Forwarded from reitschuster.de
Berliner Polizei wollte Gruppenvergewaltigungen vertuschen.
Um Täter zu schützen! Beamte, die über das Schweigen empört waren, stachen Taten durch.
Bis zu 70 Personen fielen über eine 14-Jährige her, doch die Öffentlichkeit sollte über diese und eine andere Gruppenvergewaltigung nichts erfahren. Auch unter der CDU-Regierung hält Berlins Polizeiführung die Menschen weiter zum Narren. Hier mein neuer Text: https://reitschuster.de/post/berliner-polizei-wollte-gruppenvergewaltigungen-vertuschen/
Um Täter zu schützen! Beamte, die über das Schweigen empört waren, stachen Taten durch.
Bis zu 70 Personen fielen über eine 14-Jährige her, doch die Öffentlichkeit sollte über diese und eine andere Gruppenvergewaltigung nichts erfahren. Auch unter der CDU-Regierung hält Berlins Polizeiführung die Menschen weiter zum Narren. Hier mein neuer Text: https://reitschuster.de/post/berliner-polizei-wollte-gruppenvergewaltigungen-vertuschen/
reitschuster.de
Berliner Polizei wollte Gruppenvergewaltigungen vertuschen Um Täter zu schützen! Beamte, die über das Schweigen empört waren, stachen…
Bei einer Feier von bis zu 70 Personen fielen mehrere über eine 14-Jährige her, doch die Öffentlichkeit sollte über diese und eine andere Gruppenvergewaltigung nichts erfahren. Auch unter der CDU-Regierung hält Berlins Polizeiführung die Menschen weiter zum…
Forwarded from Freie Sachsen
Grüne geben zu: Ostdeutschland soll auf dem Land überfremdet werden, um die "alte Generation" der Klimaverweigerer zu verdrängen!
Dass die Grünen uns Bürgern im Osten der BRD - und speziell den Bewohnern des ländlichen Raumes - den Kampf angesagt haben, ist keine neue Erkenntnis. In einer solchen Deutlichkeit, wie sie ein Gründungsmitglied der Ost-Grünen im Interview mit T-Online (hier nachzulesen: https://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/gesellschaft/id_100211560/hass-auf-gruene-im-osten-das-war-absolut-schockierend-.html) vorträgt, ist es jedoch (fast) einmalig.
Im Klartext: Wir sollen im Zusammenspiel mit den Linksextremisten aus den Metropolen (den "informierten, engagierten, leistungsorientierten, jüngeren Menschen") auf dem Land überfremdet werden, damit die grüne Agenda umgesetzt werden kann.
Grüne, merkt euch eines: Wir, der von euch verachtete Pöbel, werden diese Pläne verhindern. An uns bricht die grüne Welle.
FREIE SACHSEN: Folgt uns für alle Nachrichten bei Telegram! @freiesachsen
Dass die Grünen uns Bürgern im Osten der BRD - und speziell den Bewohnern des ländlichen Raumes - den Kampf angesagt haben, ist keine neue Erkenntnis. In einer solchen Deutlichkeit, wie sie ein Gründungsmitglied der Ost-Grünen im Interview mit T-Online (hier nachzulesen: https://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/gesellschaft/id_100211560/hass-auf-gruene-im-osten-das-war-absolut-schockierend-.html) vorträgt, ist es jedoch (fast) einmalig.
Im Klartext: Wir sollen im Zusammenspiel mit den Linksextremisten aus den Metropolen (den "informierten, engagierten, leistungsorientierten, jüngeren Menschen") auf dem Land überfremdet werden, damit die grüne Agenda umgesetzt werden kann.
Grüne, merkt euch eines: Wir, der von euch verachtete Pöbel, werden diese Pläne verhindern. An uns bricht die grüne Welle.
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Ich hab die Serie damals gern geschaut... war ganz lustig!
#drspecht #zdf #politicalcorrectness
https://vm.tiktok.com/ZGJqpgMVX/
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Forwarded from DasOrakel
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Am 3.11.1989 entschuldigt sich das DDR-Fernsehen für jahrelange Hetze und Falschmeldungen nicht ohne zum Schluss die Zuschauer um zukünftige Kontrolle zu bitten.
Mein Fazit: Die guten Vorsätze haben nicht lange gehalten. Ich vertraue den heuheutigen "Qualitätsmedien" weniger als der DDR-Berichterstattung zum Schluss!✌️🏻
Mein Fazit: Die guten Vorsätze haben nicht lange gehalten. Ich vertraue den heuheutigen "Qualitätsmedien" weniger als der DDR-Berichterstattung zum Schluss!✌️🏻
Forwarded from 𝗕𝗲𝗳𝗿𝗲𝗶𝘁𝗲𝗿𝗕𝗹𝗶𝗰𝗸
Wer ist hier die Täuschung❓😃
Das braucht bei der irren Politik inzwischen Hinweise❗
Mehr Infos und Abonnement hier:
𝗕𝗲𝗳𝗿𝗲𝗶𝘁𝗲𝗿.𝗕𝗹𝗶𝗰𝗸
https://t.me/BefreiterBlick
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Forwarded from EWO-Live - Telegram - Das Original
LIVE aus Köln - BPE-Mahnwache |Gegen den Muezzinruf in Köln 29723 mit Stefanie Kizina und Michael Stürzenberger
https://www.youtube.com/live/0v6kvoqg8Sk?feature=share
https://www.youtube.com/live/0v6kvoqg8Sk?feature=share
YouTube
29.07.2023 BPE Mahnwache gegen den Muezzinruf in Köln
Forwarded from SD (Siegfried Daebritz PEGIDA)
Freunde, weil speziell gestern und heute einige Fragen zu meiner politischen Zukunft aufkamen, möchte ich mich öffentlich dazu erklären.
Ich habe kein Interesse mehr an bezahlter Politik, sprich an einem Mandat in irgendeinem Parlament.
Ich habe in den letzten Jahren mitbekommen müssen, wie bezahlte Politik die Menschen verändert, wie sie ehemaligen Unterstützern, wie z.B. mir, in den Arsch getreten haben, wie sie versuchen etwas darzustellen was sie nicht sind.
Ich möchte so etwas nicht bei mir erleben und wer behauptet er wäre gegen diese Entwicklung immun, der lügt.
Es mag Ausnahmen geben, in Sachsen kenne ich leider keine.
Wir sehen uns auf der Strasse, lieber ehrlich und knapp bei Kasse, als bestens versorgt aber verlogen.
Habt ein Schönes Wochenende!
Ich habe kein Interesse mehr an bezahlter Politik, sprich an einem Mandat in irgendeinem Parlament.
Ich habe in den letzten Jahren mitbekommen müssen, wie bezahlte Politik die Menschen verändert, wie sie ehemaligen Unterstützern, wie z.B. mir, in den Arsch getreten haben, wie sie versuchen etwas darzustellen was sie nicht sind.
Ich möchte so etwas nicht bei mir erleben und wer behauptet er wäre gegen diese Entwicklung immun, der lügt.
Es mag Ausnahmen geben, in Sachsen kenne ich leider keine.
Wir sehen uns auf der Strasse, lieber ehrlich und knapp bei Kasse, als bestens versorgt aber verlogen.
Habt ein Schönes Wochenende!
Forwarded from Politische Bilder 🤪
Keine Satire...
https://twitter.com/NancyFaeser/status/1684631001832587264
❇️
➡️ Im Kanal @PolitischeBilder gibt es mehr 😇
❇️
https://twitter.com/NancyFaeser/status/1684631001832587264
❇️
➡️ Im Kanal @PolitischeBilder gibt es mehr 😇
❇️
Forwarded from Ein Prozent
Massenmigration: Die Zahlen sind erschreckend und kaum einen interessiert es!
Von all den Fremden im Land sind nur 44.507 Menschen asylberechtigt im Sinn des Grundgesetzes (Stand 31.12.22). Alle anderen sind hier, weil Politiker es so entschieden haben.
🟠 Wir haben die letzten Zahlen zusammengetragen; wohlgemerkt nur die offiziellen!
🔶 Folgt "Ein Prozent"!
➡️ Unterstützt uns!
✉️ Mehr Infos im Rundbrief.
🎙 Unsere Podcasts.
Von all den Fremden im Land sind nur 44.507 Menschen asylberechtigt im Sinn des Grundgesetzes (Stand 31.12.22). Alle anderen sind hier, weil Politiker es so entschieden haben.
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„Laut einem Medienbericht wussten die USA bereits vor dem Beginn der ukrainischen Gegenoffensive, dass diese zum Scheitern verurteilt sei. Der Bericht stützt die These, dass die Ukraine regelrecht verheizt wird. Vor diesem Hintergrund werden nun Forderungen nach der umgehenden Aufnahme von Verhandlungen laut.
Der US-Journalist Daniel Larison fordert angesichts des Eingeständnisses der USA, bereits vor dem Beginn der Gegenoffensive der Ukraine gewusst zu haben, dass diese scheitern würde, die umgehende Aufnahme von Verhandlungen und diplomatischen Bemühungen.
Der Beitrag erschien auf dem Blog des US-amerikanischen Thinktanks Quincy Institute und in deutscher Übersetzung auf der Webseite des Online-Magazins Telepolis. Larison bezieht sich auf einen Artikel im Wall Street Journal, in dem ausgeführt wird, dass die USA bereits vor dem Beginn der Gegenoffensive darüber Kenntnis hatten, dass es der Ukraine an Know-how und Waffen fehle, um signifikante Erfolge gegen die russische Armee erzielen zu können. Der Bericht stützt die Argumentation, die Ukraine werde regelrecht verheizt.
Im Bericht des Wall Street Journal heißt es, dass "Kiews Truppen nicht über die Masse, die Ausbildung und die Ressourcen" für eine erfolgreiche Offensive verfügen.
Vor diesem Hintergrund fordert Larison die sofortige Aufnahme von diplomatischen Bemühungen mit dem Ziel, einen Waffenstillstand und eine dauerhafte Friedenslösung herbeizuführen.
Larison schließt sich einer Analyse des US-amerikanischen Thinktanks "Rand Cooperation" an, der für die Ukraine eine koreanische Lösung vorschlägt. Das heißt, die Ukraine gibt ihre Gebietsansprüche zwar nicht auf, verschiebt eine Wiedervereinigung mit der Krim und dem Donbass aber auf eine unbestimmte Zukunft und erkennt die faktischen Gegebenheiten an. Südkorea sei nicht das einzige Land, das darauf verzichtet, seine Gebietsansprüche militärisch durchzusetzen und auf eine friedliche Wiedervereinigung in der Zukunft hofft. Das Verhältnis von China zu Taiwan sei ähnlich gelagert und auch Deutschland habe mit einer "koreanischen Lösung" vierzig Jahre lang gut und weitgehend friedlich gelebt.
Larison mahnt, dass es eine Verschwendung von Zeit und vor allem von Menschenleben darstelle, wenn man die Aufnahme von Verhandlungen aufschiebt, obwohl als faktisch gesichert gilt, dass die Ukraine mit der militärischen Durchsetzung ihrer Ziele keinen Erfolg haben wird.
Wie Militärbeobachter berichten, führt die Ukraine inzwischen bereits Brigaden ins Feld, die eigentlich erst nach einem geglückten Durchbruch der russischen Verteidigungslinien zum Einsatz kommen und zum Asowschen Meer durchstoßen sollten. Zudem verliere die Ukraine bei der Gegenoffensive Terrain, statt es zurückzuerobern.
Je länger der Krieg dauere, desto größer würden die Schäden und umso geringer die Aussichten, dass eine größere Zahl von Geflüchteten nach dem Ende der Kampfhandlungen in die Ukraine zurückkehrt und sich am Wiederaufbau beteiligt, führt Larison aus.
Aber noch ein anderer Aspekt erscheint in diesem Zusammenhang wichtig. Setzt sich unter den Ukrainern die Erkenntnis durch, dass das Land und eine ganze Generation von Männern in einem aussichtslosen Kampf geopfert wurde, werde das die Beziehungen zum Westen schwer belasten.“
Der US-Journalist Daniel Larison fordert angesichts des Eingeständnisses der USA, bereits vor dem Beginn der Gegenoffensive der Ukraine gewusst zu haben, dass diese scheitern würde, die umgehende Aufnahme von Verhandlungen und diplomatischen Bemühungen.
Der Beitrag erschien auf dem Blog des US-amerikanischen Thinktanks Quincy Institute und in deutscher Übersetzung auf der Webseite des Online-Magazins Telepolis. Larison bezieht sich auf einen Artikel im Wall Street Journal, in dem ausgeführt wird, dass die USA bereits vor dem Beginn der Gegenoffensive darüber Kenntnis hatten, dass es der Ukraine an Know-how und Waffen fehle, um signifikante Erfolge gegen die russische Armee erzielen zu können. Der Bericht stützt die Argumentation, die Ukraine werde regelrecht verheizt.
Im Bericht des Wall Street Journal heißt es, dass "Kiews Truppen nicht über die Masse, die Ausbildung und die Ressourcen" für eine erfolgreiche Offensive verfügen.
Vor diesem Hintergrund fordert Larison die sofortige Aufnahme von diplomatischen Bemühungen mit dem Ziel, einen Waffenstillstand und eine dauerhafte Friedenslösung herbeizuführen.
Larison schließt sich einer Analyse des US-amerikanischen Thinktanks "Rand Cooperation" an, der für die Ukraine eine koreanische Lösung vorschlägt. Das heißt, die Ukraine gibt ihre Gebietsansprüche zwar nicht auf, verschiebt eine Wiedervereinigung mit der Krim und dem Donbass aber auf eine unbestimmte Zukunft und erkennt die faktischen Gegebenheiten an. Südkorea sei nicht das einzige Land, das darauf verzichtet, seine Gebietsansprüche militärisch durchzusetzen und auf eine friedliche Wiedervereinigung in der Zukunft hofft. Das Verhältnis von China zu Taiwan sei ähnlich gelagert und auch Deutschland habe mit einer "koreanischen Lösung" vierzig Jahre lang gut und weitgehend friedlich gelebt.
Larison mahnt, dass es eine Verschwendung von Zeit und vor allem von Menschenleben darstelle, wenn man die Aufnahme von Verhandlungen aufschiebt, obwohl als faktisch gesichert gilt, dass die Ukraine mit der militärischen Durchsetzung ihrer Ziele keinen Erfolg haben wird.
Wie Militärbeobachter berichten, führt die Ukraine inzwischen bereits Brigaden ins Feld, die eigentlich erst nach einem geglückten Durchbruch der russischen Verteidigungslinien zum Einsatz kommen und zum Asowschen Meer durchstoßen sollten. Zudem verliere die Ukraine bei der Gegenoffensive Terrain, statt es zurückzuerobern.
Je länger der Krieg dauere, desto größer würden die Schäden und umso geringer die Aussichten, dass eine größere Zahl von Geflüchteten nach dem Ende der Kampfhandlungen in die Ukraine zurückkehrt und sich am Wiederaufbau beteiligt, führt Larison aus.
Aber noch ein anderer Aspekt erscheint in diesem Zusammenhang wichtig. Setzt sich unter den Ukrainern die Erkenntnis durch, dass das Land und eine ganze Generation von Männern in einem aussichtslosen Kampf geopfert wurde, werde das die Beziehungen zum Westen schwer belasten.“