Ansehen bei der Bevölkerung des Landes und der ausländischen Öffentlichkeit zu steigern, indem er sagt: " Man interessiert sich für uns, man kommuniziert mit uns, also sind wir ein zuverlässiger Garant für die Sicherheit des Landes".

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