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Transgeimpft

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Für Karl Lauterbach gibt es nur noch ein Thema: So viel Impfstoffe wie möglich in die Kadaver der Schlafschafe pumpen. Es sind offenbar noch nicht genügend Menschen gestorben, als dass man nicht noch weiter nachlegen sollte...

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Die schlimmsten Fake News sind die, die von der Bundesregierung selbst verbreitet werden!

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Mehr als 30 Impfungen bekommen Babys durchschnittlich in den ersten 18 Monaten ihres Lebens. Doch sind diese Impfungen wirklich gesundheitlich berechtigt? Ehrliche Ärzte berichten über Tausende von schweren Impfreaktionen jährlich wie langfristige neurologische Störungen und Autoimmunerkrankungen.

Der Autor lässt keinen Aspekt außer Acht: die Impf-Zeitbombe, die Turbo-Impfstoffe, das Gesetz der Zwangsimpfung und warum ständig aufgefrischt werden muss, der Polio-Streit und der HPV-Schwindel, die Hepatitis-B-Impfung als Babykiller, die Verbindung zwischen Quecksilber und Autismus, die Schweinegrippe oder eine Pandemie, die nie ausbrach, die Lüge um die Grippeimpfungen, die versteckten Motive der Impfforschung und vieles mehr.

Das kindliche Immunsystem wird regelmäßig mit Impfstoffen und fremden Proteinen und chemischen Zusatzstoffen wie Quecksilber und Aluminium geschädigt.

Zum Buch: https://amzn.to/35X4Bvl

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Über 90 % Imun‼️

Die Herdenimmunität liegt bei über 90% auch ohne Impfung, beweist eine neue Studie. Dr. Bhakdi meint:

"Diese Entdeckung muss um die Welt gehen!"

👉 HIER den vollständigen Artikel lesen!

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Mehr als die Hälfte aller Delta-Toten geimpft.

Eigentlich soll die Corona-Impfung vor schweren Krankheitsverläufen und Tod schützen. -eigentlich-

Die britische Gesundheitsbehörde "Public Health England" sagt: Mehr als die Hälfte der Patienten, die durch die Delta-Variante gestorben sind, waren bereits geimpft. Bei 117 Toten konnte die Delta-Variante nachgewiesen werden. 50 von ihnen waren vollständig geimpft, 20 davon hatten nur eine Impfdosis erhalten, wie die "Frankfurter Allgemeine Zeitung" (FAZ) berichtet.

"Man weiß, dass bei nur einmal Geimpften der Schutz vor neuen Varianten nicht besonders gut ist – maximal 30 Prozent bei einem mRNA-Impfstoff, bei AstraZeneca etwas weniger. Beim Urtypus ist der Impfschutz um die 50 Prozent." Im Vergleich dazu liege der Schutz bei Vollgeimpften bei einer mRNA-Impfung bei 88 Prozent – beim "Ur-Virus" bei 90 Prozent, so Dr. Specht. Aber: "Die Engländer sind hauptsächlich mit AstraZeneca geimpft worden. Außerdem waren die allermeisten davon Hochbetagte und Vorerkrankte."

Quelle: RTL

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Fast ein Jahr nach dieser Aufnahme darf man zurückblicken und sich fragen:

Was hat sich geändert?
In der Politik... an den Maßnahmen...
in Sachen Corona

abgesehen davon, wie wir Menschen uns seit Frühjahr letzten Jahres verändert haben...
den Namen Roald Hitzer werdet ihr bald sicher öfter hören

https://www.youtube.com/watch?v=QxaBvurfXDg

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Am besten komplett ansehen, aber vor allem ab Minute 5:19 😅

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Was man da nicht alles zu sehen bekommt, wenn viel zu früh LIVE geschaltet wird 🥳
Regionalwahlen in Frankreich

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Markus Haintz berichtet live aus Mallorca, wie ein Paar hundert Jugendliche "eingesperrt" werden.

https://youtu.be/3GP9p9DfOwc

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Italienische Regierung macht Ernst: Unbezahlter Zwangsurlaub für Ungeimpfte

Das Kabinett Draghi in Italien legt eine harte Gangart ein:

'Impfverweigerer' im Gesundheitswesen (dazu zählen u.a. auch Apotheker und Psychologen) werden künftig von der Arbeitswelt ausgeschlossen.

👉 Bitte hier weiterlesen


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Gezielte Melde-Welle
Dlive sperrt weitere Kanäle!

Aktuell Ignaz & Martin Sellner jeweils während dem Stream, DC, wir und mehr.

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Fundstück Hofgärtnerei in Lobenstein

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Macht mit!

Palma Bellver Palma/Spanien sperrt für den Great Reset spanische Kinder im Hotel ein!

Schreib Du auch eine Rezession für die Freiheit

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Der Salzburger Medienwissenschaftler Stefan Weber erweitert gerade seine Liste an "abgekupferten Textstellen aus Baerbocks Buch". "14 Fragmente" will er schon gefunden haben. Ebenfalls prüft er wohl ihre unveröffentlichten Masterarbeit.

Na dann, wohlan

Quelle: NTV

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Forwarded from Lebe Liebe Lache
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Melone-Beat

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The little Isle of Timeout
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Nach 15 Monaten Corona-Shutdown öffnen die ersten Clubs - ohne Abstand und Maske.

Aber nur als Modellprojekt, das berichtet der SWR. «Getanzt werden darf in den beiden Ravensburger Diskotheken „Kantine“ und „Douala“ sowie draußen im „Hafen 49“ " in Mannheim. Den Veranstaltern zufolge können insgesamt bis zu 1.200 Gäste mit dabei sein. (...)
'Rechnen werde sich das Party-Wochenende bei einer Auslastung von höchstens 40 Prozent vermutlich nicht.

(...) Die Stadt Stuttgart setzt auf einen anderen Versuch mit Distanztrackern: Abstandsmesser in der Größe einer Scheckkarte, die Club-Besucherinnen und Besucher warnen, sollten sie einander zu nahekommen.»

"Der Betrieb von Diskotheken, Clubs und ähnlichen Einrichtungen ist in Inzidenzstufe 1 (unter 10) nur mit einer Person je angefangene 10qm zulässig, wobei der Zutritt nur nach Vorlage eines Test-, Impf- oder Genesenen-Nachweises zulässig ist."

Wirtschaftlich ist das natürlich nicht.

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«Die Corona-Testpflicht an Schulen soll zum Corona-Testangebot werden: Ab Juli brauchen Schüler in Thüringen keinen Test mehr machen, um die Schule besuchen zu dürfen. Ziel sei es, dass die Schulpflicht wieder für alle gilt.»

Schauen wir mal wie sich das bis nach den Ferien im Zuge des Delta-Vormarsches entwickelt. 🙄

Quelle: MDR

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Auch heute haben wir noch Jens Spahn im Ohr wie er sagte: „Man würde mit dem Wissen heute keine Friseure und Einzelhandel mehr schließen“
und dennoch wurde alles wiederholt.

Tja nun bereut Laschet diverse Schließungen. Zitat: "Die Entscheidungen, die dazu geführt haben, dass Menschen einsam sterben mussten, waren ein gravierender Fehler", sagte Laschet bei einer Gedenkstunde für die Opfer der Pandemie im Düsseldorfer Landtag.

Quelle: N-TV

Einen Fehler zu erkennen, bedeutet ja nicht, dass man ihn nicht dennoch wiederholen kann... Merken wir uns also diesen Satz gut.

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Debatte nach Polizeieinsatz wegen nackten Brüsten: Gleichstellungsbeauftragte schaltet sich ein
Ein Bericht zum schmunzeln aus Berlin.

«„Ich lebe seit 2012 in Berlin und habe so etwas noch nie erlebt“, sagte die betroffene Frau, Gabrielle Lebreton, dem Tagesspiegel. Die gebürtige Französin will den Vorfall nicht hinnehmen und hat bereits eine Protestveranstaltung organisiert. Ein Unterstützungstreffen unter dem Motto „Gleiche Brust für alle“ sei nur der Anfang gewesen. Nach dem Vorfall habe sie sich auch schriftlich an das Ordnungsamt und an die Senatsverwaltung für Justiz, Verbraucherschutz und Antidiskriminierung gewandt.

Der „frauenfeindliche Vorfall an der Plansche“ zeige die ungleiche Behandlung von Frauen und Männern. Frauen solle es erlaubt sein, sich überall dort oben ohne zu zeigen, wo dies auch Männern möglich sei, so ihre Forderung. Die Gleichstellungsbeauftragte des Bezirks hat derweil laut Bezirk angeboten, mit der Frau über den Vorfall zu sprechen.»

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