Forwarded from Freie Sachsen
Stadt Leipzig verbietet Antifa-Demo, jetzt wird die ganze Stadt brennen: Das sind die Krawallpläne der LInksextremisten für das kommende Wochenende!
International mobilisieren Linksextremisten für ihre Großdemonstration nach Leipzig, im Vorfeld kursiert die Ankündigung "1 Millionen Euro Sachschaden für jedes Haftjahr" der Hammerbande. Während sich Sachsens CDU-Inenminister Armin Schuster sogar darüber freut, dass Antifa-Ikone Lina Engel aus der Haft entlassen wurde und hofft, dass ihre Genossen als Gegenleistung Leipzig nicht zerstören, hat die Stadt Leipzig am Donnerstagabend die für Samstag (3. Juni) geplante Großdemonstration der Antifa-Szene verboten. Was auf den ersten Blick nach einem harten Vorgehen gegen Linksextremismus klingt, ist genau das Gegenteil: Statt die Antifa-Anhänger gebündelt an einem Ort festzusetzen, werden sie nun die gesamte Stadt ins Chaos stürzen. Jedem Leipziger Bürger (und auch denen im Umland) drohen schwere Schäden an der Gesundheit und am Eigentum.
Freitagabend sind Straßenschlachten in Connewitz geplant!
Unter dem harmlosen Begriff ""Massencornern", also dem geselligen Herumstehen an und auf der Straße, ruft die linke Szene für Freitagabend (2. Juni) ab 20 Uhr zum Wiedebachpark und zur Bornaischen Straße auf. Die Taktik des ""Massencornerns" entstand vor dem G20-Gipfel 2017 in Hamburg und diente auch dort dazu, Versammlungsverbote durch massenhafte Ansammlungen zu umgehen. Und das - aus Sicht der linken Szene - mit großem Erfolg. Gemischt mit dem normalen Partypublikum, was in Leipzig an einem Wochenende unterwegs ist, entstehen so kritische Menschenmassen, aus denen heraus Gewaltexzesse begonnen werden. Nach den ersten Scharmützeln beim "Cornern" werden gegen 22 Uhr die Barrikaden brennen, erst nach 0 Uhr in der Nacht zu Samstag wird sich die Situation in Connewitz schrittweise beruhigen. Parallel dazu ist davon auszugehen, dass im gesamten Leipziger Stadtgebiet gezielte Brandanschläge stattfinden, etwa auf hochpreisige Fahrzeuge, Autohäuser oder andere mittelständische Firmen.
Die Antifa-Szene will das Leipziger Stadtfest als Ausgangspunkt der Krawalle am Samstag nutzen!
Nachdem nun eine zentrale Antifa-Demonstration am Samstag untersagt ist, wechselt die Szene ihre Taktik: Statt sich in Connewitz zu treffen, wird in die Innenstadt von Leipzig mobilisiert. Unter den zehntausenden Besuchern des Stadtfestes soll sich zunächst ab 17 Uhr angesammelt werden, um dann loszuschlagen. Brennende Verkaufsstände, zerstörte Fahrzeuge und natürlich stundenlange Straßenschlachten mit der Polizei, während das Leipziger Stadtfest-Publikum panisch fliehen wird, sind zu erwarten. Von der Innenstadt dürften sich die Krawalle im Laufe des Abends dann nach Connewitz verlagern, wo die üblichen Rituale (Barrikadenbau und Straßenschlachten mit der Polizei) bis spät in die Nacht andauern. Wahrscheinlich erst am frühen Sonntagmorgen wird sich die Situation in Leipzig wieder beruhigen. Nach 36 Stunden dauerhaftem Krawall.
Obwohl all diese Ereignisse absehbar sind, scheinen die Behörden kein Interesse daran zu haben, die Bürger von Leipzig zu schützen. Das Antifa-Klientel ist eben der Fußtrupp des Establishments und der darf sich am Wochenende einmal richtig austoben. Leipzig in Flammen!
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International mobilisieren Linksextremisten für ihre Großdemonstration nach Leipzig, im Vorfeld kursiert die Ankündigung "1 Millionen Euro Sachschaden für jedes Haftjahr" der Hammerbande. Während sich Sachsens CDU-Inenminister Armin Schuster sogar darüber freut, dass Antifa-Ikone Lina Engel aus der Haft entlassen wurde und hofft, dass ihre Genossen als Gegenleistung Leipzig nicht zerstören, hat die Stadt Leipzig am Donnerstagabend die für Samstag (3. Juni) geplante Großdemonstration der Antifa-Szene verboten. Was auf den ersten Blick nach einem harten Vorgehen gegen Linksextremismus klingt, ist genau das Gegenteil: Statt die Antifa-Anhänger gebündelt an einem Ort festzusetzen, werden sie nun die gesamte Stadt ins Chaos stürzen. Jedem Leipziger Bürger (und auch denen im Umland) drohen schwere Schäden an der Gesundheit und am Eigentum.
Freitagabend sind Straßenschlachten in Connewitz geplant!
Unter dem harmlosen Begriff ""Massencornern", also dem geselligen Herumstehen an und auf der Straße, ruft die linke Szene für Freitagabend (2. Juni) ab 20 Uhr zum Wiedebachpark und zur Bornaischen Straße auf. Die Taktik des ""Massencornerns" entstand vor dem G20-Gipfel 2017 in Hamburg und diente auch dort dazu, Versammlungsverbote durch massenhafte Ansammlungen zu umgehen. Und das - aus Sicht der linken Szene - mit großem Erfolg. Gemischt mit dem normalen Partypublikum, was in Leipzig an einem Wochenende unterwegs ist, entstehen so kritische Menschenmassen, aus denen heraus Gewaltexzesse begonnen werden. Nach den ersten Scharmützeln beim "Cornern" werden gegen 22 Uhr die Barrikaden brennen, erst nach 0 Uhr in der Nacht zu Samstag wird sich die Situation in Connewitz schrittweise beruhigen. Parallel dazu ist davon auszugehen, dass im gesamten Leipziger Stadtgebiet gezielte Brandanschläge stattfinden, etwa auf hochpreisige Fahrzeuge, Autohäuser oder andere mittelständische Firmen.
Die Antifa-Szene will das Leipziger Stadtfest als Ausgangspunkt der Krawalle am Samstag nutzen!
Nachdem nun eine zentrale Antifa-Demonstration am Samstag untersagt ist, wechselt die Szene ihre Taktik: Statt sich in Connewitz zu treffen, wird in die Innenstadt von Leipzig mobilisiert. Unter den zehntausenden Besuchern des Stadtfestes soll sich zunächst ab 17 Uhr angesammelt werden, um dann loszuschlagen. Brennende Verkaufsstände, zerstörte Fahrzeuge und natürlich stundenlange Straßenschlachten mit der Polizei, während das Leipziger Stadtfest-Publikum panisch fliehen wird, sind zu erwarten. Von der Innenstadt dürften sich die Krawalle im Laufe des Abends dann nach Connewitz verlagern, wo die üblichen Rituale (Barrikadenbau und Straßenschlachten mit der Polizei) bis spät in die Nacht andauern. Wahrscheinlich erst am frühen Sonntagmorgen wird sich die Situation in Leipzig wieder beruhigen. Nach 36 Stunden dauerhaftem Krawall.
Obwohl all diese Ereignisse absehbar sind, scheinen die Behörden kein Interesse daran zu haben, die Bürger von Leipzig zu schützen. Das Antifa-Klientel ist eben der Fußtrupp des Establishments und der darf sich am Wochenende einmal richtig austoben. Leipzig in Flammen!
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Bitte achtet bei euren Kommentaren auf unserem Kanal auf eine höfliche Wortwahl - unsere Moderation ist angehalten, strafbare Kommentare, Beleidigungen usw. zu entfernen.
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Forwarded from 𝗕𝗲𝗳𝗿𝗲𝗶𝘁𝗲𝗿𝗕𝗹𝗶𝗰𝗸
Der senile Kochtopp mal wieder... "mächtigster Mann der Welt"? Die Zeiten, wo der US-Präsident das war, sind laaaaange vorbei!
#letsgobrandon
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Let's go Brandon! 🤣🤣🤣
... der senile Opi und Herr über die Atomkoffer-Attrappe mal wieder! 🙈
https://vm.tiktok.com/ZGJx5YMdQ/
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Forwarded from 𝗕𝗲𝗳𝗿𝗲𝗶𝘁𝗲𝗿𝗕𝗹𝗶𝗰𝗸
Blockwart Böhmermann – der fiese Feigling aus der Medienkloake
Egal, welche Schuhe er sich anzieht – sie sind einfach zu groß. Dabei möchte Jan Böhmermann doch so gerne ein spitzzüngiger Satiriker sein. AfD, FDP, übriggebliebene CDU-Konservative –für den kleinen Agitator Böhmermann ist irgendwie alles „Nazi“, was nicht links-„grün“ ist. Böhmermanns Auftrag ist die Spaltung der Gesellschaft.
https://deutschlandkurier.de/2023/06/blockwart-boehmermann-der-fiese-feigling-aus-der-medienkloake/
Mehr Infos und Abonnement hier:
𝗕𝗲𝗳𝗿𝗲𝗶𝘁𝗲𝗿.𝗕𝗹𝗶𝗰𝗸
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Egal, welche Schuhe er sich anzieht – sie sind einfach zu groß. Dabei möchte Jan Böhmermann doch so gerne ein spitzzüngiger Satiriker sein. AfD, FDP, übriggebliebene CDU-Konservative –für den kleinen Agitator Böhmermann ist irgendwie alles „Nazi“, was nicht links-„grün“ ist. Böhmermanns Auftrag ist die Spaltung der Gesellschaft.
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Forwarded from Kulturstudio.tv | WAHRHAFTIG - AUTHENTISCH - UNPERFEKT
Komisch,die Reisburger und die Linksterroristen wollen am Tag "X" zuschlagen.👉Unterstützen Sie uns ! 👈
Sie benutzen die selben Schlagworte. Haben die etwa auch die selben Führungsoffiziere beim VS ? 🤔😜🤡🤷♂️
➡️ www.kulturstudio.tv
Forwarded from Marc | ForbiddenBrain
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Ukrainische Gegenoffensive! 😏😂🤣
Forwarded from Deutsch-Russische-Freundschaft
https://telegra.ph/Zeitung-Mexikanischer-Terrorist-mit-Javelin-aus-Kiew-Lieferung-gesichtet-06-01
Pflegt die @deutschrussischeFreundschaft
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Telegraph
Zeitung: Mexikanischer Terrorist mit Javelin aus Kiew-Lieferung gesichtet
Ein mexikanisches Kartellmitglied wurde im Besitz eines jener Javelin gesichtet, von denen die USA eine große Anzahl nach Kiew geliefert haben, so die Medien. Es wird vermutet, dass Teile der Lieferungen über den Schwarzmarkt in den Händen krimineller Gruppen…
Forwarded from Deutsch-Russische-Freundschaft
https://telegra.ph/Inhaftierung-von-Gonzalo-Lira-durch-Ukraine-US-Au%C3%9Fenministerium-verweigert-Stellungnahme-06-01
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Telegraph
Inhaftierung von Gonzalo Lira durch Ukraine: US-Außenministerium verweigert Stellungnahme
Die USA genießen ihren Ruf, weltweit sehr viel Wert auf die Rechte ihrer eigenen US-Bürger zu legen. Zum Fall des US-Amerikaners Gonzalo Lira, dem nach seiner Festnahme in der Ukraine bis zu 13 Jahre Haft für unliebsame Meinungsäußerungen drohen, verweigert…
Forwarded from Unabhängige Nachrichten
Soo, lieber Deutschlandfunk, stand Kimmich denn wirklich auf der falschen Seite? Oder habt ihr euch einfach nur an übler Propaganda und Hetze gegen Andersdenkende beteiligt?
Mehr unter: t.me/nachrichtenportal
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Forwarded from Kulturstudio.tv | WAHRHAFTIG - AUTHENTISCH - UNPERFEKT
RKI mach jetzt auch in Sachen Klima! 🤪
Und den meisten fällt immer noch nichts auf...
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Das Schweizer Parlament hat eine Ausnahmeregelung für die Weitergabe von Rüstungsgütern an die Ukraine abgelehnt. Die Mehrheit der Abgeordneten im Nationalrat stimmte gegen einen entsprechenden Vorschlag, der vom sicherheitspolitischen Ausschuss der großen Parlamentskammer erarbeitet worden war.
Die "Lex Ukraine" hätte vorgesehen, dass andere Staaten Kriegsmaterial aus Schweizer Produktion an die Ukraine liefern dürfen. Die Gesetze der neutralen Schweiz verbieten die Unterstützung von Ländern, die an Kriegshandlungen beteiligt sind. Mit dieser Begründung verbieten die Eidgenossen bislang die Weitergabe von Panzermunition an die Ukraine, die vor Jahren von der Schweiz nach Deutschland verkauft wurde.
Die Befürworter einer Ausnahme argumentierten, dass die Schweiz die Ukraine stärker unterstützen und einen Beitrag zur europäischen Sicherheit leisten müsse. Die Gegner, vor allem die konservative SVP, befürchteten eine Verletzung der Neutralität und eine zu starke Annäherung an die NATO.
Die "Lex Ukraine" hätte vorgesehen, dass andere Staaten Kriegsmaterial aus Schweizer Produktion an die Ukraine liefern dürfen. Die Gesetze der neutralen Schweiz verbieten die Unterstützung von Ländern, die an Kriegshandlungen beteiligt sind. Mit dieser Begründung verbieten die Eidgenossen bislang die Weitergabe von Panzermunition an die Ukraine, die vor Jahren von der Schweiz nach Deutschland verkauft wurde.
Die Befürworter einer Ausnahme argumentierten, dass die Schweiz die Ukraine stärker unterstützen und einen Beitrag zur europäischen Sicherheit leisten müsse. Die Gegner, vor allem die konservative SVP, befürchteten eine Verletzung der Neutralität und eine zu starke Annäherung an die NATO.