Kaum jemand macht sich klar, was ein Blackout bedeutet.
Stromausfall, ein, zwei Stunden, den kennen wir alle, wenn mal wieder ein Bagger eine Leitung durchgehackt hat. Im Sommer merken wir's nur daran, dass der Elektrowecker nervös 00:00 blinkt; im Winter wird's ein bisschen kühler, aber die im Schein der Taschenlampe hervorgekramten Teelichte machen die Lage gemütlich, gar ein bisschen abenteuerlich. Und dann kommt der Saft wieder und alles ist gut.
Davon reden wir nicht. Blackout heißt kollabiertes Netz. Ein Strang wird überlastet, schaltet ab; andere Zweige übernehmen automatisch, laufen ihrerseits in die Überlast, werfen ab, reichen weiter, klack, klack, klack – eine Kettenreaktion. Das geht in Sekunden. Es kann Wochen dauern, nicht schwarzstartfähige Anlagen wieder in Betrieb zu nehmen. Auf die Wochen kommen wir gleich.
Warum das bisher nicht passiert ist? Thermische Kraftwerke, Kohle und Kernenergie, robuste Technologie. Beide werfen wir in den kommenden Jahren weg, um von Wind und Sonne zu leben, wie von Luft und Liebe. Dass letzteres funktioniert, glauben Teenager; dass ersteres funktioniert, glauben Grüne. Beide liegen falsch.
Ach ja, wir werden natürlich die nächsten Jahre mit Nord Stream 2 und Gaskraftwerken überbrücken, bis Speichertechnologie verfügbar wird, von der niemand weiß, ob und wann sie erreichbar ist, und unser Schicksal in Herrn Putins Hände legen. Das wird funktionieren, was soll schon schiefgehen? Hausaufgabe für den Leser.
Kommen wir auf den Blackout zurück, den echten, nicht die triviale Baggersituation. Das Netz zerfällt in einer blitzschnellen Kaskade in Zellen, und die Zellen erlöschen eine nach der anderen, binnen Minuten, landesweit. Die Polen (Kohle) und die Franzosen (Kernenergie) brauchen ihren Strom selbst, denn es ist Winter; sie klemmen Deutschland ab.
Nach zwölf Stunden wird es empfindlich kalt. Die Heizung läuft zwar mit Gas oder Öl, aber nicht ohne Strom, also gar nicht. Na gut, man zieht sich den Pullover an.
Nach einem Tag brechen Internet, Telefon und Wasserversorgung zusammen. Im Supermarkt drängen sich die Kunden, an der Kasse wird mit Bleistift und Papier operiert, die Schlangen reichen auf die Straße. Solange es noch etwas gibt, denn auch Tankstellen und die Bahn brauchen Strom. Nach drei Tagen bricht Chaos aus, die Läden werden geplündert, die Stärksten und Rücksichtslosesten raffen Konserven an sich, watend durch Zucker und Mehl zwischen umgestürzten Regalen.
Bald gibt es nichts mehr. Wer klug war, hat Vorräte. Auch an Trinkwasser. Wer ländlich wohnt, hat sofort das Klo nicht mehr benutzt und einen Donnerbalken im Garten installiert, von dem der Stadthipster nicht einmal weiß, was das ist.
Nach sieben Tagen tauchen marodierende Banden auf, errichten Straßensperren, fordern Wegezoll, in Naturalien. Dem weiblichen Leser (ungegendert) sei überlassen, was das Wort „Naturalien“ bedeutet; es geht nicht um Kartoffeln.
Wer klug war und Vorräte hatte, ist nun gut beraten, auch an ihre Verteidigung gedacht zu haben, denn die Banden werden die Wohnviertel in den Städten und Speckgürteln abklappern, ein Quartier, ein Haus nach dem anderen.
Menschen, die in Krankenhäusern und Fahrstühlen zehn Tage zuvor ihr Leben ausgehaucht hatten, hinterließen Leichname, und das mit den Outhouse-Donnerbalken, notwendig zu Millionen, hat nicht geklappt, wegen Bildungsdefizit und zu dichtem Aufeinanderhocken nach drei Generationen Wohlleben. Die Kulturbürger haben tatsächlich, pardon my French, optimistisch ihre Badezimmer vollgeschissen. Fliegen schwirren, Ratten werden sichtbar am hellen Tage, Seuchen flackern auf, ohne Ärzte und Apotheken und Antibiotika.
Möglicherweise weht bald wieder der Wind, und die Sonne scheint, und die Anlagen sind noch da. Aber die Techniker, die alles wieder zum Laufen bringen könnten, haben inzwischen andere Sorgen, sie verteidigen Haus und Hof und haben Hunger und gehen nicht zur Arbeit, weil Geld nichts mehr wert ist. So funktionieren Rückkopplungen.
Stromausfall, ein, zwei Stunden, den kennen wir alle, wenn mal wieder ein Bagger eine Leitung durchgehackt hat. Im Sommer merken wir's nur daran, dass der Elektrowecker nervös 00:00 blinkt; im Winter wird's ein bisschen kühler, aber die im Schein der Taschenlampe hervorgekramten Teelichte machen die Lage gemütlich, gar ein bisschen abenteuerlich. Und dann kommt der Saft wieder und alles ist gut.
Davon reden wir nicht. Blackout heißt kollabiertes Netz. Ein Strang wird überlastet, schaltet ab; andere Zweige übernehmen automatisch, laufen ihrerseits in die Überlast, werfen ab, reichen weiter, klack, klack, klack – eine Kettenreaktion. Das geht in Sekunden. Es kann Wochen dauern, nicht schwarzstartfähige Anlagen wieder in Betrieb zu nehmen. Auf die Wochen kommen wir gleich.
Warum das bisher nicht passiert ist? Thermische Kraftwerke, Kohle und Kernenergie, robuste Technologie. Beide werfen wir in den kommenden Jahren weg, um von Wind und Sonne zu leben, wie von Luft und Liebe. Dass letzteres funktioniert, glauben Teenager; dass ersteres funktioniert, glauben Grüne. Beide liegen falsch.
Ach ja, wir werden natürlich die nächsten Jahre mit Nord Stream 2 und Gaskraftwerken überbrücken, bis Speichertechnologie verfügbar wird, von der niemand weiß, ob und wann sie erreichbar ist, und unser Schicksal in Herrn Putins Hände legen. Das wird funktionieren, was soll schon schiefgehen? Hausaufgabe für den Leser.
Kommen wir auf den Blackout zurück, den echten, nicht die triviale Baggersituation. Das Netz zerfällt in einer blitzschnellen Kaskade in Zellen, und die Zellen erlöschen eine nach der anderen, binnen Minuten, landesweit. Die Polen (Kohle) und die Franzosen (Kernenergie) brauchen ihren Strom selbst, denn es ist Winter; sie klemmen Deutschland ab.
Nach zwölf Stunden wird es empfindlich kalt. Die Heizung läuft zwar mit Gas oder Öl, aber nicht ohne Strom, also gar nicht. Na gut, man zieht sich den Pullover an.
Nach einem Tag brechen Internet, Telefon und Wasserversorgung zusammen. Im Supermarkt drängen sich die Kunden, an der Kasse wird mit Bleistift und Papier operiert, die Schlangen reichen auf die Straße. Solange es noch etwas gibt, denn auch Tankstellen und die Bahn brauchen Strom. Nach drei Tagen bricht Chaos aus, die Läden werden geplündert, die Stärksten und Rücksichtslosesten raffen Konserven an sich, watend durch Zucker und Mehl zwischen umgestürzten Regalen.
Bald gibt es nichts mehr. Wer klug war, hat Vorräte. Auch an Trinkwasser. Wer ländlich wohnt, hat sofort das Klo nicht mehr benutzt und einen Donnerbalken im Garten installiert, von dem der Stadthipster nicht einmal weiß, was das ist.
Nach sieben Tagen tauchen marodierende Banden auf, errichten Straßensperren, fordern Wegezoll, in Naturalien. Dem weiblichen Leser (ungegendert) sei überlassen, was das Wort „Naturalien“ bedeutet; es geht nicht um Kartoffeln.
Wer klug war und Vorräte hatte, ist nun gut beraten, auch an ihre Verteidigung gedacht zu haben, denn die Banden werden die Wohnviertel in den Städten und Speckgürteln abklappern, ein Quartier, ein Haus nach dem anderen.
Menschen, die in Krankenhäusern und Fahrstühlen zehn Tage zuvor ihr Leben ausgehaucht hatten, hinterließen Leichname, und das mit den Outhouse-Donnerbalken, notwendig zu Millionen, hat nicht geklappt, wegen Bildungsdefizit und zu dichtem Aufeinanderhocken nach drei Generationen Wohlleben. Die Kulturbürger haben tatsächlich, pardon my French, optimistisch ihre Badezimmer vollgeschissen. Fliegen schwirren, Ratten werden sichtbar am hellen Tage, Seuchen flackern auf, ohne Ärzte und Apotheken und Antibiotika.
Möglicherweise weht bald wieder der Wind, und die Sonne scheint, und die Anlagen sind noch da. Aber die Techniker, die alles wieder zum Laufen bringen könnten, haben inzwischen andere Sorgen, sie verteidigen Haus und Hof und haben Hunger und gehen nicht zur Arbeit, weil Geld nichts mehr wert ist. So funktionieren Rückkopplungen.
Hier sollte jetzt, so wie apokalyptische Texte gestrickt sind, eine Wendung erfolgen. Sorry, Kinders; sie kommt nicht. Nur ein Appell an das Einschalten des Hirns, solange noch nicht die Hütte brennt.
Ach so, ganz vergessen. Menschen ticken ja seltsam, was schlüssige Argumente betrifft, also sei es gesagt. Ich bin Elektroingenieur. Vielleicht hilft diese Auskunft.
(Harald Grundner)
Ach so, ganz vergessen. Menschen ticken ja seltsam, was schlüssige Argumente betrifft, also sei es gesagt. Ich bin Elektroingenieur. Vielleicht hilft diese Auskunft.
(Harald Grundner)
Forwarded from Irfan Peci (Irfan)
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Molenbeek - Migrant verletzt mehrere Polizisten‼️
📢 Täglich aktuelle Meldungen, Videos und Kommentare unter: https://t.me/Islamistenjaeger
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Forwarded from Irfan Peci (Irfan)
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🇨🇭Die Arme wird von bösen Rechtspopulisten „an den Rand der Gesellschaft gedrängt“. Nein, sie drängt sich durch ihre penetrante muslimische Verschleierung SELBST an den Rand der Gesellschaft.
Durch ihr Äußeres signalisiert sie „ich bin anders als ihr und ich möchte nicht sein wie ihr“‼️
Mit offenem Haar und normaler Kleidung würde sie jeder akzeptieren in der Schweiz.
📢 Mehr unter: https://t.me/Islamistenjaeger
Durch ihr Äußeres signalisiert sie „ich bin anders als ihr und ich möchte nicht sein wie ihr“‼️
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Forwarded from SD
TAG 1 NACH DER WAHL, DIE 238. PEGIDA-KUNDGEBUNG
Sachsen zeigt, wie´s geht!
Seit sieben Jahren steht PEGIDA unbeirrt auf der Straße, viele weitere Bürgerbewegungen sind aus verschiedenen Beweggründen entstanden und wurden ermutigt, auf die Straße zu gehen. Jeder mit seinem Kernthema, mitunter mit verschiedenen Programmatiken aber alle mit dem gleichen Ziel:
Mehr Mitspracherecht, mehr Gerechtigkeit, Erhalt der konservativen Werte und vor allem FÜR UNSERE GRUNDRECHTE, UNSERE KINDER UND ENKEL
Hier die gesamte Veranstaltung zum Nachhören mit den Reden in der Reihenfolge
Wolfgang Taufkirch ab min 8:29
Lutz Bachmann ab min 20:07
Spaziergang ab min 38:50
Siegfried Däbritz ab min 1:31:50
https://www.youtube.com/watch?v=jKRXq1VA8UY&t=727s
https://www.pegida.de/news/tag-1-nach-der-wahl-die-238-pegida-kundgebung.html
Sachsen zeigt, wie´s geht!
Seit sieben Jahren steht PEGIDA unbeirrt auf der Straße, viele weitere Bürgerbewegungen sind aus verschiedenen Beweggründen entstanden und wurden ermutigt, auf die Straße zu gehen. Jeder mit seinem Kernthema, mitunter mit verschiedenen Programmatiken aber alle mit dem gleichen Ziel:
Mehr Mitspracherecht, mehr Gerechtigkeit, Erhalt der konservativen Werte und vor allem FÜR UNSERE GRUNDRECHTE, UNSERE KINDER UND ENKEL
Hier die gesamte Veranstaltung zum Nachhören mit den Reden in der Reihenfolge
Wolfgang Taufkirch ab min 8:29
Lutz Bachmann ab min 20:07
Spaziergang ab min 38:50
Siegfried Däbritz ab min 1:31:50
https://www.youtube.com/watch?v=jKRXq1VA8UY&t=727s
https://www.pegida.de/news/tag-1-nach-der-wahl-die-238-pegida-kundgebung.html
Im Rot-Rot-Grünen Berlin - man muss es sich wirklich auf der Zunge zergehen lassen - werden Wahlergebnisse jetzt GESCHÄTZT!
Und die deutsche Politik nimmt sich tatsächlich heraus, über andere Länder, deren Wahlen und über deren Systeme zu urteilen!
https://www.n-tv.de/politik/Berliner-Bezirk-schaetzt-Wahlergebnisse-article22837618.html
Und die deutsche Politik nimmt sich tatsächlich heraus, über andere Länder, deren Wahlen und über deren Systeme zu urteilen!
https://www.n-tv.de/politik/Berliner-Bezirk-schaetzt-Wahlergebnisse-article22837618.html
n-tv
Berliner Bezirk schätzt Wahlergebnisse
Die Wahl in Berlin verlief zum Teil chaotisch: Neben Warteschlangen und fehlenden Stimmzetteln am Sonntag gibt es nun Ungereimtheiten bei der Auszählung. Ein Bezirk meldet geschätzte Ergebnisse, in anderen gelangen falsche Zettel in die Urne. Und was hat…
Forwarded from SD
Ach ja, der Import geht an allen "Grenzen" ungebremst weiter, jeden Tag und jede Stunde. . . . .
https://www.stol.it/artikel/chronik/mehr-als-500-migranten-landen-auf-lampedusa
https://www.stol.it/artikel/chronik/mehr-als-500-migranten-landen-auf-lampedusa
stol.it
Fast 700 Migranten auf Lampedusa angekommen
686 Migranten, unter ihnen Kinder und Frauen, sind an Bord eines alten Fischerboots am Montagabend auf der italienischen Insel Lampedusa angekommen. Zunächst war von 500 Migranten an Bord des 15 Meter langen Fischerbootes berichtet worden. 5 Menschen mussten…
Forwarded from GutmenschenKeule
Die Schätzung der Wahlergebnisse in Shithole City Berlin sah dann wohl so aus: 70% Grüne, 25% Linke, 5% Sonstige, 0% AfD.
Nein, Berlin ist kein Dritte-Welt-Shithole. Es soll ja Länder in der 3. Welt geben, bei denen die Wahlen geordneter ablaufen. Es ist also eine Beleidigung für jedes Shithole in der 3. Welt, wenn man Berlin so bezeichnet.
Nur noch 5 Megatonnen TNT-Äquivalent können hier Abhilfe schaffen.
Nein, Berlin ist kein Dritte-Welt-Shithole. Es soll ja Länder in der 3. Welt geben, bei denen die Wahlen geordneter ablaufen. Es ist also eine Beleidigung für jedes Shithole in der 3. Welt, wenn man Berlin so bezeichnet.
Nur noch 5 Megatonnen TNT-Äquivalent können hier Abhilfe schaffen.
Forwarded from SD
Polen tut was es kann, aber immer mehr Fernreisende sickern durch und landen dann in Buntbeklopptland Deutschlandistan.
+++ Polen hat nach eigenen Angaben Migrant:innen an der Grenze zu Belarus per SMS zur Umkehr aufgefordert. Wie das Innenministerium mitteilte, versandte es allein am Dienstag fast 31.000 Kurznachrichten an ausländische Telefonnummern im Grenzgebiet.
Polen hat in den vergangenen Wochen tausende Soldat:innen an der Grenze stationiert, einen Stacheldrahtzaun errichtet und einen Ausnahmezustand verhängt, der Journalist:innen und Hilfsorganisationen den Zugang zur gesamten 400 Kilometer langen Grenze verbietet.
Das Innenministerium empfahl am Montag, den Ausnahmezustand um 60 Tage zu verlängern, da viele der Migrant:innen, die die Grenze überschreiten, Verbindungen zu „radikalen oder kriminellen Gruppen“ hätten.
Seit Anfang August sind Regierungsangaben zufolge 8200 Migrant:innen an der Einreise nach Polen gehindert worden und 1200 nach der Grenzüberquerung in Gewahrsam genommen worden. Polnische Grenzschützer erklärten zudem, sie hätten am Dienstag 473 Überquerungsversuche vereitelt – ein Rekord für einen einzigen Tag.
Polen sowie Litauen und Lettland beklagen seit einigen Monaten die vermehrte Ankunft von Migrant:innen vor allem aus dem Nahen Osten an ihren Grenzen zu Belarus. Die EU geht von einer Vergeltungsaktion des belarussischen Machthabers Alexander Lukaschenko für Brüsseler Sanktionsbeschlüsse aus. +++
https://www.euractiv.de/section/eu-aussenpolitik/news/polen-fordert-tausende-migranten-per-sms-zur-umkehr-nach-minsk-auf/
+++ Polen hat nach eigenen Angaben Migrant:innen an der Grenze zu Belarus per SMS zur Umkehr aufgefordert. Wie das Innenministerium mitteilte, versandte es allein am Dienstag fast 31.000 Kurznachrichten an ausländische Telefonnummern im Grenzgebiet.
Polen hat in den vergangenen Wochen tausende Soldat:innen an der Grenze stationiert, einen Stacheldrahtzaun errichtet und einen Ausnahmezustand verhängt, der Journalist:innen und Hilfsorganisationen den Zugang zur gesamten 400 Kilometer langen Grenze verbietet.
Das Innenministerium empfahl am Montag, den Ausnahmezustand um 60 Tage zu verlängern, da viele der Migrant:innen, die die Grenze überschreiten, Verbindungen zu „radikalen oder kriminellen Gruppen“ hätten.
Seit Anfang August sind Regierungsangaben zufolge 8200 Migrant:innen an der Einreise nach Polen gehindert worden und 1200 nach der Grenzüberquerung in Gewahrsam genommen worden. Polnische Grenzschützer erklärten zudem, sie hätten am Dienstag 473 Überquerungsversuche vereitelt – ein Rekord für einen einzigen Tag.
Polen sowie Litauen und Lettland beklagen seit einigen Monaten die vermehrte Ankunft von Migrant:innen vor allem aus dem Nahen Osten an ihren Grenzen zu Belarus. Die EU geht von einer Vergeltungsaktion des belarussischen Machthabers Alexander Lukaschenko für Brüsseler Sanktionsbeschlüsse aus. +++
https://www.euractiv.de/section/eu-aussenpolitik/news/polen-fordert-tausende-migranten-per-sms-zur-umkehr-nach-minsk-auf/
www.euractiv.de
Polen fordert tausende Migranten per SMS zur Umkehr nach Minsk auf
Polen hat nach eigenen Angaben Migrant:innen an der Grenze zu Belarus per SMS zur Umkehr aufgefordert. Wie das Innenministerium mitteilte, versandte es allein am Dienstag fast 31.000 Kurznachrichten an ausländische Telefonnummern im Grenzgebiet.
Forwarded from Unabhängige Nachrichten
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Wofür stehen diese Menschen in Melbourne wohl an? Für die Impfung?🤔
❌NEIN - Diese Menschen stehen Schlange, weil sie nicht verhungern wollen.❌ Das Elend ist so groß geworden, dass mittlerweile immer mehr Menschen von Lebensmittelspenden abhängig sind, wenn sie den Monat überleben wollen.
Mehr unter: t.me/nachrichtenportal
❌NEIN - Diese Menschen stehen Schlange, weil sie nicht verhungern wollen.❌ Das Elend ist so groß geworden, dass mittlerweile immer mehr Menschen von Lebensmittelspenden abhängig sind, wenn sie den Monat überleben wollen.
Mehr unter: t.me/nachrichtenportal
Forwarded from Ein Prozent
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Der Todestag von Marcus Hempel: Kein Vergessen!
Gestern waren wir auf der Straße. Nicht für Wahlkampf, Politik oder Phrasen. Sondern für Marcus. Und für seinen Vater Karsten, für den der Todestag des Sohnes immer eine besondere Belastung ist. Doch wir stehen an Karstens Seite.
🟠 Vier Jahre nach seinem Tod ist der "Fall Marcus H." immer noch nicht abgeschlossen. Der syrische Täter ist weiter auf freiem Fuß. Worum es geht? Wir fassen zusammen.
🟠 Karstens Kampf um Gerechtigkeit zeigt uns wieder einmal, dass wir zusammenhalten müssen. Unser Solifonds ist genau dafür da. In Kürze fließen weitere Gelder an Karsten, damit er weitermachen kann. Und auch ihr könnt helfen.
🟠 Das Video findet ihr auch auf unserem Frei3-Kanal.
Gestern waren wir auf der Straße. Nicht für Wahlkampf, Politik oder Phrasen. Sondern für Marcus. Und für seinen Vater Karsten, für den der Todestag des Sohnes immer eine besondere Belastung ist. Doch wir stehen an Karstens Seite.
🟠 Vier Jahre nach seinem Tod ist der "Fall Marcus H." immer noch nicht abgeschlossen. Der syrische Täter ist weiter auf freiem Fuß. Worum es geht? Wir fassen zusammen.
🟠 Karstens Kampf um Gerechtigkeit zeigt uns wieder einmal, dass wir zusammenhalten müssen. Unser Solifonds ist genau dafür da. In Kürze fließen weitere Gelder an Karsten, damit er weitermachen kann. Und auch ihr könnt helfen.
🟠 Das Video findet ihr auch auf unserem Frei3-Kanal.
Forwarded from Team Bystron
https://www.thegatewaypundit.com/2021/09/germanys-democracy-danger-antifa-attacks-afd-candidate-petr-bystrons-home-interferes-election-video/
Antifa attack my good friend Petr Bystrons home.
Scumbags.
Fascists posing as anti-fascists.
I hope you and your family are safe and well Petr.
Antifa attack my good friend Petr Bystrons home.
Scumbags.
Fascists posing as anti-fascists.
I hope you and your family are safe and well Petr.
The Gateway Pundit
Germany’s Democracy in Danger: Antifa Attacks AfD Candidate Petr Bystron’s Home, Interferes in Election (VIDEO) | The Gateway Pundit…
The German national elections Sunday marked the end of the globalist Merkel government, whose Christian Democrats fell to historic lows at the end of her failed reign.
Forwarded from GutmenschenKeule
"Ey Keule, mach doch mal was mit Videos!"
Ok. Ich habe für euch die letzte Rede von Greta Thunberg einmal auf die wesentlichen Inhalte zusammengefasst. :3
Ok. Ich habe für euch die letzte Rede von Greta Thunberg einmal auf die wesentlichen Inhalte zusammengefasst. :3