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Die Schüsse in Graz...
Forwarded from Horizont (YT: _horizont_ )
Karoline Leavitt (Sprecherin des Weißen Hauses) hat heute um 13:19 Uhr mitgeteilt, dass es sich um Fake News handelt.
Trotzdem hat die Tagesschau den Artikel noch nicht aktualisiert.
Trotzdem hat die Tagesschau den Artikel noch nicht aktualisiert.
Forwarded from anonymousnews.org
Zweiter Verhandlungstag im COMPACT-Verbotsverfahren: Elsässer verrät die patriotische Bewegung – beim Bundesverwaltungsgericht fallen unfassbare Aussagen! Viele der rund 200 Zuschauer, die Elsässer und seiner Frau gestern beim Prozessauftakt noch applaudiert haben, zeigen sich heute entsetzt. Grund sind mehrere Äußerungen des COMPACT-Chefredakteurs und seiner Ehefrau Stephanie, die beide auf Nachfrage des vorsitzenden Richters getätigt haben.
Elsässer überrascht zunächst damit, dass Migration bei COMPACT inzwischen kein wichtiges Thema mehr sei. Stephanie Elsässer hat zur Verhandlung zudem noch Unterlagen eingereicht. Auf eine kritische Mail aus ihrem früheren Bekanntenkreis schrieb sie demnach, dass sie zwei Afrikaner bei sich zu Hause aufgenommen habe, einen Somalier und einen Eritreer. Sie sagt auch, sie distanziere sich entschieden von Martin Sellner. Elsässer nennt ihn am Mittwoch "in der Praxis ein Held, das betrifft nicht seine Theorie". Sellners zentrales Konzept eines Ethnopluralismus, also Völkervielfalt bei ethnisch weitgehend homogenen Staaten betont, teile er nicht. Elsässer, der ein Sonderheft mit Martin Sellner produziert hat, gibt an, er habe sich die zentralen Videos von Sellner zu Remigration nicht angeschaut. Was ihm daraus zugetragen worden sei, habe ihn misstrauisch gemacht. "Ich verstehe unter Remigration etwas anderes."
Stephanie Elsässer will ihre Toleranz herausstellen: Ihr liebster Mitarbeiter, so sagt sie, ist homosexuell und lebe mit einem Mann zusammen. Ein anderer sympathisiere mit der FDP und wolle dort eintreten, ein weiterer sei bei der Basis. Ein Mitarbeiter mit NPD-Vergangenheit, dessen Identität durch einen "hochnotpeinlichen" Fehler des Anwaltsteams öffentlich wurde, sei durch ihren Mann beim Magazin "resozialisiert" worden.
Der Vorsitzende Richter hält Elsässer zwei Zitate vor: "Alle zusammen in großer Einheit: Pegida, IB, AfD, Ein Prozent, 'COMPACT'! Fünf Finger, alle kann man einzeln brechen, aber alle zusammen sind eine Faust!" und: "Wir wollen das Regime stürzen". Auch solche Äußerungen relativiert Elsässer jetzt. Das sei nur PR-Sprech gewesen. "Ich habe unsere Rolle überhöht, als ob wir Teil einer Bewegung wären. Bei einer Spendengala sei das hilfreich." Elsässer macht damit deutlich, dass es ihm nicht um Inhalte geht, sondern ausschließlich darum, Geld zu verdienen.
Eine Veranstaltungsreihe mit Bühnen im ostdeutschen Landtagswahlkampf soll auch nur Eigenwerbung gewesen sein. "Wir können nirgendwo Anzeigen schalten und hatten noch 100.000 Euro auf der hohen Kante." Die Angabe ist bemerkenswert, weil Elsässer bei seinen Lesern damals explizit um 91.000 Euro Spenden warb zur Finanzierung der Tour mit "'COMPACT' und AfD zum Anfassen". Die Tour hieß "Blaue Welle", während das "COMPACT"-Logo rot ist. via @anonymousnews_org
Elsässer überrascht zunächst damit, dass Migration bei COMPACT inzwischen kein wichtiges Thema mehr sei. Stephanie Elsässer hat zur Verhandlung zudem noch Unterlagen eingereicht. Auf eine kritische Mail aus ihrem früheren Bekanntenkreis schrieb sie demnach, dass sie zwei Afrikaner bei sich zu Hause aufgenommen habe, einen Somalier und einen Eritreer. Sie sagt auch, sie distanziere sich entschieden von Martin Sellner. Elsässer nennt ihn am Mittwoch "in der Praxis ein Held, das betrifft nicht seine Theorie". Sellners zentrales Konzept eines Ethnopluralismus, also Völkervielfalt bei ethnisch weitgehend homogenen Staaten betont, teile er nicht. Elsässer, der ein Sonderheft mit Martin Sellner produziert hat, gibt an, er habe sich die zentralen Videos von Sellner zu Remigration nicht angeschaut. Was ihm daraus zugetragen worden sei, habe ihn misstrauisch gemacht. "Ich verstehe unter Remigration etwas anderes."
Stephanie Elsässer will ihre Toleranz herausstellen: Ihr liebster Mitarbeiter, so sagt sie, ist homosexuell und lebe mit einem Mann zusammen. Ein anderer sympathisiere mit der FDP und wolle dort eintreten, ein weiterer sei bei der Basis. Ein Mitarbeiter mit NPD-Vergangenheit, dessen Identität durch einen "hochnotpeinlichen" Fehler des Anwaltsteams öffentlich wurde, sei durch ihren Mann beim Magazin "resozialisiert" worden.
Der Vorsitzende Richter hält Elsässer zwei Zitate vor: "Alle zusammen in großer Einheit: Pegida, IB, AfD, Ein Prozent, 'COMPACT'! Fünf Finger, alle kann man einzeln brechen, aber alle zusammen sind eine Faust!" und: "Wir wollen das Regime stürzen". Auch solche Äußerungen relativiert Elsässer jetzt. Das sei nur PR-Sprech gewesen. "Ich habe unsere Rolle überhöht, als ob wir Teil einer Bewegung wären. Bei einer Spendengala sei das hilfreich." Elsässer macht damit deutlich, dass es ihm nicht um Inhalte geht, sondern ausschließlich darum, Geld zu verdienen.
Eine Veranstaltungsreihe mit Bühnen im ostdeutschen Landtagswahlkampf soll auch nur Eigenwerbung gewesen sein. "Wir können nirgendwo Anzeigen schalten und hatten noch 100.000 Euro auf der hohen Kante." Die Angabe ist bemerkenswert, weil Elsässer bei seinen Lesern damals explizit um 91.000 Euro Spenden warb zur Finanzierung der Tour mit "'COMPACT' und AfD zum Anfassen". Die Tour hieß "Blaue Welle", während das "COMPACT"-Logo rot ist. via @anonymousnews_org