Media is too big
VIEW IN TELEGRAM
Deutschland galt einst als Vorreiter in Technik, Ordnung und Wohlstand. Heute jedoch machen viele die entgegengesetzte Erfahrung: Wer Deutschland verlässt, reist in die Zukunft. In dieser Folge von „Achtung, Reichelt!“ vergleichen wir die Schlaglöcher und den Handyempfang: Überall funktioniert mehr, ist es moderner, fortschrittlicher, effizienter. Nur in Deutschland scheint die Zeit stehen geblieben zu sein – oder schlimmer noch: rückwärts zu laufen.
Während andernorts digitale Hochgeschwindigkeitszüge fahren, neue Flughäfen entstehen und der Wohlstand wächst, bleibt Deutschland in der Debatte über Papierstrohhalme und Plastikdeckel zurück. Dazu feiern wir eine Energiewende, die längst zum wirtschaftlichen Irrweg geworden ist.
Kostenlos abonnieren: t.me/kenjebsen
❗️ Zensur vorbeugen und Backup-Kanal abonnieren: t.me/kenjebsen_backup
Während andernorts digitale Hochgeschwindigkeitszüge fahren, neue Flughäfen entstehen und der Wohlstand wächst, bleibt Deutschland in der Debatte über Papierstrohhalme und Plastikdeckel zurück. Dazu feiern wir eine Energiewende, die längst zum wirtschaftlichen Irrweg geworden ist.
Kostenlos abonnieren: t.me/kenjebsen
Please open Telegram to view this post
VIEW IN TELEGRAM
Selbst wer etwas älter ist, kann sich bestimmt nicht daran erinnern, dass es in den 50er oder 60er Jahren Panikmache wegen hoher Temperaturen gab. Zwar gab es auch damals schon Höchsttemperaturen von bis zu ca. 40 Grad Celsius im Sommer, aber seinerzeit hatten noch keine skrupellosen Ideologen die Idee, ein Geschäftsmodell aus dem Wetter zu machen.
Panikmache, irre Maßnahmen, Steuern und alles, was damit zusammenhängt, sind neuartige Phänomene. Daran kann man gut erkennen, worum es wirklich geht. Heiß wurde es nämlich damals auch schon, weil das im Sommer völlig normal ist.
Kostenlos abonnieren: t.me/kenjebsen
❗️ Zensur vorbeugen und Backup-Kanal abonnieren: t.me/kenjebsen_backup
Panikmache, irre Maßnahmen, Steuern und alles, was damit zusammenhängt, sind neuartige Phänomene. Daran kann man gut erkennen, worum es wirklich geht. Heiß wurde es nämlich damals auch schon, weil das im Sommer völlig normal ist.
Kostenlos abonnieren: t.me/kenjebsen
Please open Telegram to view this post
VIEW IN TELEGRAM
Endlich umweltfreundlich und unbedenklich Geschirr spülen👍🏻
Herkömmliche Spülmaschinenpods enthalten meist sowohl kennzeichnungspflichtige gefährliche Chemikalien als auch Duft- und Farbstoffe. Hiervon können Rückstände auf Geschirr und Besteck verbleiben, welche wir dann mit der Nahrung aufnehmen. Die einzigartigen Spülmaschinenpods von Oceanwash verzichten vollständig auf derartige Substanzen und garantieren trotzdem eine hervorragende Reinigungsleistung.
Die Spülmaschinenpods kommen:
✅ ohne Mikroplastik
✅ ohne gefährliche Chemikalien
✅ ohne Farb- und Duftstoffe
✅ ohne Plastikverpackung
und die Inhaltsstoffe sind vegan, frei von Tierversuchen und einfach biologisch abbaubar!
Mit dem Kauf dieses Produktes tun Sie nicht nur sich selbst etwas Gutes, sondern auch der Umwelt, denn für jede verkaufte OceanWash-Packung entfernt der Hersteller mit seinem Partner rePurpose Global 1kg Plastikmüll aus unseren Ozeanen✅
Jetzt probieren, ab nur 0,18 EUR je Spülgang: https://tinyurl.com/2xq7xk5q
Herkömmliche Spülmaschinenpods enthalten meist sowohl kennzeichnungspflichtige gefährliche Chemikalien als auch Duft- und Farbstoffe. Hiervon können Rückstände auf Geschirr und Besteck verbleiben, welche wir dann mit der Nahrung aufnehmen. Die einzigartigen Spülmaschinenpods von Oceanwash verzichten vollständig auf derartige Substanzen und garantieren trotzdem eine hervorragende Reinigungsleistung.
Die Spülmaschinenpods kommen:
✅ ohne Mikroplastik
✅ ohne gefährliche Chemikalien
✅ ohne Farb- und Duftstoffe
✅ ohne Plastikverpackung
und die Inhaltsstoffe sind vegan, frei von Tierversuchen und einfach biologisch abbaubar!
Mit dem Kauf dieses Produktes tun Sie nicht nur sich selbst etwas Gutes, sondern auch der Umwelt, denn für jede verkaufte OceanWash-Packung entfernt der Hersteller mit seinem Partner rePurpose Global 1kg Plastikmüll aus unseren Ozeanen✅
Jetzt probieren, ab nur 0,18 EUR je Spülgang: https://tinyurl.com/2xq7xk5q
Dritter Weltkrieg?: USA beginnen mit Massenverlegung von Tankflugzeugen über Atlantik
Die Vereinigten Staaten von Amerika haben mit einer Massenverlegung von Tankflugzeugen nach Osten, das heißt über den Atlantik, begonnen, berichtete die Times of Israel unter Berufung auf Daten von Flugverfolgungsdiensten. Auch das Military Watch Magazine schrieb darüber. Der Zeitung zufolge fand die aktive Verlegung von KC-135- und KC-46-Tankflugzeugen in den späten Abendstunden des Sonntags, 15. Juni, statt: mindestens 30 von ihnen flogen nach Osten. Die gleichen Daten werden vom Military Watch Magazine zitiert. Die Verlegung erfolgt von Basen auf dem US-Festland aus, so das Magazin.
Obwohl die F-15-Kampfflugzeuge der israelischen Luftwaffe in der Lage sind, iranisches Hoheitsgebiet ohne Luftbetankung zu erreichen, besteht ein erheblicher Teil der Flotte aus F-16-Kampfflugzeugen, die nicht die nötige Reichweite haben, um die meisten Ziele in Iran anzugreifen, so Military Watch Magazine. Selbst mit externen Treibstofftanks und dem Einsatz von luftgestützten Marschflugkörpern oder ballistischen Raketen mit großer Reichweite wird diese nicht ausreichen, behauptete das Nachrichtenmagazin.
Zuvor hatte Reuters berichtet, dass eine Verlegung des US-Flugzeugträgers "USS Nimitz" vom Südchinesischen Meer in ein Territorium im Nahen Osten begonnen hat. Quellen sagten der Nachrichtenagentur, dass das Schiff ursprünglich am 20. Juni in den vietnamesischen Hafen Da Nang einlaufen sollte, nun jedoch nicht mehr dort erwartet wird: Der Besuch wurde wegen "extremer operativer Notwendigkeit" abgesagt.
Associated Press hatte auch berichtet, dass die USA militärische Ressourcen, darunter auch Schiffe, in den Nahen Osten verlegen. So patrouillieren US-Kampfflugzeuge am Himmel im Nahen Osten, und der Zerstörer "USS Thomas Hudner", der ballistische Raketen abwehren kann, hat den Befehl erhalten, sich in den östlichen Teil des Mittelmeers zu begeben. Ein zweiter Zerstörer soll sich ebenfalls auf den Weg machen, damit er auf Anforderung des Weißen Hauses zur Verfügung steht.
Die USA führen im Nahen Osten eine Operation gegen die jemenitischen Huthis durch, sind aber nicht in den bewaffneten Konflikt zwischen Israel und Iran verwickelt. Dennoch hat Washington die israelische Seite offen unterstützt. Axios schrieb, die USA hätten Israel bei der Abwehr iranischer Luftangriffe geholfen. Nach Angaben der Nachrichtenagentur hat Israel die Regierung von US-Präsident Donald Trump mehrere Tage lang gebeten, sich den Angriffen auf Iran anzuschließen. Der Republikaner habe seinerseits nicht ausgeschlossen, dass Washington einen solchen Schritt unternehmen könnte, falls nötig, sagte eine Quelle gegenüber Axios.
Ein iranischer Beamter erklärte gegenüber CNN, Teheran werde seine Angriffe verstärken und Stützpunkte im Nahen Osten jedes Landes angreifen, das Israel verteidigt. Auch Fars schrieb, dass Iran beabsichtige, US-Stützpunkte im Nahen Osten anzugreifen. Nach Angaben der iranischen Nachrichtenagentur Mehr hat Teheran Washington, London und Paris mitgeteilt, dass es ihre Einrichtungen in der Region angreifen werde, wenn sie Israel unterstützen. Trump hat gedroht, "die gesamte Macht des US-Militärs" auf Iran loszulassen, sollte dieser die Vereinigten Staaten in irgendeiner Weise angreifen.
Kostenlos abonnieren: t.me/kenjebsen
❗️ Zensur vorbeugen und Backup-Kanal abonnieren: t.me/kenjebsen_backup
Die Vereinigten Staaten von Amerika haben mit einer Massenverlegung von Tankflugzeugen nach Osten, das heißt über den Atlantik, begonnen, berichtete die Times of Israel unter Berufung auf Daten von Flugverfolgungsdiensten. Auch das Military Watch Magazine schrieb darüber. Der Zeitung zufolge fand die aktive Verlegung von KC-135- und KC-46-Tankflugzeugen in den späten Abendstunden des Sonntags, 15. Juni, statt: mindestens 30 von ihnen flogen nach Osten. Die gleichen Daten werden vom Military Watch Magazine zitiert. Die Verlegung erfolgt von Basen auf dem US-Festland aus, so das Magazin.
Obwohl die F-15-Kampfflugzeuge der israelischen Luftwaffe in der Lage sind, iranisches Hoheitsgebiet ohne Luftbetankung zu erreichen, besteht ein erheblicher Teil der Flotte aus F-16-Kampfflugzeugen, die nicht die nötige Reichweite haben, um die meisten Ziele in Iran anzugreifen, so Military Watch Magazine. Selbst mit externen Treibstofftanks und dem Einsatz von luftgestützten Marschflugkörpern oder ballistischen Raketen mit großer Reichweite wird diese nicht ausreichen, behauptete das Nachrichtenmagazin.
Zuvor hatte Reuters berichtet, dass eine Verlegung des US-Flugzeugträgers "USS Nimitz" vom Südchinesischen Meer in ein Territorium im Nahen Osten begonnen hat. Quellen sagten der Nachrichtenagentur, dass das Schiff ursprünglich am 20. Juni in den vietnamesischen Hafen Da Nang einlaufen sollte, nun jedoch nicht mehr dort erwartet wird: Der Besuch wurde wegen "extremer operativer Notwendigkeit" abgesagt.
Associated Press hatte auch berichtet, dass die USA militärische Ressourcen, darunter auch Schiffe, in den Nahen Osten verlegen. So patrouillieren US-Kampfflugzeuge am Himmel im Nahen Osten, und der Zerstörer "USS Thomas Hudner", der ballistische Raketen abwehren kann, hat den Befehl erhalten, sich in den östlichen Teil des Mittelmeers zu begeben. Ein zweiter Zerstörer soll sich ebenfalls auf den Weg machen, damit er auf Anforderung des Weißen Hauses zur Verfügung steht.
Die USA führen im Nahen Osten eine Operation gegen die jemenitischen Huthis durch, sind aber nicht in den bewaffneten Konflikt zwischen Israel und Iran verwickelt. Dennoch hat Washington die israelische Seite offen unterstützt. Axios schrieb, die USA hätten Israel bei der Abwehr iranischer Luftangriffe geholfen. Nach Angaben der Nachrichtenagentur hat Israel die Regierung von US-Präsident Donald Trump mehrere Tage lang gebeten, sich den Angriffen auf Iran anzuschließen. Der Republikaner habe seinerseits nicht ausgeschlossen, dass Washington einen solchen Schritt unternehmen könnte, falls nötig, sagte eine Quelle gegenüber Axios.
Ein iranischer Beamter erklärte gegenüber CNN, Teheran werde seine Angriffe verstärken und Stützpunkte im Nahen Osten jedes Landes angreifen, das Israel verteidigt. Auch Fars schrieb, dass Iran beabsichtige, US-Stützpunkte im Nahen Osten anzugreifen. Nach Angaben der iranischen Nachrichtenagentur Mehr hat Teheran Washington, London und Paris mitgeteilt, dass es ihre Einrichtungen in der Region angreifen werde, wenn sie Israel unterstützen. Trump hat gedroht, "die gesamte Macht des US-Militärs" auf Iran loszulassen, sollte dieser die Vereinigten Staaten in irgendeiner Weise angreifen.
Kostenlos abonnieren: t.me/kenjebsen
Please open Telegram to view this post
VIEW IN TELEGRAM
Grünen-Stadträtin fragt: Keine Spenderorgane für AfD-Wähler?
Ein makabres Gedankenexperiment sorgt für Wirbel. Grünen-Stadträtin Julia Probst aus Weißenhorn fragte auf X, ob ihre Follower einer Organspende zustimmen würden, wenn der potentielle Empfänger AfD wählt. Mehr als 3.800 Nutzer nahmen an der Umfrage teil, rund ein Viertel stimmte mit Nein.
In den Kommentaren stößt die Fragestellung auf breite Kritik. Nutzer werfen Probst vor, medizinische Hilfe an politische Gesinnung knüpfen zu wollen. Ein User, der sich als „AfD-Gegner“ bezeichnet, schreibt, als Ersthelfer helfe er „erst mal einem Menschen und keiner ‚Parteizugehörigkeit‘“. Eine Organspende an Wahlentscheidungen zu knüpfen sei für ihn nicht vorstellbar. Dieser Schlagrichtung folgt auch ein „Rechtshänder, aber Linksdenker“: „Nur die Fragestellung ist für mich sehr irritierend“, kommentiert der Nutzer. „Habe ich linkes oder rechtes Blut?“
Viele Kommentatoren, nicht selten mit grünen Herzen im Profil, lehnen die Fragestellung grundsätzlich ab. Sie halten es für unangebracht, politische Überzeugungen mit medizinischen Entscheidungen zu verknüpfen. Organspende, so der Tenor, dürfe keine Frage der Wahlabsicht sein.
Kostenlos abonnieren: t.me/kenjebsen
❗️ Zensur vorbeugen und Backup-Kanal abonnieren: t.me/kenjebsen_backup
Ein makabres Gedankenexperiment sorgt für Wirbel. Grünen-Stadträtin Julia Probst aus Weißenhorn fragte auf X, ob ihre Follower einer Organspende zustimmen würden, wenn der potentielle Empfänger AfD wählt. Mehr als 3.800 Nutzer nahmen an der Umfrage teil, rund ein Viertel stimmte mit Nein.
In den Kommentaren stößt die Fragestellung auf breite Kritik. Nutzer werfen Probst vor, medizinische Hilfe an politische Gesinnung knüpfen zu wollen. Ein User, der sich als „AfD-Gegner“ bezeichnet, schreibt, als Ersthelfer helfe er „erst mal einem Menschen und keiner ‚Parteizugehörigkeit‘“. Eine Organspende an Wahlentscheidungen zu knüpfen sei für ihn nicht vorstellbar. Dieser Schlagrichtung folgt auch ein „Rechtshänder, aber Linksdenker“: „Nur die Fragestellung ist für mich sehr irritierend“, kommentiert der Nutzer. „Habe ich linkes oder rechtes Blut?“
Viele Kommentatoren, nicht selten mit grünen Herzen im Profil, lehnen die Fragestellung grundsätzlich ab. Sie halten es für unangebracht, politische Überzeugungen mit medizinischen Entscheidungen zu verknüpfen. Organspende, so der Tenor, dürfe keine Frage der Wahlabsicht sein.
Kostenlos abonnieren: t.me/kenjebsen
Please open Telegram to view this post
VIEW IN TELEGRAM
Trump will 3.000 illegale Migranten festnehmen lassen – täglich💪🏻
US-Präsident Donald Trump hat die Einwanderungspolitik seiner Regierung weiter verschärft und eine neue Serie großangelegter Razzien angekündigt. Ziel seien laut Trump insbesondere die „Machtzentren“ der Demokratischen Partei – darunter Los Angeles, Chicago und New York. Die Maßnahmen seien Teil des „größten Massenabschiebeprogramms der Geschichte“, betonte der Präsident in einer Mitteilung auf seinem Netzwerk Truth Social. Die USA würden von einer „Massenvernichtungsmigration“ überzogen, die einst sichere Städte in „Schauplätze einer dystopischen Dritten Welt“ verwandelt habe.
Die Demokraten, erklärte Trump, „hassen unser Land und wollen unsere Innenstädte zerstören“. Laut Stephen Miller, Trumps einwanderungspolitischem Chefstrategen, strebt die Einwanderungsbehörde ICE künftig rund 3.000 Festnahmen täglich an. Bislang lag die Zahl bei etwa 650. Gleichzeitig, so ein Regierungsvertreter gegenüber der Nachrichtenagentur AP, habe Trump ICE angewiesen, in sensiblen Wirtschaftsbereichen wie Gastronomie und Landwirtschaft „zurückhaltender“ zu agieren, um wirtschaftliche Schäden zu vermeiden.
Die Ankündigungen erfolgten vor dem Abflug des Präsidenten zum G-7-Gipfel nach Kanada. In mehreren Städten der USA kam es zuvor zu teils gewalttätigen Protesten gegen das harte Vorgehen der Regierung. In Los Angeles entsandte Trump Truppen der Nationalgarde – gegen den Willen der örtlichen Behörden. Am Wochenende demonstrierten Gegner unter dem Motto „No Kings“ landesweit gegen Trumps Migrationspolitik.
Kostenlos abonnieren: t.me/kenjebsen
❗️ Zensur vorbeugen und Backup-Kanal abonnieren: t.me/kenjebsen_backup
US-Präsident Donald Trump hat die Einwanderungspolitik seiner Regierung weiter verschärft und eine neue Serie großangelegter Razzien angekündigt. Ziel seien laut Trump insbesondere die „Machtzentren“ der Demokratischen Partei – darunter Los Angeles, Chicago und New York. Die Maßnahmen seien Teil des „größten Massenabschiebeprogramms der Geschichte“, betonte der Präsident in einer Mitteilung auf seinem Netzwerk Truth Social. Die USA würden von einer „Massenvernichtungsmigration“ überzogen, die einst sichere Städte in „Schauplätze einer dystopischen Dritten Welt“ verwandelt habe.
Die Demokraten, erklärte Trump, „hassen unser Land und wollen unsere Innenstädte zerstören“. Laut Stephen Miller, Trumps einwanderungspolitischem Chefstrategen, strebt die Einwanderungsbehörde ICE künftig rund 3.000 Festnahmen täglich an. Bislang lag die Zahl bei etwa 650. Gleichzeitig, so ein Regierungsvertreter gegenüber der Nachrichtenagentur AP, habe Trump ICE angewiesen, in sensiblen Wirtschaftsbereichen wie Gastronomie und Landwirtschaft „zurückhaltender“ zu agieren, um wirtschaftliche Schäden zu vermeiden.
Die Ankündigungen erfolgten vor dem Abflug des Präsidenten zum G-7-Gipfel nach Kanada. In mehreren Städten der USA kam es zuvor zu teils gewalttätigen Protesten gegen das harte Vorgehen der Regierung. In Los Angeles entsandte Trump Truppen der Nationalgarde – gegen den Willen der örtlichen Behörden. Am Wochenende demonstrierten Gegner unter dem Motto „No Kings“ landesweit gegen Trumps Migrationspolitik.
Kostenlos abonnieren: t.me/kenjebsen
Please open Telegram to view this post
VIEW IN TELEGRAM
Die SPD hat eine Arbeitsgruppe aus Bund und Ländern gefordert, um die Chancen für ein Verbotsverfahren der AfD auszuloten. Eine solche Zusammenarbeit sei „sinnvoll“, sagte eine Sprecherin der SPD-Bundespartei der Welt. Zuvor hatte bereits die Vizevorsitzende der sozialdemokratischen Fraktion im Bundestag, Sonja Eichwede, für dieses Vorgehen plädiert. „Eine solche Prüfung sollte gemeinsam durch Bund und Länder erfolgen“, unterstrich sie gegenüber den Zeitungen der Funke-Mediengruppe.
Bei einer solchen Kommission würden die Innenminister von Bund und Ländern prüfen, wie die Voraussetzungen und Erfolgsaussichten für ein AfD-Verbotsverfahren sind. Anschließend könnte ein entsprechender Antrag beim Bundesverfassungsgericht gestellt werden. Die SPD folgt damit dem Kurs der Grünen, die schon zuvor gefordert hatten, eine Arbeitsgruppe aus Bund und Ländern einzurichten, um ein AfD-Verbot zu prüfen. Gleichzeitig weicht sie aber auch von der Linie ihres Koalitionspartners ab. Die Union möchte eine konkrete Beurteilung der Oppositionspartei durch den Verfassungsschutz zunächst erst einmal abwarten. Auch Teile der SPD halten die Einrichtung einer Arbeitsgruppe aus diesem Grund für verfrüht.
Innenminister Alexander Dobrindt (CSU) hatte angekündigt, der Einrichtung einer Arbeitsgruppe zwischen Bund und Ländern zuzustimmen, sobald die AfD gerichtlich bestätigt als „gesichert rechtsextremistisch“ gilt. Er wolle dann aber kein Verbotsverfahren prüfen, sondern zunächst einmal festlegen, wie beispielsweise mit Mitarbeitern des öffentlichen Diensts umzugehen sei, die sich zu der Oppositionspartei bekennen.
Der Verfassungsschutz hatte die AfD im Mai in einem zunächst nicht-öffentlichen Gutachten als „gesichert rechtsextremistisch“ bewertet. Später wurde das Dokument durchgestochen. Die vermeintlichen Belege für die Einstufung bewerteten zahlreiche Kritiker als geradezu lachhaft und an den Haaren herbeigezogen. Die Partei klagte indes gegen die Bewertung als „gesichert rechtsextremistisch“. Die Behörde setzte die Einstufung schließlich erst einmal aus.
Kostenlos abonnieren: t.me/kenjebsen
❗️ Zensur vorbeugen und Backup-Kanal abonnieren: t.me/kenjebsen_backup
Bei einer solchen Kommission würden die Innenminister von Bund und Ländern prüfen, wie die Voraussetzungen und Erfolgsaussichten für ein AfD-Verbotsverfahren sind. Anschließend könnte ein entsprechender Antrag beim Bundesverfassungsgericht gestellt werden. Die SPD folgt damit dem Kurs der Grünen, die schon zuvor gefordert hatten, eine Arbeitsgruppe aus Bund und Ländern einzurichten, um ein AfD-Verbot zu prüfen. Gleichzeitig weicht sie aber auch von der Linie ihres Koalitionspartners ab. Die Union möchte eine konkrete Beurteilung der Oppositionspartei durch den Verfassungsschutz zunächst erst einmal abwarten. Auch Teile der SPD halten die Einrichtung einer Arbeitsgruppe aus diesem Grund für verfrüht.
Innenminister Alexander Dobrindt (CSU) hatte angekündigt, der Einrichtung einer Arbeitsgruppe zwischen Bund und Ländern zuzustimmen, sobald die AfD gerichtlich bestätigt als „gesichert rechtsextremistisch“ gilt. Er wolle dann aber kein Verbotsverfahren prüfen, sondern zunächst einmal festlegen, wie beispielsweise mit Mitarbeitern des öffentlichen Diensts umzugehen sei, die sich zu der Oppositionspartei bekennen.
Der Verfassungsschutz hatte die AfD im Mai in einem zunächst nicht-öffentlichen Gutachten als „gesichert rechtsextremistisch“ bewertet. Später wurde das Dokument durchgestochen. Die vermeintlichen Belege für die Einstufung bewerteten zahlreiche Kritiker als geradezu lachhaft und an den Haaren herbeigezogen. Die Partei klagte indes gegen die Bewertung als „gesichert rechtsextremistisch“. Die Behörde setzte die Einstufung schließlich erst einmal aus.
Kostenlos abonnieren: t.me/kenjebsen
Please open Telegram to view this post
VIEW IN TELEGRAM
Wird nun auch in Polen die Wahl rückgängig gemacht?
Nach der knappen Niederlage bei der Präsidentenwahl in Polen hat das Lager des bürgerlich-liberalen Kandidaten Rafał Trzaskowski schwere Vorwürfe erhoben. Cezary Tomczyk, ein enger Vertrauter Trzaskowskis, reichte am Wochenende einen offiziellen Wahlprotest beim Obersten Gericht ein. Auch das Wahlkomitee des Regierungsbündnisses kündigte einen Einspruch an. Zur Begründung wurden statistische Auffälligkeiten genannt. Vor allem in Wahllokalen, in denen Trzaskowski die erste Runde gewonnen hatte, sei die Zahl ungültiger Stimmen mit zwei Kreuzen stark angestiegen. Laut Tomczyk habe der Zuwachs dort bei knapp 150 Prozent gelegen. In Hochburgen seines rechtskonservativen Gegners Karol Nawrocki dagegen nur bei rund 45 Prozent. Eine mehr als dreifache Differenz.
Auch bei den leeren Stimmzetteln zeige sich ein ähnliches Muster. In Wahllokalen, in denen der linksliberale Trzaskowski vorne gelegen hatte, sei die Zahl dieser ungültigen Stimmen um 177 Prozent gestiegen. In Nawrocki-Gebieten habe der Anstieg lediglich rund 78 Prozent betragen. Eine landesweite Datenanalyse von 31.627 Wahlbezirken habe zudem gezeigt, dass in 800 Fällen der rechtskonservative Nawrocki über 33 Prozent mehr Stimmen erhalten habe, als nach Wählerstromanalysen plausibel gewesen wäre. Laut Tomczyk summiere sich der Vorsprung durch diese Ausreißer auf über 36.000 Stimmen. Vergleichbare Auffälligkeiten zugunsten Trzaskowskis habe man nur in 200 Wahllokalen mit insgesamt rund 4.000 Stimmen gezählt.
In zwei Fällen – Krakau und Mińsk Mazowiecki – seien Stimmen nachweislich dem falschen Kandidaten zugeordnet worden. Die Panne habe mehrere Hundert Stimmen betroffen und sei erst durch Medienberichte aufgedeckt worden. Die Wahlkommission selbst habe den Fehler nicht bemerkt. Laut Tomczyk zeige eine Modellrechnung, dass bereits die Verschiebung von sieben Stimmen pro Wahllokal landesweit ausgereicht hätte, um das Ergebnis entscheidend zu verändern. Bei über 31.000 Wahllokalen entspreche das mehr als 440.000 Stimmen – genug, um das Ergebnis zu kippen. Tomczyk ruft daher alle Bürger auf, selbst Einspruch einzulegen. Das ist noch bis zum heutigen Montag möglich.
In der Stichwahl setzte sich der rechtskonservative Nawrocki mit 50,89 Prozent knapp durch. Der linksliberale Trzaskowski erreichte 49,11 Prozent. Eine erste Nachwahlprognose hatte ihn zunächst noch vorn gesehen. Nawrockis Wahlsieg bedeutet eine Fortsetzung der politischen Blockade zwischen dem Präsidenten und der Regierung des Mitte-links-Bündnisses von Ministerpräsident Donald Tusk. Die EU-Kommission hatte sich offen einen Wahlsieg Trzaskowskis gewünscht. Nach dem Wahlausgang wächst nun der Druck auf die Regierung, die Rechtmäßigkeit der Abstimmung überprüfen zu lassen. Die Kritik erinnert an die Präsidentschaftswahl in Rumänien, bei im Dezember vergangenen Jahres der Wahlsieg des rechten Kandidaten wegen angeblicher Manipulation Rußlands für ungültig erklärt wurde.
Kostenlos abonnieren: t.me/kenjebsen
❗️ Zensur vorbeugen und Backup-Kanal abonnieren: t.me/kenjebsen_backup
Nach der knappen Niederlage bei der Präsidentenwahl in Polen hat das Lager des bürgerlich-liberalen Kandidaten Rafał Trzaskowski schwere Vorwürfe erhoben. Cezary Tomczyk, ein enger Vertrauter Trzaskowskis, reichte am Wochenende einen offiziellen Wahlprotest beim Obersten Gericht ein. Auch das Wahlkomitee des Regierungsbündnisses kündigte einen Einspruch an. Zur Begründung wurden statistische Auffälligkeiten genannt. Vor allem in Wahllokalen, in denen Trzaskowski die erste Runde gewonnen hatte, sei die Zahl ungültiger Stimmen mit zwei Kreuzen stark angestiegen. Laut Tomczyk habe der Zuwachs dort bei knapp 150 Prozent gelegen. In Hochburgen seines rechtskonservativen Gegners Karol Nawrocki dagegen nur bei rund 45 Prozent. Eine mehr als dreifache Differenz.
Auch bei den leeren Stimmzetteln zeige sich ein ähnliches Muster. In Wahllokalen, in denen der linksliberale Trzaskowski vorne gelegen hatte, sei die Zahl dieser ungültigen Stimmen um 177 Prozent gestiegen. In Nawrocki-Gebieten habe der Anstieg lediglich rund 78 Prozent betragen. Eine landesweite Datenanalyse von 31.627 Wahlbezirken habe zudem gezeigt, dass in 800 Fällen der rechtskonservative Nawrocki über 33 Prozent mehr Stimmen erhalten habe, als nach Wählerstromanalysen plausibel gewesen wäre. Laut Tomczyk summiere sich der Vorsprung durch diese Ausreißer auf über 36.000 Stimmen. Vergleichbare Auffälligkeiten zugunsten Trzaskowskis habe man nur in 200 Wahllokalen mit insgesamt rund 4.000 Stimmen gezählt.
In zwei Fällen – Krakau und Mińsk Mazowiecki – seien Stimmen nachweislich dem falschen Kandidaten zugeordnet worden. Die Panne habe mehrere Hundert Stimmen betroffen und sei erst durch Medienberichte aufgedeckt worden. Die Wahlkommission selbst habe den Fehler nicht bemerkt. Laut Tomczyk zeige eine Modellrechnung, dass bereits die Verschiebung von sieben Stimmen pro Wahllokal landesweit ausgereicht hätte, um das Ergebnis entscheidend zu verändern. Bei über 31.000 Wahllokalen entspreche das mehr als 440.000 Stimmen – genug, um das Ergebnis zu kippen. Tomczyk ruft daher alle Bürger auf, selbst Einspruch einzulegen. Das ist noch bis zum heutigen Montag möglich.
In der Stichwahl setzte sich der rechtskonservative Nawrocki mit 50,89 Prozent knapp durch. Der linksliberale Trzaskowski erreichte 49,11 Prozent. Eine erste Nachwahlprognose hatte ihn zunächst noch vorn gesehen. Nawrockis Wahlsieg bedeutet eine Fortsetzung der politischen Blockade zwischen dem Präsidenten und der Regierung des Mitte-links-Bündnisses von Ministerpräsident Donald Tusk. Die EU-Kommission hatte sich offen einen Wahlsieg Trzaskowskis gewünscht. Nach dem Wahlausgang wächst nun der Druck auf die Regierung, die Rechtmäßigkeit der Abstimmung überprüfen zu lassen. Die Kritik erinnert an die Präsidentschaftswahl in Rumänien, bei im Dezember vergangenen Jahres der Wahlsieg des rechten Kandidaten wegen angeblicher Manipulation Rußlands für ungültig erklärt wurde.
Kostenlos abonnieren: t.me/kenjebsen
Please open Telegram to view this post
VIEW IN TELEGRAM
Wenn es nicht so unfassbar geisteskrank wäre, könnte man fast darüber lachen:
Die Berliner Feuerwehr brüstet sich mit einem Elektro-Löschfahrzeug, welches einen Dieselmotor an Bord hat, um die Funktionstüchtigkeit sicherzustellen💥
Noch deutlicher kann man die gescheiterte Mobilitätswende nicht offenbaren. Das ach so tolle Elektrofahrzeug ist auf einen (angeblich so schädlichen) Dieselmotor angewiesen, damit es überhaupt funktionieren kann.
Welcher normale Mensch kann bei dieser absurden Kombination noch Begeisterung für Elektromobilität entwickeln? Dieser linksgrüne Wahn ist gescheitert, bevor er richtig angefangen hat!
Kostenlos abonnieren: t.me/kenjebsen
❗️ Zensur vorbeugen und Backup-Kanal abonnieren: t.me/kenjebsen_backup
Die Berliner Feuerwehr brüstet sich mit einem Elektro-Löschfahrzeug, welches einen Dieselmotor an Bord hat, um die Funktionstüchtigkeit sicherzustellen💥
Noch deutlicher kann man die gescheiterte Mobilitätswende nicht offenbaren. Das ach so tolle Elektrofahrzeug ist auf einen (angeblich so schädlichen) Dieselmotor angewiesen, damit es überhaupt funktionieren kann.
Welcher normale Mensch kann bei dieser absurden Kombination noch Begeisterung für Elektromobilität entwickeln? Dieser linksgrüne Wahn ist gescheitert, bevor er richtig angefangen hat!
Kostenlos abonnieren: t.me/kenjebsen
Please open Telegram to view this post
VIEW IN TELEGRAM
This media is not supported in your browser
VIEW IN TELEGRAM
Ist der WDR etwa unter die rechten Verschwörungstheoretiker gegangen?
Für die Produktion eines Elektroautos wird doppelt so viel Umwelt zerstört wie für die eines Verbrenners, bekommt man hier zu hören. Bisher wurden Kritiker, die solche Argumente brachten, als Nazis beschimpft und verächtlich gemacht. Es kann nun einmal nicht sein, dass es Gegenstimmen zu linksgrünen Ideologieprojekten gibt.
Kostenlos abonnieren: t.me/kenjebsen
❗️ Zensur vorbeugen und Backup-Kanal abonnieren: t.me/kenjebsen_backup
Für die Produktion eines Elektroautos wird doppelt so viel Umwelt zerstört wie für die eines Verbrenners, bekommt man hier zu hören. Bisher wurden Kritiker, die solche Argumente brachten, als Nazis beschimpft und verächtlich gemacht. Es kann nun einmal nicht sein, dass es Gegenstimmen zu linksgrünen Ideologieprojekten gibt.
Kostenlos abonnieren: t.me/kenjebsen
Please open Telegram to view this post
VIEW IN TELEGRAM
Kollagen übernimmt substanzielle Funktionen für fast alle Gelenk- und Gewebestrukturen und leistet insbesondere einen Beitrag zur Aufrechterhaltung unserer Hautstruktur. Es fungiert also als grundlegendes Element für verschiedene Innenstrukturen und die mechanische Funktionsfähigkeit des Körpers. Das Eiweiß übernimmt als Basis unserer Haut so auch eine entscheidende Rolle in Bezug auf ein jugendliches Aussehen.
Nimmt die Anzahl der Kollagenfasern in unserer Haut ab, so sinken auch Fett- und Wassergehalt. Trockenheit und Risse begünstigen dann Falten. Bereits ab dem 20sten Lebensjahr kann das Gleichgewicht unseres Kollagenverbrauches kippen. Außerdem kann ein Mangel an Kollagen Gelenk- und Muskelbeschwerden mit sich bringen. Eine vorsorgliche Kollagen-Zufuhr kann diesen Problemen vorbeugen. Nimmt man Kollagen zusammen mit Hyaluron ein, verstärkt sich dessen Wirkung noch einmal deutlich.
Kollagen und Hyaloron in Premiumqualität: https://bit.ly/3Zm7qAh
Nimmt die Anzahl der Kollagenfasern in unserer Haut ab, so sinken auch Fett- und Wassergehalt. Trockenheit und Risse begünstigen dann Falten. Bereits ab dem 20sten Lebensjahr kann das Gleichgewicht unseres Kollagenverbrauches kippen. Außerdem kann ein Mangel an Kollagen Gelenk- und Muskelbeschwerden mit sich bringen. Eine vorsorgliche Kollagen-Zufuhr kann diesen Problemen vorbeugen. Nimmt man Kollagen zusammen mit Hyaluron ein, verstärkt sich dessen Wirkung noch einmal deutlich.
Kollagen und Hyaloron in Premiumqualität: https://bit.ly/3Zm7qAh
Linksextremer Terror in Berlin generalstabsmäßig organisiert🔥
Linksextremisten der „Antimilitaristischen Aktion“ haben sich zu zwei verheerenden Brandanschlägen in Berlin bekannt. Dabei brannten fast gleichzeitig an je einem Firmenstandort von Amazon und der Telekom insgesamt 36 Transporter aus. Weitere Fahrzeuge wurden durch die Flammen beschädigt. Die Tatorte liegen mehr als zwölf Kilometer und rund 35 Autominuten voneinander entfernt. An der Mohriner Allee im zu Neukölln gehörenden Ortsteil Britz brannten 19 Firmenwagen von Amazon vollständig aus, vier weitere wurden beschädigt. Der Notruf von Anwohnern ging um 2:59 Uhr bei der Feuerwehr ein. 40 Feuerwehrleute rückten aus und brauchten eine Stunde, um das Feuer zu löschen.
Nur drei Minuten zuvor war die Feuerwehr zur Buchberger Straße nach Lichtenberg gerufen worden. Dort hatten Zeugen einen Feuerschein gesehen und Knallgeräusche gehört. Nach Angaben der Feuerwehr brannten an mehreren Brandstellen 17 Transporter. Die Feuerwehr rückte mit 51 Einsatzkräften an, die die Feuer ebenfalls in rund einer Stunde unter Kontrolle hatten.
Zu den Anschlägen, die einen Sachschaden in Millionenhöhe verursacht haben dürften, hat sich die militante Gruppe nun auf der linksextremistischen Plattform „Indymedia“ bekannt. Der Staatsschutz ermittelt wegen des Verdachts der Brandstiftungen. In dem Selbstbezichtigungsschreiben heißt es: „Zäune und Kameras konnten die Antimilitarist*innen nicht aufhalten, diese beiden Militärkollaborateure zu attackieren.“ Begründung: „Beide Firmen profitieren immens von der globalen Militarisierung und den sich ausbreitenden Kriegen. Deswegen ist es richtig, sie zu sabotieren.“
Die Polizei prüft nun einen Zusammenhang zu einem ähnlich abgelaufenen Brandanschlag eine Woche zuvor im Berliner Umland. In Schönwalde-Glien (Havelland) in Brandenburg gingen auf einem Stellplatz Dutzende Transporter von Amazon und der Deutschen Post in Flammen auf. Vergangenen Mittwoch hatten Linksextremisten der Gruppierung „Anarchistischer Haufen M.R.M.D.“ auch einen Brandanschlag auf ein Berliner Mikrochip-Unternehmen verübt. Auch hier ging der Notruf um 3 Uhr in der Nacht ein.
Kostenlos abonnieren: t.me/kenjebsen
❗️ Zensur vorbeugen und Backup-Kanal abonnieren: t.me/kenjebsen_backup
Linksextremisten der „Antimilitaristischen Aktion“ haben sich zu zwei verheerenden Brandanschlägen in Berlin bekannt. Dabei brannten fast gleichzeitig an je einem Firmenstandort von Amazon und der Telekom insgesamt 36 Transporter aus. Weitere Fahrzeuge wurden durch die Flammen beschädigt. Die Tatorte liegen mehr als zwölf Kilometer und rund 35 Autominuten voneinander entfernt. An der Mohriner Allee im zu Neukölln gehörenden Ortsteil Britz brannten 19 Firmenwagen von Amazon vollständig aus, vier weitere wurden beschädigt. Der Notruf von Anwohnern ging um 2:59 Uhr bei der Feuerwehr ein. 40 Feuerwehrleute rückten aus und brauchten eine Stunde, um das Feuer zu löschen.
Nur drei Minuten zuvor war die Feuerwehr zur Buchberger Straße nach Lichtenberg gerufen worden. Dort hatten Zeugen einen Feuerschein gesehen und Knallgeräusche gehört. Nach Angaben der Feuerwehr brannten an mehreren Brandstellen 17 Transporter. Die Feuerwehr rückte mit 51 Einsatzkräften an, die die Feuer ebenfalls in rund einer Stunde unter Kontrolle hatten.
Zu den Anschlägen, die einen Sachschaden in Millionenhöhe verursacht haben dürften, hat sich die militante Gruppe nun auf der linksextremistischen Plattform „Indymedia“ bekannt. Der Staatsschutz ermittelt wegen des Verdachts der Brandstiftungen. In dem Selbstbezichtigungsschreiben heißt es: „Zäune und Kameras konnten die Antimilitarist*innen nicht aufhalten, diese beiden Militärkollaborateure zu attackieren.“ Begründung: „Beide Firmen profitieren immens von der globalen Militarisierung und den sich ausbreitenden Kriegen. Deswegen ist es richtig, sie zu sabotieren.“
Die Polizei prüft nun einen Zusammenhang zu einem ähnlich abgelaufenen Brandanschlag eine Woche zuvor im Berliner Umland. In Schönwalde-Glien (Havelland) in Brandenburg gingen auf einem Stellplatz Dutzende Transporter von Amazon und der Deutschen Post in Flammen auf. Vergangenen Mittwoch hatten Linksextremisten der Gruppierung „Anarchistischer Haufen M.R.M.D.“ auch einen Brandanschlag auf ein Berliner Mikrochip-Unternehmen verübt. Auch hier ging der Notruf um 3 Uhr in der Nacht ein.
Kostenlos abonnieren: t.me/kenjebsen
Please open Telegram to view this post
VIEW IN TELEGRAM
Flüchtlingshelfer verhindern Abschiebung - Messermigrant sticht Rentner ab💥
Ein 21jähriger Bewohner einer Flüchtlingsunterkunft im thüringischen Apolda hat den früheren Leiter des Landratsamts niedergestochen. Ob der 68jährige ein Zufallsopfer war, ist noch ungeklärt. Es spricht aber einiges dafür. Der Rentner lief am Montagmorgen an der Einrichtung vorbei, als der Täter ihn mit einem Messer attackierte und lebensgefährlich verletzte. Er liegt nach wie vor auf der Intensivstation. Erst 30 Stunden später, am Dienstagnachmittag, war die Staatsanwaltschaft bereit, sich zu dem Fall zu äußern und ihn mit lediglich elf Zeilen zu bestätigen.
Die Hintergründe des Messerangriffs sind ohnehin skandalös: Bei dem Angreifer handelt es sich um einen Türken, den das Landratsamt bereits vor einem Jahr als „gefährlich“ eingestuft hatte, wie die Thüringer Allgemeine berichtet. Dennoch wurde er nicht abgeschoben. Denn er besitze angeblich keinen gültigen Pass. Auch die Allgemeinheit wurde nicht vor dem Mann geschützt. Die Thüringer CDU hatte im Wahlkampf zwar den Bau einer Abschiebehaftanstalt in Arnstadt versprochen, dieses Projekt aber nach der Landtagswahl nicht umgesetzt. Denn die Linke hätte sonst die Minderheitsregierung aus CDU, BSW und SPD nicht toleriert.
Offenbar wurde die Beschaffung von Ersatzpapieren auch von Flüchtlingshelfern hintertrieben. Die türkische Botschaft in Berlin stellte ihm keinen neuen Pass aus, weil der spätere Täter bei seinem eigens dafür organisierten Besuch dort schwieg. Dazu sollen ihm die Flüchtlingshelfer geraten haben. Dadurch wurde die Abschiebung in die Türkei unmöglich gemacht. Das Opfer war dem Bericht zufolge auf dem Weg ins Kreisarchiv, wo der frühere Amtsleiter auch als Rentner noch gelegentlich arbeitete. Der Messerstecher stellte sich kurz nach dem Angriff der Polizei. Gegen ihn wurde Haftbefehl wegen versuchten Totschlags in Tateinheit mit gefährlicher Körperverletzung erlassen.
Kostenlos abonnieren: t.me/kenjebsen
❗️ Zensur vorbeugen und Backup-Kanal abonnieren: t.me/kenjebsen_backup
Ein 21jähriger Bewohner einer Flüchtlingsunterkunft im thüringischen Apolda hat den früheren Leiter des Landratsamts niedergestochen. Ob der 68jährige ein Zufallsopfer war, ist noch ungeklärt. Es spricht aber einiges dafür. Der Rentner lief am Montagmorgen an der Einrichtung vorbei, als der Täter ihn mit einem Messer attackierte und lebensgefährlich verletzte. Er liegt nach wie vor auf der Intensivstation. Erst 30 Stunden später, am Dienstagnachmittag, war die Staatsanwaltschaft bereit, sich zu dem Fall zu äußern und ihn mit lediglich elf Zeilen zu bestätigen.
Die Hintergründe des Messerangriffs sind ohnehin skandalös: Bei dem Angreifer handelt es sich um einen Türken, den das Landratsamt bereits vor einem Jahr als „gefährlich“ eingestuft hatte, wie die Thüringer Allgemeine berichtet. Dennoch wurde er nicht abgeschoben. Denn er besitze angeblich keinen gültigen Pass. Auch die Allgemeinheit wurde nicht vor dem Mann geschützt. Die Thüringer CDU hatte im Wahlkampf zwar den Bau einer Abschiebehaftanstalt in Arnstadt versprochen, dieses Projekt aber nach der Landtagswahl nicht umgesetzt. Denn die Linke hätte sonst die Minderheitsregierung aus CDU, BSW und SPD nicht toleriert.
Offenbar wurde die Beschaffung von Ersatzpapieren auch von Flüchtlingshelfern hintertrieben. Die türkische Botschaft in Berlin stellte ihm keinen neuen Pass aus, weil der spätere Täter bei seinem eigens dafür organisierten Besuch dort schwieg. Dazu sollen ihm die Flüchtlingshelfer geraten haben. Dadurch wurde die Abschiebung in die Türkei unmöglich gemacht. Das Opfer war dem Bericht zufolge auf dem Weg ins Kreisarchiv, wo der frühere Amtsleiter auch als Rentner noch gelegentlich arbeitete. Der Messerstecher stellte sich kurz nach dem Angriff der Polizei. Gegen ihn wurde Haftbefehl wegen versuchten Totschlags in Tateinheit mit gefährlicher Körperverletzung erlassen.
Kostenlos abonnieren: t.me/kenjebsen
Please open Telegram to view this post
VIEW IN TELEGRAM
Österreich für Rückkehr zu russischem Gas🔥
Die EU sollte die Weigerung, russisches Gas zu importieren, nach der Beilegung des Ukraine-Konflikts noch einmal überdenken. Das berichtete die Zeitung Financial Times (FT) unter Berufung auf einen Vertreter des österreichischen Energieministeriums: "Wir sollten uns die Option offen halten, die Situation nach dem Ende des Konflikts zu überprüfen." Österreichs Staatssekretärin für Energie, Start-ups und Tourismus, Elisabeth Zehetner, soll den Vorschlag bei einem Treffen mit europäischen Amtskollegen gemacht haben. Ungenannte Diplomaten erzählten der FT, dass dies die erste derartige Erklärung eines EU-Landes (außer Ungarn und der Slowakei) seit Februar 2022 sei.
Kirill Dmitrijew, der Leiter des Russischen Direktinvestitionsfonds und Sonderbeauftragter des Präsidenten für Investitionen und wirtschaftliche Zusammenarbeit mit dem Ausland, kommentierte die Informationen über Österreichs Aufruf wie folgt: "Solche Erklärungen sind ein wichtiges Signal für das wachsende Verständnis für die Notwendigkeit einer wirtschaftlichen Zusammenarbeit mit Russland. Der Weg zu einem nachhaltigen Frieden führt über eine für beide Seiten vorteilhafte Partnerschaft und die Ablehnung der Ideologisierung von Energie. Europa braucht stabile Lieferungen, und Russland braucht verantwortungsvolle und berechenbare Partner."
Die Europäische Kommission drängt weiterhin auf einen Plan zum vollständigen Verzicht auf Gas aus Russland. Nach Angaben von Reuters will man den europäischen Unternehmen neue Gaslieferverträge mit dem Land bereits ab dem 1. Januar 2026 verbieten. Kurzfristige Verträge, die vor dem 17. Juni dieses Jahres unterzeichnet wurden, müssen innerhalb eines Jahres abgeschlossen werden, langfristige Verträge bis zum 1. Januar 2028. Der Abschluss eines Friedensabkommens dürfe nicht zur Wiederaufnahme der Einfuhr russischen Gases führen, betonte der EU-Energiekommissar Dan Jørgensen. Ungarn und die Slowakei unterstützen diese Absichten nicht.
Kostenlos abonnieren: t.me/kenjebsen
❗️ Zensur vorbeugen und Backup-Kanal abonnieren: t.me/kenjebsen_backup
Die EU sollte die Weigerung, russisches Gas zu importieren, nach der Beilegung des Ukraine-Konflikts noch einmal überdenken. Das berichtete die Zeitung Financial Times (FT) unter Berufung auf einen Vertreter des österreichischen Energieministeriums: "Wir sollten uns die Option offen halten, die Situation nach dem Ende des Konflikts zu überprüfen." Österreichs Staatssekretärin für Energie, Start-ups und Tourismus, Elisabeth Zehetner, soll den Vorschlag bei einem Treffen mit europäischen Amtskollegen gemacht haben. Ungenannte Diplomaten erzählten der FT, dass dies die erste derartige Erklärung eines EU-Landes (außer Ungarn und der Slowakei) seit Februar 2022 sei.
Kirill Dmitrijew, der Leiter des Russischen Direktinvestitionsfonds und Sonderbeauftragter des Präsidenten für Investitionen und wirtschaftliche Zusammenarbeit mit dem Ausland, kommentierte die Informationen über Österreichs Aufruf wie folgt: "Solche Erklärungen sind ein wichtiges Signal für das wachsende Verständnis für die Notwendigkeit einer wirtschaftlichen Zusammenarbeit mit Russland. Der Weg zu einem nachhaltigen Frieden führt über eine für beide Seiten vorteilhafte Partnerschaft und die Ablehnung der Ideologisierung von Energie. Europa braucht stabile Lieferungen, und Russland braucht verantwortungsvolle und berechenbare Partner."
Die Europäische Kommission drängt weiterhin auf einen Plan zum vollständigen Verzicht auf Gas aus Russland. Nach Angaben von Reuters will man den europäischen Unternehmen neue Gaslieferverträge mit dem Land bereits ab dem 1. Januar 2026 verbieten. Kurzfristige Verträge, die vor dem 17. Juni dieses Jahres unterzeichnet wurden, müssen innerhalb eines Jahres abgeschlossen werden, langfristige Verträge bis zum 1. Januar 2028. Der Abschluss eines Friedensabkommens dürfe nicht zur Wiederaufnahme der Einfuhr russischen Gases führen, betonte der EU-Energiekommissar Dan Jørgensen. Ungarn und die Slowakei unterstützen diese Absichten nicht.
Kostenlos abonnieren: t.me/kenjebsen
Please open Telegram to view this post
VIEW IN TELEGRAM
Großbritannien verhängt weitere Sanktionen gegen Russland💥
Großbritannien hat weitere Sanktionen gegen Russland verhängt, die sich gegen zehn Personen und 20 Schiffe richten. Die britische Regierung berichtete: "Zehn neue Namen und 20 neue Schiffe wurden im Rahmen des Sanktionsregimes gegen Russland hinzugefügt. " Die Sanktionsliste umfasst auch die Tiefseeforschungsdirektion des russischen Verteidigungsministeriums. Zu den am 17. Juni hinzugefügten Personen gehören die Bürger Juri und Igor Karassew, Oleg Tkatsch und Wladimir Pristupa. Die Karassews stehen der Liste zufolge mit der ebenfalls sanktionierten Nichtbanken-Kreditorganisation Metallurg in Verbindung.
Wie London erklärte, wurden Pristupa und Tkatsch sanktioniert, weil sie ein Netzwerk von Unternehmen betrieben, die Waren von der britischen Exportkontrollliste nach Russland lieferten, insbesondere Elektronik. Darüber hinaus wurden Sanktionen gegen die Aktiengesellschaft Atlas, die Gesellschaft mit beschränkter Haftung Orion Star Group, die Rosneft-Tochtergesellschaft Rosneft Marine UK und Valegro L.L.C-FZ verhängt.
Großbritannien verhängt regelmäßig neue Sanktionen gegen Russland. Im Mai hatte London Beschränkungen gegen die Einlagensicherungsagentur und die Sankt Petersburger Geld- und Wechselbörse verhängt. Begründet worden waren diese Maßnahmen mit dem angeblichen Erhalt von Vorteilen oder der Unterstützung der russischen Regierung durch Geschäfte im strategisch wichtigen Finanzdienstleistungssektor. Russland hält die Sanktionen für rechtswidrig und fordert deren Aufhebung. Laut Reuters hatte Großbritannien seit Beginn der Sondermilitäroperation in der Ukraine Sanktionen gegen mehr als 2.300 Einzelpersonen verhängt, juristische Personen und Schiffe in Russland.
Kostenlos abonnieren: t.me/kenjebsen
❗️ Zensur vorbeugen und Backup-Kanal abonnieren: t.me/kenjebsen_backup
Großbritannien hat weitere Sanktionen gegen Russland verhängt, die sich gegen zehn Personen und 20 Schiffe richten. Die britische Regierung berichtete: "Zehn neue Namen und 20 neue Schiffe wurden im Rahmen des Sanktionsregimes gegen Russland hinzugefügt. " Die Sanktionsliste umfasst auch die Tiefseeforschungsdirektion des russischen Verteidigungsministeriums. Zu den am 17. Juni hinzugefügten Personen gehören die Bürger Juri und Igor Karassew, Oleg Tkatsch und Wladimir Pristupa. Die Karassews stehen der Liste zufolge mit der ebenfalls sanktionierten Nichtbanken-Kreditorganisation Metallurg in Verbindung.
Wie London erklärte, wurden Pristupa und Tkatsch sanktioniert, weil sie ein Netzwerk von Unternehmen betrieben, die Waren von der britischen Exportkontrollliste nach Russland lieferten, insbesondere Elektronik. Darüber hinaus wurden Sanktionen gegen die Aktiengesellschaft Atlas, die Gesellschaft mit beschränkter Haftung Orion Star Group, die Rosneft-Tochtergesellschaft Rosneft Marine UK und Valegro L.L.C-FZ verhängt.
Großbritannien verhängt regelmäßig neue Sanktionen gegen Russland. Im Mai hatte London Beschränkungen gegen die Einlagensicherungsagentur und die Sankt Petersburger Geld- und Wechselbörse verhängt. Begründet worden waren diese Maßnahmen mit dem angeblichen Erhalt von Vorteilen oder der Unterstützung der russischen Regierung durch Geschäfte im strategisch wichtigen Finanzdienstleistungssektor. Russland hält die Sanktionen für rechtswidrig und fordert deren Aufhebung. Laut Reuters hatte Großbritannien seit Beginn der Sondermilitäroperation in der Ukraine Sanktionen gegen mehr als 2.300 Einzelpersonen verhängt, juristische Personen und Schiffe in Russland.
Kostenlos abonnieren: t.me/kenjebsen
Please open Telegram to view this post
VIEW IN TELEGRAM
BRD-Regime vernichtet heimische Wirtschaft: Weltgrößter Phenol-Hersteller muss Werk in Deutschland schließen💥
Ineos Phenol will sein Werk in Gladbeck endgültig schließen. Wie der weltweit größte Hersteller von Phenol und Aceton in einer Pressemitteilung vom 17. Juni bekannt gibt, solle der Standort im nördlichen Ruhrgebiet zu einem noch zu bestätigenden Zeitpunkt dauerhaft geschlossen werden. Die Firma nehme nun Gespräche mit dem Betriebsrat und den Beschäftigten, aber auch den Kunden und Lieferanten auf, um das Werk auf sichere, verantwortungsvolle und vorschriftsmäßige Weise zu schließen, heißt es. "Wir bekennen uns weiterhin zum Phenolgeschäft, um unsere Kunden weltweit zu versorgen."
Als Grund für die Schließung nennt der Konzern die "sehr hohen Energiekosten in Europa". Darüber hinaus habe die "bestrafende europäische CO₂-Steuerpolitik" dazu geführt, dass die EU im Hinblick auf importierte chinesische Erzeugnisse und das weltweite Überangebot nicht mehr wettbewerbsfähig sei. In der Mitteilung wird auch der Chairman von Ineos, Jim Ratcliffe, zitiert: "Dies ist die Folge der völlig fehlenden Wettbewerbsfähigkeit Europas im Energiesektor und der blinden Hingabe an die CO₂-Besteuerung, die zu einer massiven Deindustrialisierung des Kontinents führt." Ihm zufolge sei Gladbeck nicht der erste und definitiv nicht der letzte Fall, sofern die Politik nicht aufwache und entsprechende Maßnahmen ergreife.
Ineos Phenol ist eine Tochter des in Köln ansässigen Konzerns Ineos. Das Werk in Gladbeck besteht seit dem Jahr 1954 und produziert Phenol und Aceton. Die Kapazität liegt bei rund 650.000 Tonnen pro Jahr. Der Standort beschäftigt 279 Menschen und unterstützt indirekt mehr als 1.500 Arbeitsplätze. Phenol und Aceton werden zum Beispiel für die Herstellung von Front- und Heckleuchten sowie von Bremsbelägen bei Kraftfahrzeugen verwendet. Zudem dienen sie als Lösungsmittel in der verarbeitenden Industrie.
Eine Sprecherin hat der Deutschen Presse-Agentur (dpa) gesagt, dass an dem zweiten Standort der Phenol-Sparte in Antwerpen weiterproduziert werden solle. Aufgrund der geringen Nachfrage sei es wirtschaftlich nicht möglich, beide Werke gleichzeitig auszulasten. Das Unternehmen habe deshalb bereits Anfang des Jahres angekündigt, die Anlage in Gladbeck vorübergehend herunterzufahren.
Kostenlos abonnieren: t.me/kenjebsen
❗️ Zensur vorbeugen und Backup-Kanal abonnieren: t.me/kenjebsen_backup
Ineos Phenol will sein Werk in Gladbeck endgültig schließen. Wie der weltweit größte Hersteller von Phenol und Aceton in einer Pressemitteilung vom 17. Juni bekannt gibt, solle der Standort im nördlichen Ruhrgebiet zu einem noch zu bestätigenden Zeitpunkt dauerhaft geschlossen werden. Die Firma nehme nun Gespräche mit dem Betriebsrat und den Beschäftigten, aber auch den Kunden und Lieferanten auf, um das Werk auf sichere, verantwortungsvolle und vorschriftsmäßige Weise zu schließen, heißt es. "Wir bekennen uns weiterhin zum Phenolgeschäft, um unsere Kunden weltweit zu versorgen."
Als Grund für die Schließung nennt der Konzern die "sehr hohen Energiekosten in Europa". Darüber hinaus habe die "bestrafende europäische CO₂-Steuerpolitik" dazu geführt, dass die EU im Hinblick auf importierte chinesische Erzeugnisse und das weltweite Überangebot nicht mehr wettbewerbsfähig sei. In der Mitteilung wird auch der Chairman von Ineos, Jim Ratcliffe, zitiert: "Dies ist die Folge der völlig fehlenden Wettbewerbsfähigkeit Europas im Energiesektor und der blinden Hingabe an die CO₂-Besteuerung, die zu einer massiven Deindustrialisierung des Kontinents führt." Ihm zufolge sei Gladbeck nicht der erste und definitiv nicht der letzte Fall, sofern die Politik nicht aufwache und entsprechende Maßnahmen ergreife.
Ineos Phenol ist eine Tochter des in Köln ansässigen Konzerns Ineos. Das Werk in Gladbeck besteht seit dem Jahr 1954 und produziert Phenol und Aceton. Die Kapazität liegt bei rund 650.000 Tonnen pro Jahr. Der Standort beschäftigt 279 Menschen und unterstützt indirekt mehr als 1.500 Arbeitsplätze. Phenol und Aceton werden zum Beispiel für die Herstellung von Front- und Heckleuchten sowie von Bremsbelägen bei Kraftfahrzeugen verwendet. Zudem dienen sie als Lösungsmittel in der verarbeitenden Industrie.
Eine Sprecherin hat der Deutschen Presse-Agentur (dpa) gesagt, dass an dem zweiten Standort der Phenol-Sparte in Antwerpen weiterproduziert werden solle. Aufgrund der geringen Nachfrage sei es wirtschaftlich nicht möglich, beide Werke gleichzeitig auszulasten. Das Unternehmen habe deshalb bereits Anfang des Jahres angekündigt, die Anlage in Gladbeck vorübergehend herunterzufahren.
Kostenlos abonnieren: t.me/kenjebsen
Please open Telegram to view this post
VIEW IN TELEGRAM
Ist das nicht ein kräftiger Unterschied? Ähnliche Daten gibt es aus Deutschland. Das spricht für viele falsche oder manipulierte COVID-Diagnosen. Und deshalb haben die Täter auch Angst vor einer Aufarbeitung dieses gesamten Unrechts.
Kostenlos abonnieren: t.me/kenjebsen
❗️ Zensur vorbeugen und Backup-Kanal abonnieren: t.me/kenjebsen_backup
Kostenlos abonnieren: t.me/kenjebsen
Please open Telegram to view this post
VIEW IN TELEGRAM
Sollten Sie selbst oder aber ein Ihnen nahestehender Mensch an Krebs erkrankt sein, oder aber Sie lediglich sicher Krebs vorbeugen wollen, könnte sich dieses Buch als die mit Abstand beste Investition Ihres Lebens erweisen✅
Mit diesem Buch erfahren Sie auf knapp 1000 Seiten die durch die Pharmaindustrie und die Schulmedizin aufgrund von kommerziellen Motiven verfälschte Wahrheit zu der Erkrankung „Krebs“. Darunter zahlreiche Therapiemethoden, die man Ihnen vorsätzlich vorenthält, weil sie zu erfolgreich sind, aber der Pharmaindustrie nichts nützen. Sie erfahren im Buch all die verschwiegenen, bahnbrechenden Fortschritte der Molekularmedizin, Biochemie und Epigenetik im Kampf gegen eine Krankheit, die es womöglich in diesem Ausmaß längst nicht mehr geben müsste! Dieses Buch schließt eine verheerende Wissenslücke der modernen Menschheit.
Gebundenes Buch: https://is.gd/9BDuEH
E-Book: https://is.gd/kNQ6HC
Mit diesem Buch erfahren Sie auf knapp 1000 Seiten die durch die Pharmaindustrie und die Schulmedizin aufgrund von kommerziellen Motiven verfälschte Wahrheit zu der Erkrankung „Krebs“. Darunter zahlreiche Therapiemethoden, die man Ihnen vorsätzlich vorenthält, weil sie zu erfolgreich sind, aber der Pharmaindustrie nichts nützen. Sie erfahren im Buch all die verschwiegenen, bahnbrechenden Fortschritte der Molekularmedizin, Biochemie und Epigenetik im Kampf gegen eine Krankheit, die es womöglich in diesem Ausmaß längst nicht mehr geben müsste! Dieses Buch schließt eine verheerende Wissenslücke der modernen Menschheit.
Gebundenes Buch: https://is.gd/9BDuEH
E-Book: https://is.gd/kNQ6HC
Beim Saarländischen Rundfunk erhält eine Sekretärin bis zu 5.501 € im Monat, eine Kamerafrau bis zu 8.600 € und ein Grafiker bis zu 6.686 €. Weil man von solchen Hungerlöhnen kaum leben kann, wird schon wieder über die Erhöhung der Rundfunkgebühren diskutiert, ist ja klar.
Kostenlos abonnieren: t.me/kenjebsen
❗️ Zensur vorbeugen und Backup-Kanal abonnieren: t.me/kenjebsen_backup
Kostenlos abonnieren: t.me/kenjebsen
Please open Telegram to view this post
VIEW IN TELEGRAM
Wenn du in einem Land lebst, dessen Regierung linksgrüne Gewalttäter mit Steuergeld unterstützt, damit diese die Wirtschaft bekämpfen können, dann ist das wahrscheinlich das beste Deutschland aller Zeiten.
Kostenlos abonnieren: t.me/kenjebsen
❗️ Zensur vorbeugen und Backup-Kanal abonnieren: t.me/kenjebsen_backup
Kostenlos abonnieren: t.me/kenjebsen
Please open Telegram to view this post
VIEW IN TELEGRAM