Jana Iger
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Rohkost-Salat mit ZedernnĂĽsse

Zutaten:

Spinatblätter

Avocado

Kirschtomaten

ZedernnĂĽsse

Olivenöl

Zitronensaft

Salz und Pfeffer nach Geschmack

Zubereitung:

Spinat grĂĽndlich waschen und trocken tupfen.

Avocado in WĂĽrfel schneiden, Kirschtomaten halbieren.

Alle Zutaten in einer SalatschĂĽssel vermengen.

Mit Olivenöl, Zitronensaft, Salz und Pfeffer abschmecken.

Vor dem Servieren mit ZedernnĂĽsse bestreuen.
Rohkost-Karotten-Vanille-Torte mit ZedernnĂĽsse

Zutaten:

Karotten

Datteln

Cashewkerne

Kokosöl

Vanille

ZedernnĂĽsse

Zubereitung:

Karotten fein reiben.

Datteln fĂĽr 10 Minuten in Wasser einweichen, anschlieĂźend mit ZedernnĂĽssen zu einer Paste pĂĽrieren.

Karotten, Dattelpaste und etwas Kokosöl zu einer homogenen Masse vermischen.

Für die Creme: Eingeweichte Cashews mit Vanille und Kokosöl zu einer cremigen Masse mixen.

Eine Schicht Karottenmasse, dann eine Schicht Creme abwechselnd aufschichten.

Mit Pinienkernen bestreuen.

Vor dem Servieren im KĂĽhlschrank kĂĽhlen.
Was erwartet dich heute am 26.04.2025
Lithium (Li) – Ein lebenswichtiger Mikroelement für den menschlichen Körper
Lithium ist ein weiches, silbrig-weiĂźes Alkalimetall und ein essentielles Spurenelement fĂĽr den menschlichen Organismus.
Lithium-Ionen sind an den Stoffwechselprozessen von Einfachzuckern, Lipiden und Nukleinsäuren beteiligt. Ohne Lithium wäre die vollständige Funktion bestimmter Enzyme, Hormone und Vitamine nicht möglich.
Ebenso spielt Lithium eine wichtige Rolle bei der Synthese von Neurotransmittern und beim Erhalt des Wachstums von Neuronen in der GroĂźhirnrinde. Es ist notwendig fĂĽr die normale Wiederherstellung kognitiver Funktionen.
Lithium gelangt hauptsächlich über pflanzliche Nahrung und Wasser in den Körper.
Nahrungsquellen fĂĽr Lithium:
• Rote Bete
• Karotten
• Steckrüben
• Zedernnüssen
• Rosenblätter
Der Lithiumausscheidungsprozess aus dem Körper kann durch den Konsum von Koffein, Alkohol, einem Überschuss an Kochsalz und künstlichen Farbstoffen beschleunigt werden.
Einige Menschen haben auch eine genetische Veranlagung zu einer schnellen Ausscheidung von Lithium.
Mögliche Ursachen für einen Lithium-Mangel:
• Übermäßiger Stress
• Unzureichende Aufnahme von Lithium über die Nahrung
• Bestimmte Nierenerkrankungen
Eigenschaften von Lithium für den menschlichen Körper:
• Senkt die Erregbarkeit des Nervensystems
• Erhöht die Stressresistenz
• Reduziert Angstzustände
• Hilft, Aggressionen und Impulsivität zu kontrollieren
• Stabilisiert die Stimmung
• Schützt die Gehirnzellen
• Beschleunigt den Kohlenhydrat- und Fettstoffwechsel
• Reduziert das Verlangen nach psychoaktiven Substanzen
• Wirkt als leichtes Antidepressivum
Lithium reichert sich hauptsächlich in den Frontallappen des Gehirns an. Es reguliert den Dopaminspiegel und ermöglicht dadurch den Einsatz von Lithiumpräparaten zur Behandlung von Symptomen der bipolaren affektiven Störung (BAS).
Außerdem beeinflussen Lithium-Ionen die Aktivität der Serotoninrezeptoren.
Mögliche Symptome eines Lithium-Mangels:
• Stimmungsschwankungen
• Depressive Zustände
• Entwicklung pathologischer Abhängigkeiten
• Asoziales Verhalten
Zusätzlich kann ein Lithium-Mangel in den Zellen zu Zuckerstoffwechselstörungen, Bluthochdruck und Gewichtsproblemen führen.
Tagesbedarf an Lithium:
• Für erwachsene Männer und Frauen: 200 µg
• Für Kinder: 100–300 µg
Was dich heute am 27.04.2025 erwartet
Heilkräfte aus der Natur

Minze heilt die Nervenschmerzen,
Rote Bete stärkt die Herzen.
Erdbeeren vertreiben Salz,
Schafgarbe lindert Zahnschmerz bald.

Wassermelone fĂĽr die Nieren,
Preiselbeeren bei Gelenkespiren.
FĂĽr Kraft vergiss den Alant nicht,
Preiselbeer die Blase bricht.

Rettich hilft bei Hustenweh,
Kalina lindert Magenweh.
Bei Erkältung nimm zur Hand
Himbeertee aus unserem Land.

Brennnessel reinigt Blut geschwind,
Möhrensaft stärkt Aug' und Sinn.
Hopfen schenkt dir Ruh' und Traum,
Ginseng gibt dir Kraft wie Baum.

Vogelbeeren stärken die Leber,
Minze hilft bei Zuckerfieber.
Topinambur im Sommer blĂĽht,
wenn die Hitze schwerer glĂĽht.

Asthma weicht dem Ysopkraut,
Dill den Blasen Schmerz versaut.
Wegerich bei Wunden heilt,
bei Hämorrhoiden nützlich weilt.

Furunkel bade still und sacht
im Heu, das wahre Wunder macht.
Höre stets auf alten Rat:
GrĂĽn auf deinem Speiseblatt!

Iss Johanniskraut, sei weise,
trink mit ihm die Teetasse leise.
Jana Iger
Gespräch mit einem daoistischen Meister
Ein Wanderer fragte einen alten Meister am Wegesrand:
— Was hält eine chronische Krankheit am Leben?
— Gedanken, — antwortete der Meister.
— Warum denken Menschen so viel an ihre Krankheiten?
— Weil sie sie brauchen, — lächelte der Meister.
— Wofür?
— Um auszuruhen. Von der Hektik und den Dingen, die sie nicht tun wollen.

Der Wanderer schwieg nachdenklich.
— Aber wenn sie zu Ärzten gehen, wollen sie doch gesund werden?
— Sie wollen die Symptome loswerden, nicht die Krankheit selbst, die sie vor sich schützt.
— Vor sich selbst...

Nach kurzem Schweigen fragte der Wanderer:
— Gibt es eine bessere Art, sich zu schützen?
— Ja. Man muss sein Leben ändern.
— Wie?
— Man sollte gerade in der Krankheit alles Ablehnen, was man nicht liebt, und sich dem zuwenden, was Freude bringt — in Arbeit, Alltag und Hobbys.
Dann wird die Krankheit ĂĽberflĂĽssig und verschwindet nach und nach.

Der Meister blickte auf eine Blume neben sich und sprach:
— Aber das Leben zu ändern ist schwer. Krank zu bleiben, ist einfacher.
Mit einem Arzt findet man gelegentlich Erleichterung – und sinkt doch immer tiefer in die Krankheit.

— Was raten Sie den Ärzten?
— Nicht nur die Symptome zu behandeln, sondern die wahren Ursachen zu finden. Menschen zur Veränderung zu motivieren — auch wenn sie sich dagegen wehren.
— Und wenn sie das nicht können?
— Dann sollen sie es lernen, wenn sie Heiler werden wollen, die wirklich Schicksale verändern.
Symptome zu behandeln ist einfacher, bequemer und lukrativer —
aber auf Dauer geht dabei die Freude an der Arbeit verloren.
Ăśber Gesundheit und Verantwortung