Hallo ihr Lieben,
viele Menschen haben in den letzten Jahren erlebt, wie Ihre Frequenz massiv nach unten ging.
Aus Freude und Leichtigkeit wurde bei vielen Angst und Wut.
Wie können wir diese Entwicklung stoppen und umdrehen?
Die Antwort auf diese spannende Frage findest du beim High Frequency Kongress 3!
40 hochfrequente Leader der Neuen Zeit haben sich versammelt und zeigen Dir beim High Frequency Kongress die besten neuen Wege fĂĽr Dein Life & Herzensbusiness.
Sei beim High Frequency Kongress 3 dabei und erhöhe Deine Frequenz!
Wie du das machst, zeigen Dir folgende Experten:
Andreas Goldemann, Andreas Giermaier, Andreas Kolos, Anke Evertz, Anna Nguyen, Bruno Würtenberger, Carmen Duffner, Christina von Dreien, Christiane Hansmann, Christine Husmann, Christel Ströbel, Christoph Heuermann, Claus-Stefan Duffner, Dr. Roy Martina, Felix van Frieden, Gabi Schörk, Günter Kerschbaummayr, Heike Engel, Ingrid Myriel Golser-Wirtenberger, Jana Iger, Jürgen Woldt, Kai Brenner, Konstantin Peterson, Maria Husch, Monika Marti, Remo Rittiner, Ricardo Leppe, Roland Parbs, Sabine Göbel, Sandra Weber, Samuel Felix Kegel, Sarah Jasmin Cartsburg, Stefanie Bruns, Steffen Lohrer, Steffen Padberg, Stephan Petrowitsch, Susanne Brahier, Thomas Becherer, Thomas Young, Uwe Breuer
Melde dich gleich an und schalte deinen kostenfreien Zugriff zu allen Interviews frei
https://www.highfrequency3.de/#aff=janaiger
In Liebe Jana
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High Frequency Kongress 3 - Neue Wege fĂĽr Life & Herzensbusiness
40 hochfrequente Leader der Neuen Zeit teilen Ihr Wissen in den Bereichen: High Frequency, Life, Herzensbusiness, die Neue Erde und Inspiration.
Es kommt nicht nur darauf an, wann und wie Sie essen, sondern auch darauf, was Sie essen und was Sie damit kombinieren.
Es scheint, dass all diese Klischees auf diejenigen zutreffen, die sich nicht an eine bestimmte Ernährungsweiße halten und die Nahrung nicht in Proteine, Fette und Kohlenhydrate aufteilen.
Viele Menschen denken fälschlicherweise, dass es bei der Rohkost-Ernährung keine eigenen Gesetze gibt, dass jede Rohkost schnell und einfach verdaut wird und man sich keine Sorgen mehr machen muss, „das Falsche oder mit Falschem“ zu essen.
Aber das ist der Hauptfehler. Es gibt nicht viele Regeln, wie man Lebensmittel bei einer Rohkost-Ernährung richtig kombiniert, aber wenn Sie diese Empfehlungen befolgen, können Sie Ihre Ernährung wirklich genießen. Also:
Mischen Sie keine fetthaltigen und süßen Speisen. Die Kombination von Fetten oder Proteinen mit Zucker führt zu einer Gärung im Magen. Ein Beispiel wären Avocados, Oliven, Nüsse, Öle kombiniert mit Früchten und Trockenfrüchten. Sie sollten es sich zur Regel machen, mindestens eine halbe Stunde vor Ihrer Hauptmahlzeit Obst zu sich zu nehmen.
Stärke und Säure nicht mischen. Das heißt, Lebensmittel wie Kartoffeln, Brot, Bananen sollten getrennt von sauren Früchten eingenommen werden. Wenn Sie also sowohl Sättigung als auch Leichtigkeit im Magen spüren möchten, sollten Sie das Tandem „Brot mit Marmelade“ oder „Banane mit Orange“ besser vergessen.
Fette sollten nicht mit Fetten vermischt werden. Ja, ja, egal wie überraschend es klingen mag. Fetthaltige Lebensmittel sind schwer verdaulich. Wenn verschiedene Arten von Fetten in einer Mahlzeit kombiniert werden, verlangsamt sich die Verdauung erheblich. Ein Beispiel für eine falsche Kombination ist in diesem Fall die Nahrungskette „Nüsse-Kokosnuss-Avocado“.
Die Ernährung für Rohköstler ist in ihrer Einfachheit außergewöhnlich. Gemüse sollte mit Gemüse gemischt werden, süße Früchte sollten getrennt von sauren eingenommen werden und ein Nusssnack sollte getrennt von allen Lebensmitteln eingenommen werden. Grünzeug ist nicht gefährlich; es kann zu jedem Gericht hinzugefügt werden.
Das Schema ist recht einfach, Sie mĂĽssen lediglich nach Kategorien essen und Zeitintervalle zwischen den Mahlzeiten festlegen. Dabei gilt das Prinzip von flĂĽssig nach fest, d. h. saure FrĂĽchte werden zuerst gegessen, NĂĽsse beispielsweise zuletzt.
Eine Rohkostdiät zielt darauf ab, das Verdauungssystem zu verbessern und eine leichtere und schnellere Verdauung der Nahrung zu ermöglichen. Wenn Sie diese Empfehlungen im wirklichen Leben anwenden, können Sie die Vorteile anhand Ihres eigenen Beispiels erleben.
Es scheint, dass all diese Klischees auf diejenigen zutreffen, die sich nicht an eine bestimmte Ernährungsweiße halten und die Nahrung nicht in Proteine, Fette und Kohlenhydrate aufteilen.
Viele Menschen denken fälschlicherweise, dass es bei der Rohkost-Ernährung keine eigenen Gesetze gibt, dass jede Rohkost schnell und einfach verdaut wird und man sich keine Sorgen mehr machen muss, „das Falsche oder mit Falschem“ zu essen.
Aber das ist der Hauptfehler. Es gibt nicht viele Regeln, wie man Lebensmittel bei einer Rohkost-Ernährung richtig kombiniert, aber wenn Sie diese Empfehlungen befolgen, können Sie Ihre Ernährung wirklich genießen. Also:
Mischen Sie keine fetthaltigen und süßen Speisen. Die Kombination von Fetten oder Proteinen mit Zucker führt zu einer Gärung im Magen. Ein Beispiel wären Avocados, Oliven, Nüsse, Öle kombiniert mit Früchten und Trockenfrüchten. Sie sollten es sich zur Regel machen, mindestens eine halbe Stunde vor Ihrer Hauptmahlzeit Obst zu sich zu nehmen.
Stärke und Säure nicht mischen. Das heißt, Lebensmittel wie Kartoffeln, Brot, Bananen sollten getrennt von sauren Früchten eingenommen werden. Wenn Sie also sowohl Sättigung als auch Leichtigkeit im Magen spüren möchten, sollten Sie das Tandem „Brot mit Marmelade“ oder „Banane mit Orange“ besser vergessen.
Fette sollten nicht mit Fetten vermischt werden. Ja, ja, egal wie überraschend es klingen mag. Fetthaltige Lebensmittel sind schwer verdaulich. Wenn verschiedene Arten von Fetten in einer Mahlzeit kombiniert werden, verlangsamt sich die Verdauung erheblich. Ein Beispiel für eine falsche Kombination ist in diesem Fall die Nahrungskette „Nüsse-Kokosnuss-Avocado“.
Die Ernährung für Rohköstler ist in ihrer Einfachheit außergewöhnlich. Gemüse sollte mit Gemüse gemischt werden, süße Früchte sollten getrennt von sauren eingenommen werden und ein Nusssnack sollte getrennt von allen Lebensmitteln eingenommen werden. Grünzeug ist nicht gefährlich; es kann zu jedem Gericht hinzugefügt werden.
Das Schema ist recht einfach, Sie mĂĽssen lediglich nach Kategorien essen und Zeitintervalle zwischen den Mahlzeiten festlegen. Dabei gilt das Prinzip von flĂĽssig nach fest, d. h. saure FrĂĽchte werden zuerst gegessen, NĂĽsse beispielsweise zuletzt.
Eine Rohkostdiät zielt darauf ab, das Verdauungssystem zu verbessern und eine leichtere und schnellere Verdauung der Nahrung zu ermöglichen. Wenn Sie diese Empfehlungen im wirklichen Leben anwenden, können Sie die Vorteile anhand Ihres eigenen Beispiels erleben.
Wie passt sich der Körper an gekochtes Essen an? Der Körper produziert Schleim und nutzt diesen Schleim als Filter. Die gesamte Oberfläche des Verdauungstraktes, die Nährstoffe aufnimmt, ist bedeckt mit ein Schleimfilm, der verhindert, dass Giftstoffe ins Blut gelangen. Dieser Schleimfilm beginnt auf der Zunge und breitet sich im gesamten Darm aus. Viele Menschen sehen diesen Schleim auf ihrer Zunge. Wer seinen Darm mit einer dicken Schleimschicht bedeckt, hat meist eine weiße Zunge. Der Körper produziert zunächst eine kleine Menge Schleim, um Giftstoffe aus gekochten Speisen herauszufiltern. Je mehr gekochte Nahrung wir zu uns nehmen, desto mehr produziert unser Körper schützenden Schleim. Je mehr wir schädliche Lebensmittel zu uns nehmen, desto dicker wird dieser Schleimfilm. Im Laufe der Jahre wird es dicker und härter.
Den ersten Schleim produziert unser Körper, wenn wir als Kinder die erste Portion gekochtes Essen zu uns nehmen. Und wenn wir das nächste Mal gekochtes Essen essen, dringen die Giftstoffe aus diesem Essen nicht vollständig in den Körper ein, dank des Schutzes dieses Schleims. Dieser Schleim bedeckt den gesamten Verdauungstrakt und verhindert, dass Giftstoffe aus gekochten Speisen in unseren Blutkreislauf gelangen.
Wir haben Angst vor Staphylokokken, Salmonellen und anderen Bakterien, deshalb kochen, pasteurisieren und bestrahlen wir alles Mögliche. Wir essen große Mengen gekochter Nahrung, daher produziert unser Körper große Mengen Schleim.
Ich nenne diesen Schleim an den Darmwänden Schleimkruste. Es sieht aus wie ein dunkelgrüner Gummischlauch mit einer Länge von 25 Metern. Aufgrund dieser Kruste wird unsere Nährstoffaufnahme verringert.
Es schützt uns vor Giftstoffen und verhindert gleichzeitig die Aufnahme von Nährstoffen. Je mehr von diesem Schleim wir haben, desto weniger Nährstoffe erhalten wir. Nach einer bestimmten Anzahl von Jahren mit gekochtem Essen entwickeln wir schwere Nährstoffdefizite und sind ständig hungrig.
Wir verspüren immer mehr Hunger. Wir wollen ständig essen, weil... Unser Körper benötigt Nährstoffe. Unsere Zellen benötigen alle 120 Mineralien. Sie fragen nach Natrium, Lithium, Silizium, Vit. D3 und Magnesium sowie Kupfer und Zink. Gib mir bitte Kalium! Wir wollen ständig etwas essen, aber wenn wir essen, nehmen wir nur sehr wenig auf.
Wenn wir auf eine Rohkost-Ernährung umstellen, beginnen sich diese Schleimschichten nach einer gewissen Zeit aufzulösen. Wenn es soweit ist, weiß der Körper, was zu tun ist. Je mehr wir Rohkost essen, desto mehr Schleim wird absorbiert. Wenn wir zu 100 % Rohköstler werden, verschwindet der Schleim vollständig und die Verdaulichkeit der Nahrung in unserem Verdauungstrakt erhöht sich. Wenn wir uns dazu entschließen, zu 100 % auf Rohkost umzusteigen, müssen wir nicht alle unsere Organe darüber informieren. Unser Körper weiß das und beginnt sofort, sich zu verändern und zu feiern. Es heißt: „Hey! Er wird Rohkosthändler. Du hörst? 100 % Rohköstler!“
Jana Iger
Den ersten Schleim produziert unser Körper, wenn wir als Kinder die erste Portion gekochtes Essen zu uns nehmen. Und wenn wir das nächste Mal gekochtes Essen essen, dringen die Giftstoffe aus diesem Essen nicht vollständig in den Körper ein, dank des Schutzes dieses Schleims. Dieser Schleim bedeckt den gesamten Verdauungstrakt und verhindert, dass Giftstoffe aus gekochten Speisen in unseren Blutkreislauf gelangen.
Wir haben Angst vor Staphylokokken, Salmonellen und anderen Bakterien, deshalb kochen, pasteurisieren und bestrahlen wir alles Mögliche. Wir essen große Mengen gekochter Nahrung, daher produziert unser Körper große Mengen Schleim.
Ich nenne diesen Schleim an den Darmwänden Schleimkruste. Es sieht aus wie ein dunkelgrüner Gummischlauch mit einer Länge von 25 Metern. Aufgrund dieser Kruste wird unsere Nährstoffaufnahme verringert.
Es schützt uns vor Giftstoffen und verhindert gleichzeitig die Aufnahme von Nährstoffen. Je mehr von diesem Schleim wir haben, desto weniger Nährstoffe erhalten wir. Nach einer bestimmten Anzahl von Jahren mit gekochtem Essen entwickeln wir schwere Nährstoffdefizite und sind ständig hungrig.
Wir verspüren immer mehr Hunger. Wir wollen ständig essen, weil... Unser Körper benötigt Nährstoffe. Unsere Zellen benötigen alle 120 Mineralien. Sie fragen nach Natrium, Lithium, Silizium, Vit. D3 und Magnesium sowie Kupfer und Zink. Gib mir bitte Kalium! Wir wollen ständig etwas essen, aber wenn wir essen, nehmen wir nur sehr wenig auf.
Wenn wir auf eine Rohkost-Ernährung umstellen, beginnen sich diese Schleimschichten nach einer gewissen Zeit aufzulösen. Wenn es soweit ist, weiß der Körper, was zu tun ist. Je mehr wir Rohkost essen, desto mehr Schleim wird absorbiert. Wenn wir zu 100 % Rohköstler werden, verschwindet der Schleim vollständig und die Verdaulichkeit der Nahrung in unserem Verdauungstrakt erhöht sich. Wenn wir uns dazu entschließen, zu 100 % auf Rohkost umzusteigen, müssen wir nicht alle unsere Organe darüber informieren. Unser Körper weiß das und beginnt sofort, sich zu verändern und zu feiern. Es heißt: „Hey! Er wird Rohkosthändler. Du hörst? 100 % Rohköstler!“
Jana Iger
Forwarded from Jana Iger
„Fastenwoche nach wedrussischer Tradition - 8 Tage Kurs“
Fastenwoche in Deutschland:
01.09. — 08.09.2024
Infos unter www.janaiger.de
Kurzbeschreibung:
Diese Fasten-Woche bietet dir die Gelegenheit deine Gesundheit zu verbessern. AuĂźerdem lade ich dich ein in dieser Woche meine Kurse und praktische Ăśbungen zu erlernen.
Diese Fasten-Woche wird inmitten der Natur geschehen. Geschlafen wird in den eigenen Zelten.
Zur Vorbereitung der Fasten-Woche wird zwei Wochen zuvor das Ganzheitliche Reinigungsprogramm durchgefĂĽhrt. Alle Unterlagen werden zugesandt.
In dieser Woche erlernst du die Wedrussischen Methoden in Theorie und praktischer Anwendung
- 5-Dimensionale Wedrussische Massage der inneren Organe
- 5-Dimensionale Wedrussische Ganzkörper Honigmassage
- Dynamische Massage
- Vibration Massage
- Ausrichtung Wirbelsäule, Hüfte, Gelenke und Schädel
- Ăśbungen: Strecken und dehnen der Sehnen und Muskeln
Jeden Tag Wanderungen in der Natur
Lagerfeuer, Wahre Kommunikation, SpaĂź und viel mehr.
Einleitung in Themen: Ernährung, Entgiftung, Selbstverwirklichung, Geistige Heilung, Wahre Partnerschaft, erfolgreicher Schöpfer des eigenen Lebens, Seelische Evolution uvm., Praktiken
Unterschiedliche Praktiken für Seele und Geist. Auflösung alter Muster und Ängste.
Schönheitsmassage
Zwei Wochen zuvor werde ich mit dir ein Programm erstellen, mit dem du deinen Körper zum Fasten vorbereitest. Es bedeutet, du stellst in dieser Zeit deine Ernährung um, reinigst deinen Darm, Leber, Nieren, Lymphsystem usw.
Nach dieser Fastenvorbereitung kann dann mit der Fasten-Woche begonnen werden.
In der Fasten-Woche wirst du nur reinstes Edel-Schungit Wasser und Kräutermischung nach Jana Iger bekommen. Wir werden neben den Wanderungen, Kursen und Praktischen Anwendungen auch genügend Zeit haben um zu entspannen und die Seele baumeln zu lassen.
Ich möchte dir noch mitteilen
„Dein Wille und die Natur heilen Alles!“
Aus diesem Grund habe ich das „Zelten“ in der Natur gewählt. Du solltest ein Zelt, Luftmatratze oder Feldbett und natürlich einen Schlafsack mitbringen. Direkt unter offenem Himmel, am Lagerfeuer kannst du wieder zurück zu deinen Wurzeln finden. Du kannst die Natur fühlen und genießen.
Meine Absicht ist dich so nah zu dir selbst zu bringen, dass du wieder das Absolute in dir siehst, spürst, hörst, schmeckst. Ja, das will ich in dieser Woche erreichen. Wenn du dich angesprochen fühlst melde dich bei mir.
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Diese Fasten-Woche wird inmitten der Natur geschehen. Geschlafen wird in den eigenen Zelten.
Zur Vorbereitung der Fasten-Woche wird zwei Wochen zuvor das Ganzheitliche Reinigungsprogramm durchgefĂĽhrt. Alle Unterlagen werden zugesandt.
In dieser Woche erlernst du die Wedrussischen Methoden in Theorie und praktischer Anwendung
- 5-Dimensionale Wedrussische Massage der inneren Organe
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Unterschiedliche Praktiken für Seele und Geist. Auflösung alter Muster und Ängste.
Schönheitsmassage
Zwei Wochen zuvor werde ich mit dir ein Programm erstellen, mit dem du deinen Körper zum Fasten vorbereitest. Es bedeutet, du stellst in dieser Zeit deine Ernährung um, reinigst deinen Darm, Leber, Nieren, Lymphsystem usw.
Nach dieser Fastenvorbereitung kann dann mit der Fasten-Woche begonnen werden.
In der Fasten-Woche wirst du nur reinstes Edel-Schungit Wasser und Kräutermischung nach Jana Iger bekommen. Wir werden neben den Wanderungen, Kursen und Praktischen Anwendungen auch genügend Zeit haben um zu entspannen und die Seele baumeln zu lassen.
Ich möchte dir noch mitteilen
„Dein Wille und die Natur heilen Alles!“
Aus diesem Grund habe ich das „Zelten“ in der Natur gewählt. Du solltest ein Zelt, Luftmatratze oder Feldbett und natürlich einen Schlafsack mitbringen. Direkt unter offenem Himmel, am Lagerfeuer kannst du wieder zurück zu deinen Wurzeln finden. Du kannst die Natur fühlen und genießen.
Meine Absicht ist dich so nah zu dir selbst zu bringen, dass du wieder das Absolute in dir siehst, spürst, hörst, schmeckst. Ja, das will ich in dieser Woche erreichen. Wenn du dich angesprochen fühlst melde dich bei mir.
Pilze und Parasiten entstehen durch schlecht gekochtes Fleisch, Eier, Backwaren, kohlensäurehaltige Getränke und vieles mehr.
â €
Jeder Feinschmecker isst gegen seinen Willen, da Pilze und Parasiten beginnen, Giftstoffe freizusetzen und ihn dadurch vor allem abends dazu zwingen, etwas Gebratenes, Mehliges oder Süßes zu essen, da sie sich gerade mit diesem Ernährung gut fühlen, leben und vermehren.
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Ein gesunder menschlicher Körper ist auf bakterieller Ebene sehr gut geschützt. Vielleicht haben Sie bemerkt, dass nach einem Glas gekauftem Kwas oder Bier, das nicht richtig mit thermophiler Hefe zubereitet wurde, ein Knurren in Ihrem Magen beginnt? Dies ist die gleiche Reaktion der Darmflora auf fremde Bakterien.
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Aber da die moderne menschliche Ernährung immer mehr Produkte enthält, die eine pathogene Flora enthalten, wächst und entwickelt sie sich und verdrängt unsere symbiotische, positive Flora.
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Dies fĂĽhrt zu Symptomen wie:
▪️Schlechter Atem.
▪️Allergien (Ausschläge, tränende Augen, laufende Nase).
▪️Ausschläge und Rötungen auf der Haut.
▪️Häufige Erkältungen, Halsschmerzen, verstopfte Nase.
▪️Chronische Müdigkeit (man wird schnell müde, egal was man tut).
▪️Häufige Kopfschmerzen.
▪️Erkrankungen des Magen-Darm-Traktes
▪️Schmerzen in Gelenken und Muskeln.
▪️Nervosität, Schlafstörungen und Appetit.
▪️Augenringe, Tränensäcke.
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Was soll man fragen?
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🔸Ersetzen und schließen Sie alle Produkte aus, die künstlichen raffinierten Zucker enthalten.
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🔸Süße Früchte und Trockenfrüchte können auch eine Zeit lang ausgeschlossen werden, um den Reinigungsprozess zu beschleunigen.
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🔸Neben Zucker ist es auch notwendig, stärkehaltige Produkte sowie Milchprodukte auszuschließen.⠀
Nun, der wichtigste Helfer gegen Pilze sind frische Kräuter.
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Denn es sind die Grünpflanzen, die unsere symbiotische, einheimische Mikroflora nähren.
Nämlich aufgrund des Nährmediums, das in groben Ballaststoffen enthalten ist.
â €
Nehmen Sie so viel frisches Grün wie möglich in Ihre tägliche Ernährung auf.
â €
GrĂĽne Smoothies zubereiten, zu Salaten hinzufĂĽgen, einfach so essen.
â €
Grüns können und sollten in beliebigen Mengen und Sorten miteinander gemischt werden.
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Jeder Feinschmecker isst gegen seinen Willen, da Pilze und Parasiten beginnen, Giftstoffe freizusetzen und ihn dadurch vor allem abends dazu zwingen, etwas Gebratenes, Mehliges oder Süßes zu essen, da sie sich gerade mit diesem Ernährung gut fühlen, leben und vermehren.
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Ein gesunder menschlicher Körper ist auf bakterieller Ebene sehr gut geschützt. Vielleicht haben Sie bemerkt, dass nach einem Glas gekauftem Kwas oder Bier, das nicht richtig mit thermophiler Hefe zubereitet wurde, ein Knurren in Ihrem Magen beginnt? Dies ist die gleiche Reaktion der Darmflora auf fremde Bakterien.
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Aber da die moderne menschliche Ernährung immer mehr Produkte enthält, die eine pathogene Flora enthalten, wächst und entwickelt sie sich und verdrängt unsere symbiotische, positive Flora.
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Dies fĂĽhrt zu Symptomen wie:
▪️Schlechter Atem.
▪️Allergien (Ausschläge, tränende Augen, laufende Nase).
▪️Ausschläge und Rötungen auf der Haut.
▪️Häufige Erkältungen, Halsschmerzen, verstopfte Nase.
▪️Chronische Müdigkeit (man wird schnell müde, egal was man tut).
▪️Häufige Kopfschmerzen.
▪️Erkrankungen des Magen-Darm-Traktes
▪️Schmerzen in Gelenken und Muskeln.
▪️Nervosität, Schlafstörungen und Appetit.
▪️Augenringe, Tränensäcke.
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Was soll man fragen?
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🔸Ersetzen und schließen Sie alle Produkte aus, die künstlichen raffinierten Zucker enthalten.
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Nun, der wichtigste Helfer gegen Pilze sind frische Kräuter.
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Denn es sind die Grünpflanzen, die unsere symbiotische, einheimische Mikroflora nähren.
Nämlich aufgrund des Nährmediums, das in groben Ballaststoffen enthalten ist.
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Nehmen Sie so viel frisches Grün wie möglich in Ihre tägliche Ernährung auf.
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GrĂĽne Smoothies zubereiten, zu Salaten hinzufĂĽgen, einfach so essen.
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Grüns können und sollten in beliebigen Mengen und Sorten miteinander gemischt werden.
Adjika
Sehr lecker, frisch.
Zur Vorbereitung benötigen Sie:
• Tomaten – 4 kg;
• Paprika – 1,5 kg;
• Chilischote – 3 Stück;
• Knoblauch – 200 g;
• Apfel Essig – 200 ml.;
• Salz – 2 EL.
Vorbereitung:
1. Waschen Sie die Tomaten zunächst und trocknen Sie sie anschließend ab.
2. Paprika, genau wie Tomaten, waschen und trocknen.
3. Jetzt schneiden wir die Stiele der Paprika ab. Sie mĂĽssen die Kerne jedoch nicht entfernen. Und das ist ein groĂźes Plus, denn sie verleihen Adjika einen ganz einzigartigen Geschmack!
4. Bereiten Sie Chili und Knoblauch vor. Schneiden Sie die Stiele der Chilischote ab. Ich habe drei Dinge hineingegeben und es ist genau richtig geworden.
5. Alles durch einen Fleischwolf mahlen, Essig und Salz hinzufĂĽgen.
6. Gut mischen und eine Stunde ruhen lassen.
7. Nach einer Stunde noch einmal gut vermischen und in saubere, trockene Gläser füllen.
Am besten lagert man Pfeffer-Adjika ohne Kochen in einem kĂĽhlen Raum (Keller, KĂĽhlschrank).
Sehr lecker, frisch.
Zur Vorbereitung benötigen Sie:
• Tomaten – 4 kg;
• Paprika – 1,5 kg;
• Chilischote – 3 Stück;
• Knoblauch – 200 g;
• Apfel Essig – 200 ml.;
• Salz – 2 EL.
Vorbereitung:
1. Waschen Sie die Tomaten zunächst und trocknen Sie sie anschließend ab.
2. Paprika, genau wie Tomaten, waschen und trocknen.
3. Jetzt schneiden wir die Stiele der Paprika ab. Sie mĂĽssen die Kerne jedoch nicht entfernen. Und das ist ein groĂźes Plus, denn sie verleihen Adjika einen ganz einzigartigen Geschmack!
4. Bereiten Sie Chili und Knoblauch vor. Schneiden Sie die Stiele der Chilischote ab. Ich habe drei Dinge hineingegeben und es ist genau richtig geworden.
5. Alles durch einen Fleischwolf mahlen, Essig und Salz hinzufĂĽgen.
6. Gut mischen und eine Stunde ruhen lassen.
7. Nach einer Stunde noch einmal gut vermischen und in saubere, trockene Gläser füllen.
Am besten lagert man Pfeffer-Adjika ohne Kochen in einem kĂĽhlen Raum (Keller, KĂĽhlschrank).
Bei Krankheiten versucht der Körper, Abfallstoffe, Schleim und Giftstoffe auszuscheiden, mit denen er nicht mehr umgehen kann. Eine Rohkost-Ernährung oder Fasten hilft der Natur auf die schönste und natürlichste Art und Weise. Nicht die Krankheit, sondern der ganze Körper muss geheilt werden! Es sollte gereinigt, von unnötigen und fremden Stoffen, von Schleim und Giftstoffen, die sich seit der Kindheit angesammelt haben, befreit werden. Sie können Gesundheit nicht in einem Glas voller Vitamine oder Medikamente kaufen, Sie können Ihren Körper nicht in nur wenigen Tagen heilen, das heißt, Ihr System reinigen. Sie müssen den Schaden, der dem Körper im Laufe Ihres Lebens zugefügt wird, „kompensieren“.
Eine Rohkostdiät ist keine Behandlung oder Heilung, sie ist Regeneration, Frühjahrsputz, der Erwerb einer so reinen und hervorragenden Gesundheit, wie Sie sie noch nie zuvor gekannt haben. Der durchschnittliche Mensch trägt ständig etwa 5 kg unentfernten Kot in seinem Darm mit sich, der die Blutbahn und den gesamten Körper vergiftet.
Die Stagnation von Abfällen, Schleim und Giftstoffen ist die Ursache jeder Krankheit; die größte und schädlichste Ursache für verminderte Vitalität, unvollkommene Gesundheit, Mangel an Kraft und Ausdauer – alle möglichen Krankheitszustände. Und der Grund liegt im Darm, der seit Ihrer Geburt nie vollständig entleert wurde. Niemand auf der Erde hat heute einen vollkommen sauberen Körper und dementsprechend völlig reines Blut. Was die Medizin als „normale Gesundheit“ bezeichnet, ist eigentlich ein pathologischer Zustand.
Der menschliche Mechanismus ist ein elastisches Röhrensystem. Die Nahrung der Zivilisation wird nie vollständig verdaut und der verbleibende Abfall wird nie vollständig entfernt. Das röhrenförmige System verstopft langsam, insbesondere an der Stelle des spezifischen Schmerzsymptoms und im Verdauungstrakt. Dies ist die Grundlage jeder Krankheit. Sie können diese Verunreinigungen loswerden, sie mit Bedacht und sorgfältig beseitigen und diesen Vorgang auch nur durch eine Rohkostdiät bewältigen.
Essen Sie natĂĽrlich!
Eine Rohkostdiät ist keine Behandlung oder Heilung, sie ist Regeneration, Frühjahrsputz, der Erwerb einer so reinen und hervorragenden Gesundheit, wie Sie sie noch nie zuvor gekannt haben. Der durchschnittliche Mensch trägt ständig etwa 5 kg unentfernten Kot in seinem Darm mit sich, der die Blutbahn und den gesamten Körper vergiftet.
Die Stagnation von Abfällen, Schleim und Giftstoffen ist die Ursache jeder Krankheit; die größte und schädlichste Ursache für verminderte Vitalität, unvollkommene Gesundheit, Mangel an Kraft und Ausdauer – alle möglichen Krankheitszustände. Und der Grund liegt im Darm, der seit Ihrer Geburt nie vollständig entleert wurde. Niemand auf der Erde hat heute einen vollkommen sauberen Körper und dementsprechend völlig reines Blut. Was die Medizin als „normale Gesundheit“ bezeichnet, ist eigentlich ein pathologischer Zustand.
Der menschliche Mechanismus ist ein elastisches Röhrensystem. Die Nahrung der Zivilisation wird nie vollständig verdaut und der verbleibende Abfall wird nie vollständig entfernt. Das röhrenförmige System verstopft langsam, insbesondere an der Stelle des spezifischen Schmerzsymptoms und im Verdauungstrakt. Dies ist die Grundlage jeder Krankheit. Sie können diese Verunreinigungen loswerden, sie mit Bedacht und sorgfältig beseitigen und diesen Vorgang auch nur durch eine Rohkostdiät bewältigen.
Essen Sie natĂĽrlich!
22 Mythen ĂĽber die Vorteile von Alkohol
Mythos 1. Alkohol hilft bei Erkältungen.
Tatsächlich schwächt Alkohol die Immunität, sodass Menschen, die Alkohol trinken, viel häufiger krank werden, einschließlich Erkältungen. Der Körper kommt mit Erkältungen alleine zurecht; es ist wichtig, ihn nicht zu stören und sich nicht mit einer neuen Portion Bazillen zu infizieren. Hausgemachte Kur, Ruhe, Knoblauch, Vitamin C in Zitrusfrüchten, Senfpflaster, Gurgeln sind sinnvoll, aber kein Glas Wodka.
Mythos 2. Alkohol steigert den Appetit.
Tatsächlich reizt Alkohol die Magenschleimhaut, verursacht Gastritis, Geschwüre und Pankreatitis, stört die Nährstoffaufnahme und führt zu Dystrophie.
Mythos 3. Alkohol verbessert die Stimmung.
Verwechseln Sie gute Laune nicht mit Dummheit, die durch eine Drogenvergiftung verursacht wird. Wenn jemand das Bedürfnis hat, seine Stimmung mit Hilfe von Alkoholgift zu heben, ist das nicht normal. Vermutlich ist bereits eine Abhängigkeit entstanden. Empfehlung: Konsultieren Sie einen Psychiater.
Mythos 4. Alkohol lindert MĂĽdigkeit.
Tatsächlich lähmt es die Aktivität der Großhirnrinde und führt zu einer dummen Enthemmung. Vielmehr sind Ruhe, Schlaf und der Wechsel zu einer anderen Aktivität erforderlich.
Mythos 5. Alkohol baut Stress ab.
Nein, es führt zu einer vorübergehenden Anästhesie, deren Erholung schwieriger ist als der Stress selbst. Zur Arbeit gehen, mit der Familie kommunizieren, Sport treiben und Hobbys nachgehen helfen.
Mythos 6. Alkohol verbessert den Schlaf.
Alkohol versetzt den Menschen in einen narkotischen Schlaf, führt zu einer schnellen Suchtbildung, verursacht schmerzhafte Schlaflosigkeit und endet oft im Delirium tremens und anderen alkoholischen Psychosen. Es ist besser, sich für körperliche Arbeit, geistige Ausgeglichenheit und einen gesunden Lebensstil zu entscheiden.
Mythos 7. Alkohol erhöht die Potenz.
Leider wirkt Alkohol auch in diesem Bereich unvorhersehbar. In einigen Fällen blockiert es das Auftreten einer Erektion mit einem unvermeidlichen völligen Fiasko, in anderen erschwert es die Ejakulation, was zu Blutstau und entzündlichen Erkrankungen der Geschlechtsorgane führt. Bei gewohnheitsmäßig trinkenden Menschen reduziert Alkohol die Produktion des männlichen Sexualhormons Testosteron, was zu Impotenz führt.
Mythos 8. Alkohol lindert Angst.
Nein, es fĂĽhrt nur zu RĂĽcksichtslosigkeit und unkontrollierbarem Verhalten.
Mythos 9. Alkohol ist ein kalorienreiches Produkt.
Dabei handelt es sich nicht um ein Produkt, sondern um ein narkotisches Gift. Alkoholiker sterben sehr oft, wenn alle Anzeichen von Erschöpfung auftreten. Nahrhafte Lebensmittel sind solche, die Fette, Proteine und Kohlenhydrate enthalten.
Mythos 10. Alkohol erweitert die Blutgefäße.
Erweitert sich, aber nicht dort, wo es nötig ist. Durch die Erweiterung der Gefäße der Magenschleimhaut werden beispielsweise Gastritis und Geschwüre hervorgerufen.
Mythos 11. Alkohol wärmt auf.
Ein typisches Beispiel für die illusorische Wirkung von Alkohol. Durch die Erweiterung der oberflächlichen Unterhautgefäße kommt es zu einer erhöhten Wärmeübertragung und zum Gefrieren. Aufgrund dieser Unwissenheit hat mehr als ein Fischer mit seiner Gesundheit bezahlt ...
Mythos 12. Alkohol hilft bei Depressionen.
Leider verschlimmert es die Depression nur. Drängt oft zum Selbstmord.
Mythos 13. Alkohol ist gut fĂĽr das Herz.
Alkohol ist ein kardiotoxisches Gift, das eine Herz-Kreislauf-Erkrankung verursacht. Aktive Muskelzellen des Herzens degenerieren zu nutzlosem Bindegewebe. Herzversagen ist eine häufige Todesursache bei Trinkern.
Mythos 14. Alkohol senkt den Bluthochdruck.
Dies ist ein Fall, in dem die Heilung schlimmer ist als die Krankheit. Während einer Medikamentenvergiftung sinkt der Blutdruck, steigt aber nach der Narkose deutlich über den ursprünglichen Wert an.
Mythos 15. Alkohol reinigt den Körper von Giftstoffen.
Es ist selbst ein Gift. Schadstoffe, darunter auch Alkohol, werden über Leber und Nieren aus dem Körper ausgeschieden. Es ist ratsam, den Kontakt mit etwaigen Giftstoffen zu vermeiden.
Mythos 1. Alkohol hilft bei Erkältungen.
Tatsächlich schwächt Alkohol die Immunität, sodass Menschen, die Alkohol trinken, viel häufiger krank werden, einschließlich Erkältungen. Der Körper kommt mit Erkältungen alleine zurecht; es ist wichtig, ihn nicht zu stören und sich nicht mit einer neuen Portion Bazillen zu infizieren. Hausgemachte Kur, Ruhe, Knoblauch, Vitamin C in Zitrusfrüchten, Senfpflaster, Gurgeln sind sinnvoll, aber kein Glas Wodka.
Mythos 2. Alkohol steigert den Appetit.
Tatsächlich reizt Alkohol die Magenschleimhaut, verursacht Gastritis, Geschwüre und Pankreatitis, stört die Nährstoffaufnahme und führt zu Dystrophie.
Mythos 3. Alkohol verbessert die Stimmung.
Verwechseln Sie gute Laune nicht mit Dummheit, die durch eine Drogenvergiftung verursacht wird. Wenn jemand das Bedürfnis hat, seine Stimmung mit Hilfe von Alkoholgift zu heben, ist das nicht normal. Vermutlich ist bereits eine Abhängigkeit entstanden. Empfehlung: Konsultieren Sie einen Psychiater.
Mythos 4. Alkohol lindert MĂĽdigkeit.
Tatsächlich lähmt es die Aktivität der Großhirnrinde und führt zu einer dummen Enthemmung. Vielmehr sind Ruhe, Schlaf und der Wechsel zu einer anderen Aktivität erforderlich.
Mythos 5. Alkohol baut Stress ab.
Nein, es führt zu einer vorübergehenden Anästhesie, deren Erholung schwieriger ist als der Stress selbst. Zur Arbeit gehen, mit der Familie kommunizieren, Sport treiben und Hobbys nachgehen helfen.
Mythos 6. Alkohol verbessert den Schlaf.
Alkohol versetzt den Menschen in einen narkotischen Schlaf, führt zu einer schnellen Suchtbildung, verursacht schmerzhafte Schlaflosigkeit und endet oft im Delirium tremens und anderen alkoholischen Psychosen. Es ist besser, sich für körperliche Arbeit, geistige Ausgeglichenheit und einen gesunden Lebensstil zu entscheiden.
Mythos 7. Alkohol erhöht die Potenz.
Leider wirkt Alkohol auch in diesem Bereich unvorhersehbar. In einigen Fällen blockiert es das Auftreten einer Erektion mit einem unvermeidlichen völligen Fiasko, in anderen erschwert es die Ejakulation, was zu Blutstau und entzündlichen Erkrankungen der Geschlechtsorgane führt. Bei gewohnheitsmäßig trinkenden Menschen reduziert Alkohol die Produktion des männlichen Sexualhormons Testosteron, was zu Impotenz führt.
Mythos 8. Alkohol lindert Angst.
Nein, es fĂĽhrt nur zu RĂĽcksichtslosigkeit und unkontrollierbarem Verhalten.
Mythos 9. Alkohol ist ein kalorienreiches Produkt.
Dabei handelt es sich nicht um ein Produkt, sondern um ein narkotisches Gift. Alkoholiker sterben sehr oft, wenn alle Anzeichen von Erschöpfung auftreten. Nahrhafte Lebensmittel sind solche, die Fette, Proteine und Kohlenhydrate enthalten.
Mythos 10. Alkohol erweitert die Blutgefäße.
Erweitert sich, aber nicht dort, wo es nötig ist. Durch die Erweiterung der Gefäße der Magenschleimhaut werden beispielsweise Gastritis und Geschwüre hervorgerufen.
Mythos 11. Alkohol wärmt auf.
Ein typisches Beispiel für die illusorische Wirkung von Alkohol. Durch die Erweiterung der oberflächlichen Unterhautgefäße kommt es zu einer erhöhten Wärmeübertragung und zum Gefrieren. Aufgrund dieser Unwissenheit hat mehr als ein Fischer mit seiner Gesundheit bezahlt ...
Mythos 12. Alkohol hilft bei Depressionen.
Leider verschlimmert es die Depression nur. Drängt oft zum Selbstmord.
Mythos 13. Alkohol ist gut fĂĽr das Herz.
Alkohol ist ein kardiotoxisches Gift, das eine Herz-Kreislauf-Erkrankung verursacht. Aktive Muskelzellen des Herzens degenerieren zu nutzlosem Bindegewebe. Herzversagen ist eine häufige Todesursache bei Trinkern.
Mythos 14. Alkohol senkt den Bluthochdruck.
Dies ist ein Fall, in dem die Heilung schlimmer ist als die Krankheit. Während einer Medikamentenvergiftung sinkt der Blutdruck, steigt aber nach der Narkose deutlich über den ursprünglichen Wert an.
Mythos 15. Alkohol reinigt den Körper von Giftstoffen.
Es ist selbst ein Gift. Schadstoffe, darunter auch Alkohol, werden über Leber und Nieren aus dem Körper ausgeschieden. Es ist ratsam, den Kontakt mit etwaigen Giftstoffen zu vermeiden.
Mythos 16. Alkohol entfernt radioaktive Abfälle aus dem Körper.
Je nach Ort des Strahlenschadens kommen unterschiedliche Medikamente zum Einsatz. Bei Strahlenschäden der Haut kommen beispielsweise Salben zum Einsatz. Für Wodka ist hier kein Platz!
Mythos 17. Alkohol hilft Ihnen, ein Unternehmen zu fĂĽhren.
Im Gegenteil, es hilft, ein Geschäft zu ruinieren, da Alkohol einen Menschen verantwortungslos macht. Ein erfolgreiches Unternehmen wird durch Unternehmertum, Effizienz, Initiative, Intelligenz, Verantwortungsbewusstsein, die Fähigkeit, Ihre Nische zu finden, Verbindungen usw. ermöglicht.
Mythos 18. Alkohol stärkt Freundschaften.
Freundschaften, die auf Alkohol basieren, halten so lange, wie man Geld hat. Ohne Geld ist ein trinkender Mensch zur Einsamkeit verdammt.
Mythos 19. Alkohol fördert die Kreativität.
Im Gegenteil: Alkohol hemmt die Kreativität. Durch die Zerstörung der Neuronen der Großhirnrinde kommt es nach und nach zur Demenz. Im Alkohol sterben alle Lebewesen, von Mikroben bis hin zu Menschen.
Mythos 20. Alkohol schafft das Bild eines starken, reifen Mannes.
Leider lässt er den Mann dumm und erbärmlich aussehen. Es ist besser, Frauen zu fragen, wie ihrer Meinung nach ein echter Mann aussieht.
Mythos 21. Viel trinken ist schädlich, „kultiviertes“ Trinken ist vorteilhaft.
„Kulturelles“ Trinken führt zur Gewohnheit, die Gewohnheit entwickelt sich zum Bedürfnis. Das Bedürfnis ist Alkoholismus. Das Gesündeste für jeden Menschen ist, überhaupt nicht zu trinken.
Mythos 22. Starke alkoholische Getränke sind schlecht, schwache sind gut.
In jeder VerdĂĽnnung bleibt Alkohol eine Droge.
Manche unserer Mitbürger können sich sogar mit Bier mit niedrigem Alkoholgehalt betrinken.
Je nach Ort des Strahlenschadens kommen unterschiedliche Medikamente zum Einsatz. Bei Strahlenschäden der Haut kommen beispielsweise Salben zum Einsatz. Für Wodka ist hier kein Platz!
Mythos 17. Alkohol hilft Ihnen, ein Unternehmen zu fĂĽhren.
Im Gegenteil, es hilft, ein Geschäft zu ruinieren, da Alkohol einen Menschen verantwortungslos macht. Ein erfolgreiches Unternehmen wird durch Unternehmertum, Effizienz, Initiative, Intelligenz, Verantwortungsbewusstsein, die Fähigkeit, Ihre Nische zu finden, Verbindungen usw. ermöglicht.
Mythos 18. Alkohol stärkt Freundschaften.
Freundschaften, die auf Alkohol basieren, halten so lange, wie man Geld hat. Ohne Geld ist ein trinkender Mensch zur Einsamkeit verdammt.
Mythos 19. Alkohol fördert die Kreativität.
Im Gegenteil: Alkohol hemmt die Kreativität. Durch die Zerstörung der Neuronen der Großhirnrinde kommt es nach und nach zur Demenz. Im Alkohol sterben alle Lebewesen, von Mikroben bis hin zu Menschen.
Mythos 20. Alkohol schafft das Bild eines starken, reifen Mannes.
Leider lässt er den Mann dumm und erbärmlich aussehen. Es ist besser, Frauen zu fragen, wie ihrer Meinung nach ein echter Mann aussieht.
Mythos 21. Viel trinken ist schädlich, „kultiviertes“ Trinken ist vorteilhaft.
„Kulturelles“ Trinken führt zur Gewohnheit, die Gewohnheit entwickelt sich zum Bedürfnis. Das Bedürfnis ist Alkoholismus. Das Gesündeste für jeden Menschen ist, überhaupt nicht zu trinken.
Mythos 22. Starke alkoholische Getränke sind schlecht, schwache sind gut.
In jeder VerdĂĽnnung bleibt Alkohol eine Droge.
Manche unserer Mitbürger können sich sogar mit Bier mit niedrigem Alkoholgehalt betrinken.
Milch ist das wichtigste schleimbildende Produkt
FĂĽr diejenigen, die nicht wissen, wie Fett aufgebaut wird, sage ich: Zuerst entsteht Schleim an der Stelle des zukĂĽnftigen Fettpolsters. AnschlieĂźend wird der Schleim mit Salz eingedickt und strukturiert. Dadurch entstehen Fettablagerungen.
Befindet sich Schleim in den Nieren, verdickt sich dieser ebenfalls, es bildet sich ein GerĂĽst in Form verschiedener Salze und es entsteht ein Stein. Zuerst ist es weich wie Lehm, dann ist es wie ein Ziegelstein.
Wenn Sie sich selbst genau beobachten, werden Sie sich ganz einfach folgendes Bild vorstellen: Jede Nahrungsaufnahme, wenn sie Milchprodukte, Käse und Butter umfasst, führt letztendlich dazu, dass salzige Lebensmittel (Hering, gesalzener Fisch, Cervelatics, Gurken, Oliven, Nüsse) benötigt werden , usw.). Und nach ein paar Tagen mit salzigem Essen hat man bereits ein paar Kilogramm zugenommen – obwohl die Hauptgelüste schon vor einer Woche verflogen sind, scheinbar folgenlos.
Warum ist Milch schädlich? - Kasein. Kasein ist ein unlösliches Protein. Jeder, der sich mit Tischlerei auskennt, weiß, dass es einen solchen Kaseinleim gibt – es handelt sich um fettarmen, getrockneten Hüttenkäse, der zu Mehl gemahlen wird. Es wird mit Wasser verdünnt und mit allen möglichen Holzstücken – zum Beispiel Möbelplatten – verklebt. Und der Kleber ist so stark, dass es unmöglich ist, die Verleimung zu brechen – er reißt in der Nähe, am Holz, aber niemals entlang der Verleimung.
Und wenn Sie mit diesem Kleber Flecken auf Ihrer Kleidung hinterlassen, besteht der einzige Ausweg darin, sie wegzuwerfen. Denn dieses Casein wird durch nichts mehr gelöst – weder durch Alkohol, noch durch Säure, noch durch Aceton.
Das Gleiche passiert auch in unserem Magen – kein Magensaft kann das eingedrungene Kasein auflösen. Das schaffen keine Bakterien – egal, wie sehr die Joghurthersteller davon träumen.
Um Kasein aufzulösen, produzieren Kinder ein spezielles Enzym, das der Körper im Alter von 7 bis 10 Jahren nicht mehr produziert und ab diesem Alter belastet Milch den Körper mit überschüssigem Schleim, der sich überall dort bildet, wo auch nur die geringste Stagnation auftritt. Man geht davon aus, dass die Hälfte der Weltbevölkerung noch Kasein verarbeiten kann. Ist das so. Aber diese Hälfte lebt in Indien. Es gibt mehr als eine Milliarde Inder, aber wir Slavane sind nur einhundert Millionen.
Um den erforderlichen Säuregehalt in der Milchproduktion zu bewahren und aufrechtzuerhalten, wird Ammoniak verwendet – einfach Ammoniak, und zwar nicht in Tropfen, sondern in Tanks. Wenn Bürger in der Nähe von Molkereien wohnen, sagen Sie mir: Wie riecht die Molkerei? Und was sollte man in die Milch geben, damit sie eine Woche, einen Monat, ein Jahr lang nicht verdirbt?
Hören Sie auf, der Werbung blind zu folgen – die Aufgabe des Herstellers und Händlers besteht darin, das Produkt mit allen Mitteln zu verkaufen. Und unsere Aufgabe ist es, in dieser Welt zu überleben und die GESUNDHEIT zu erhalten.
Käse und Butter sind die am stärksten konzentrierte Milch. Und schon die Antike kannte die Eigenschaften von Milchprodukten. Hier sind die Worte von Paracelsus*: „Und Milch macht fett.“
FĂĽr diejenigen, die nicht wissen, wie Fett aufgebaut wird, sage ich: Zuerst entsteht Schleim an der Stelle des zukĂĽnftigen Fettpolsters. AnschlieĂźend wird der Schleim mit Salz eingedickt und strukturiert. Dadurch entstehen Fettablagerungen.
Befindet sich Schleim in den Nieren, verdickt sich dieser ebenfalls, es bildet sich ein GerĂĽst in Form verschiedener Salze und es entsteht ein Stein. Zuerst ist es weich wie Lehm, dann ist es wie ein Ziegelstein.
Wenn Sie sich selbst genau beobachten, werden Sie sich ganz einfach folgendes Bild vorstellen: Jede Nahrungsaufnahme, wenn sie Milchprodukte, Käse und Butter umfasst, führt letztendlich dazu, dass salzige Lebensmittel (Hering, gesalzener Fisch, Cervelatics, Gurken, Oliven, Nüsse) benötigt werden , usw.). Und nach ein paar Tagen mit salzigem Essen hat man bereits ein paar Kilogramm zugenommen – obwohl die Hauptgelüste schon vor einer Woche verflogen sind, scheinbar folgenlos.
Warum ist Milch schädlich? - Kasein. Kasein ist ein unlösliches Protein. Jeder, der sich mit Tischlerei auskennt, weiß, dass es einen solchen Kaseinleim gibt – es handelt sich um fettarmen, getrockneten Hüttenkäse, der zu Mehl gemahlen wird. Es wird mit Wasser verdünnt und mit allen möglichen Holzstücken – zum Beispiel Möbelplatten – verklebt. Und der Kleber ist so stark, dass es unmöglich ist, die Verleimung zu brechen – er reißt in der Nähe, am Holz, aber niemals entlang der Verleimung.
Und wenn Sie mit diesem Kleber Flecken auf Ihrer Kleidung hinterlassen, besteht der einzige Ausweg darin, sie wegzuwerfen. Denn dieses Casein wird durch nichts mehr gelöst – weder durch Alkohol, noch durch Säure, noch durch Aceton.
Das Gleiche passiert auch in unserem Magen – kein Magensaft kann das eingedrungene Kasein auflösen. Das schaffen keine Bakterien – egal, wie sehr die Joghurthersteller davon träumen.
Um Kasein aufzulösen, produzieren Kinder ein spezielles Enzym, das der Körper im Alter von 7 bis 10 Jahren nicht mehr produziert und ab diesem Alter belastet Milch den Körper mit überschüssigem Schleim, der sich überall dort bildet, wo auch nur die geringste Stagnation auftritt. Man geht davon aus, dass die Hälfte der Weltbevölkerung noch Kasein verarbeiten kann. Ist das so. Aber diese Hälfte lebt in Indien. Es gibt mehr als eine Milliarde Inder, aber wir Slavane sind nur einhundert Millionen.
Um den erforderlichen Säuregehalt in der Milchproduktion zu bewahren und aufrechtzuerhalten, wird Ammoniak verwendet – einfach Ammoniak, und zwar nicht in Tropfen, sondern in Tanks. Wenn Bürger in der Nähe von Molkereien wohnen, sagen Sie mir: Wie riecht die Molkerei? Und was sollte man in die Milch geben, damit sie eine Woche, einen Monat, ein Jahr lang nicht verdirbt?
Hören Sie auf, der Werbung blind zu folgen – die Aufgabe des Herstellers und Händlers besteht darin, das Produkt mit allen Mitteln zu verkaufen. Und unsere Aufgabe ist es, in dieser Welt zu überleben und die GESUNDHEIT zu erhalten.
Käse und Butter sind die am stärksten konzentrierte Milch. Und schon die Antike kannte die Eigenschaften von Milchprodukten. Hier sind die Worte von Paracelsus*: „Und Milch macht fett.“