Forwarded from Es geht ins Licht
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Ich stehe hinter dir, um dich zu unterstützen 💪.
Und wenn es darauf ankommt, stelle ich mich vor dich, um dich zu schützen 🛡️.
@Es_geht_ins_Licht
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Forwarded from Susamitengeln - Willkommen Neue Welt - Spiritualität (Susamitengel Susanna Winters)
Forwarded from ✨🪽Seelenmission🪽✨
Auswirkungen von Traumata auf die Entwicklung
Die in der Kindheit und Jugend erlebten Traumata haben erhebliche und dauerhafte Auswirkungen auf die Entwicklung des Menschen. Sie beeinflussen tiefgreifend die Gehirnreifung, die Lernfähigkeiten, die Emotionsregulation und den Aufbau von Beziehungen.
Auf neurologischer Ebene stören frühe traumatische Erfahrungen die normale Entwicklung des Gehirns. Sie beeinflussen die Struktur und Funktion von Schlüsselbereichen, die an der Stressbewältigung, dem Gedächtnis, den Emotionen und der Impulskontrolle beteiligt sind. Eine chronische Exposition gegenüber toxischem Stress führt zu einer Überaktivierung des Stressreaktionssystems, mit einer übermäßigen Produktion von Hormonen wie Cortisol. Langfristig kann dies zu einer dauerhaften Schädigung der Hypothalamus-Hypophysen-Nebennieren-Achse (HPA) führen, wodurch das Individuum anfälliger für Stress und Angststörungen wird.
Auf kognitiver und Lern-Ebene können frühe Traumata die Entwicklung von exekutiven Funktionen wie Aufmerksamkeit, Konzentration, Arbeitsgedächtnis und Planung beeinträchtigen. Traumatisierte Kinder haben oft Schwierigkeiten, sich im Unterricht zu konzentrieren, Informationen zu behalten und komplexe Aufgaben zu bewältigen. Sie können Sprachentwicklungsverzögerungen, spezifische Lernstörungen oder frühzeitige Schulabbrüche aufweisen.
Eine Langzeitstudie hat gezeigt, dass Kinder, die häuslicher Gewalt ausgesetzt waren, ein dreimal höheres Risiko haben, eine Klasse zu wiederholen, und ein doppelt so hohes Risiko haben, die Sekundarschule abzubrechen, im Vergleich zu nicht exponierten Kindern.
Auf emotionaler Ebene stören Kindheitstraumata tiefgreifend die Fähigkeit, Emotionen zu identifizieren, zu äußern und zu regulieren. Traumatisierte Kinder können zwischen Zuständen emotionaler Hyperaktivierung (Wutausbrüchen, Aggression, Unruhe) und Hypoaktivierung (Rückzug, Dissoziation, emotionale Taubheit) wechseln. Sie haben oft Schwierigkeiten, ihre Gefühle zu verstehen und zu kommunizieren, was ihre Beziehungen zu anderen erschwert. Im Jugend- und Erwachsenenalter sind sie anfälliger für Angststörungen, Depressionen, Suchtprobleme oder selbstzerstörerisches Verhalten.
Eine Metaanalyse hat gezeigt, dass Personen, die in ihrer Kindheit sexuell missbraucht wurden, ein 3- bis 5-fach erhöhtes Risiko haben, im Erwachsenenalter eine Depression zu entwickeln, im Vergleich zu Personen ohne Misshandlungserfahrungen.
Schließlich haben frühe Traumata einen wesentlichen Einfluss auf den Aufbau von Bindungsbeziehungen und Beziehungsmustern. Kinder, die Missbrauch, Vernachlässigung oder Misshandlung erlebt haben, entwickeln oft unsichere oder desorganisierte Bindungen. Sie haben Schwierigkeiten, Vertrauen zu fassen, sich auf gesunde Beziehungen einzulassen und interpersonelle Konflikte zu bewältigen. Im Erwachsenenalter können sie dysfunktionale Beziehungsmuster wiederholen, Schwierigkeiten haben, stabile intime Verbindungen herzustellen, oder anfälliger für erneute Viktimisierung sein.
Eine Studie zeigte, dass 80% der jungen Misshandlungsopfer eine unsichere Bindung zeigten, im Vergleich zu 30% in der Allgemeinbevölkerung. Unter ihnen hatten 50% eine desorganisierte Bindung, die durch widersprüchliches und chaotisches Verhalten gegenüber den Bindungsfiguren gekennzeichnet war.
Zusammenfassend haben Traumata in der Kindheit und Jugend verheerende Auswirkungen auf die Gehirn-, kognitive, emotionale und soziale Entwicklung. Sie erhöhen die Anfälligkeit für psychische Störungen, Lernschwierigkeiten und langfristige Beziehungsprobleme. Das Verständnis dieser Auswirkungen ist entscheidend für Fachleute, die mit dem verletzten inneren Kind arbeiten, um angepasste therapeutische Ansätze zu bieten und einen tiefen und dauerhaften Heilungsprozess zu fördern.
Auszug aus meiner Ausbildung zum Inneren-Kind-Therapeuten… Bitte unterschätzt nicht, was in Euch oder in Eueren Kindern schlummert …
Die in der Kindheit und Jugend erlebten Traumata haben erhebliche und dauerhafte Auswirkungen auf die Entwicklung des Menschen. Sie beeinflussen tiefgreifend die Gehirnreifung, die Lernfähigkeiten, die Emotionsregulation und den Aufbau von Beziehungen.
Auf neurologischer Ebene stören frühe traumatische Erfahrungen die normale Entwicklung des Gehirns. Sie beeinflussen die Struktur und Funktion von Schlüsselbereichen, die an der Stressbewältigung, dem Gedächtnis, den Emotionen und der Impulskontrolle beteiligt sind. Eine chronische Exposition gegenüber toxischem Stress führt zu einer Überaktivierung des Stressreaktionssystems, mit einer übermäßigen Produktion von Hormonen wie Cortisol. Langfristig kann dies zu einer dauerhaften Schädigung der Hypothalamus-Hypophysen-Nebennieren-Achse (HPA) führen, wodurch das Individuum anfälliger für Stress und Angststörungen wird.
Auf kognitiver und Lern-Ebene können frühe Traumata die Entwicklung von exekutiven Funktionen wie Aufmerksamkeit, Konzentration, Arbeitsgedächtnis und Planung beeinträchtigen. Traumatisierte Kinder haben oft Schwierigkeiten, sich im Unterricht zu konzentrieren, Informationen zu behalten und komplexe Aufgaben zu bewältigen. Sie können Sprachentwicklungsverzögerungen, spezifische Lernstörungen oder frühzeitige Schulabbrüche aufweisen.
Eine Langzeitstudie hat gezeigt, dass Kinder, die häuslicher Gewalt ausgesetzt waren, ein dreimal höheres Risiko haben, eine Klasse zu wiederholen, und ein doppelt so hohes Risiko haben, die Sekundarschule abzubrechen, im Vergleich zu nicht exponierten Kindern.
Auf emotionaler Ebene stören Kindheitstraumata tiefgreifend die Fähigkeit, Emotionen zu identifizieren, zu äußern und zu regulieren. Traumatisierte Kinder können zwischen Zuständen emotionaler Hyperaktivierung (Wutausbrüchen, Aggression, Unruhe) und Hypoaktivierung (Rückzug, Dissoziation, emotionale Taubheit) wechseln. Sie haben oft Schwierigkeiten, ihre Gefühle zu verstehen und zu kommunizieren, was ihre Beziehungen zu anderen erschwert. Im Jugend- und Erwachsenenalter sind sie anfälliger für Angststörungen, Depressionen, Suchtprobleme oder selbstzerstörerisches Verhalten.
Eine Metaanalyse hat gezeigt, dass Personen, die in ihrer Kindheit sexuell missbraucht wurden, ein 3- bis 5-fach erhöhtes Risiko haben, im Erwachsenenalter eine Depression zu entwickeln, im Vergleich zu Personen ohne Misshandlungserfahrungen.
Schließlich haben frühe Traumata einen wesentlichen Einfluss auf den Aufbau von Bindungsbeziehungen und Beziehungsmustern. Kinder, die Missbrauch, Vernachlässigung oder Misshandlung erlebt haben, entwickeln oft unsichere oder desorganisierte Bindungen. Sie haben Schwierigkeiten, Vertrauen zu fassen, sich auf gesunde Beziehungen einzulassen und interpersonelle Konflikte zu bewältigen. Im Erwachsenenalter können sie dysfunktionale Beziehungsmuster wiederholen, Schwierigkeiten haben, stabile intime Verbindungen herzustellen, oder anfälliger für erneute Viktimisierung sein.
Eine Studie zeigte, dass 80% der jungen Misshandlungsopfer eine unsichere Bindung zeigten, im Vergleich zu 30% in der Allgemeinbevölkerung. Unter ihnen hatten 50% eine desorganisierte Bindung, die durch widersprüchliches und chaotisches Verhalten gegenüber den Bindungsfiguren gekennzeichnet war.
Zusammenfassend haben Traumata in der Kindheit und Jugend verheerende Auswirkungen auf die Gehirn-, kognitive, emotionale und soziale Entwicklung. Sie erhöhen die Anfälligkeit für psychische Störungen, Lernschwierigkeiten und langfristige Beziehungsprobleme. Das Verständnis dieser Auswirkungen ist entscheidend für Fachleute, die mit dem verletzten inneren Kind arbeiten, um angepasste therapeutische Ansätze zu bieten und einen tiefen und dauerhaften Heilungsprozess zu fördern.
Auszug aus meiner Ausbildung zum Inneren-Kind-Therapeuten… Bitte unterschätzt nicht, was in Euch oder in Eueren Kindern schlummert …
Ich spreche aus eigener Erfahrung: Gewalt in der Kindheit, Alkoholmißbrauch, Scheidung, Todeserfahrung (bin mit 4 vom Auto überfahren worden) und noch so ein paar schlimme Erlebnisse haben dafür gesorgt: Fingernägelbeißen, schlechte Noten, keine Konzentration, Depression, Angststörung, Panikattacken, Burnout, selber alkoholabhängig, emotionale Abhängigkeit von Partnern usw. Heute geht es mir unter anderem Dank der inneren Kind Arbeit gut.
Forwarded from Es geht ins Licht
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Wie du lernst, Liebe und Dankbarkeit wirklich zu fühlen – der Schlüssel zur Veränderung
Joe Dispenza
Ein wichtiges Kernelement in der Meditationen ist die Kultivierung höherer Emotionen, wie Dankbarkeit, innerer Frieden, Liebe, Lebensfreude, ... und andere erhebende Gefühle.
Viele Menschen kommen aber zur Meditation, weil sie gerade diese Emotionen in ihrem aktuellen Leben vermissen oder komplett verloren haben.
Sie fragen sich: Wie soll ich etwas fühlen können, das ich noch nie gefühlt habe oder das mir völlig abhanden gekommen ist? Wie fange ich das an?
Quelle
Mehr auf @Es geht ins Licht
Joe Dispenza
Ein wichtiges Kernelement in der Meditationen ist die Kultivierung höherer Emotionen, wie Dankbarkeit, innerer Frieden, Liebe, Lebensfreude, ... und andere erhebende Gefühle.
Viele Menschen kommen aber zur Meditation, weil sie gerade diese Emotionen in ihrem aktuellen Leben vermissen oder komplett verloren haben.
Sie fragen sich: Wie soll ich etwas fühlen können, das ich noch nie gefühlt habe oder das mir völlig abhanden gekommen ist? Wie fange ich das an?
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Forwarded from ✨🪽Seelenmission🪽✨
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⚡️Alles ist Energie⚡️
Wenn wir unseren Körper bis auf die kleinste Einheit herunterbrechen, bleibt am Ende nichts als Schwingung, nichts als reine Energie. Wir bestehen zu 99,99 % aus Energie und nur zu einem winzigen Bruchteil aus fester Materie.
Doch in der westlichen Medizin liegt der Fokus fast ausschließlich auf dieser Materie. Aber was ist mit dem, was uns wirklich ausmacht?
Krankheit beginnt nicht im Körper, sie beginnt im Feld.
Bevor sich ein Symptom zeigt, bevor sich eine Zelle verändert, ist da eine Störung im energetischen Gleichgewicht. Gedanken, Emotionen, Erfahrungen, all das wirkt auf unsere Energie ein.
Wenn wir wirklich heilen wollen, dürfen wir nicht nur den Körper behandeln, wir müssen das ganze Wesen sehen. Die Frequenz, das Feld, das Licht in uns.
Energiearbeit ist kein “Alternativweg”, sie ist der Ursprung.
Sie ist Erinnerung an das, was wir sind.
Licht, Bewusstsein, Leben in Bewegung.
Je mehr wir uns wieder mit dieser Wahrheit verbinden, desto mehr erkennen wir, dass Heilung die Rückkehr zur Harmonie ist.
Folge deiner @seelenmission
Wenn wir unseren Körper bis auf die kleinste Einheit herunterbrechen, bleibt am Ende nichts als Schwingung, nichts als reine Energie. Wir bestehen zu 99,99 % aus Energie und nur zu einem winzigen Bruchteil aus fester Materie.
Doch in der westlichen Medizin liegt der Fokus fast ausschließlich auf dieser Materie. Aber was ist mit dem, was uns wirklich ausmacht?
Krankheit beginnt nicht im Körper, sie beginnt im Feld.
Bevor sich ein Symptom zeigt, bevor sich eine Zelle verändert, ist da eine Störung im energetischen Gleichgewicht. Gedanken, Emotionen, Erfahrungen, all das wirkt auf unsere Energie ein.
Wenn wir wirklich heilen wollen, dürfen wir nicht nur den Körper behandeln, wir müssen das ganze Wesen sehen. Die Frequenz, das Feld, das Licht in uns.
Energiearbeit ist kein “Alternativweg”, sie ist der Ursprung.
Sie ist Erinnerung an das, was wir sind.
Licht, Bewusstsein, Leben in Bewegung.
Je mehr wir uns wieder mit dieser Wahrheit verbinden, desto mehr erkennen wir, dass Heilung die Rückkehr zur Harmonie ist.
Folge deiner @seelenmission
Forwarded from Spiritualität der Neuzeit
Die Schlange biss das Huhn, und da das Gift in ihrem Körper brannte, suchte sie Zuflucht im Hühnerstall.
Aber die anderen Hühner zogen es vor, sie zu vertreiben, weil sie befürchteten, dass sich das Gift ausbreiten würde.
Das Huhn humpelte davon und weinte vor Schmerzen. Nicht wegen des Bisses, sondern wegen der Vernachlässigung und Verachtung durch seine eigene Familie, als es sie am meisten brauchte.
Und einfach so ging es weg......, brennend vor Fieber, ein Bein schleifend, anfällig für kalte Nächte.
Bei jedem Schritt floss eine Träne.
Die Hühner im Hühnerstall sahen zu, wie sie sich entfernte, bis sie sie am Horizont verschwinden sahen. Einige sagten:
- Lasst sie gehen... sie wird weit weg von uns sterben.
Und als das Huhn schließlich in den Weiten des Horizonts verschwand, waren sie sich alle sicher, dass es tot war.
Einige schauten sogar in den Himmel und hofften, Geier fliegen zu sehen.
Die Zeit ist vergangen.
Viel später kam ein Kolibri zum Hühnerstall und verkündete:
- Eure Schwester lebt! Sie wohnt in einer Höhle nicht weit von hier.
Sie hat sich erholt, aber durch einen Schlangenbiss ein Bein verloren.
Sie hat Schwierigkeiten, Nahrung zu finden, und braucht eure Hilfe.
Es folgte Stille. Dann begannen die Ausreden:
- Ich kann nicht gehen, ich lege gerade Eier...
- Ich kann nicht gehen, ich suche nach Mais...
- Ich kann nicht gehen, ich muss mich um meine Küken kümmern...
Und so lehnten sie alle, einer nach dem anderen, die Bitte ab.
Der Kolibri kehrte in die Höhle zurück, ohne Hilfe zu bekommen.
Wieder verging die Zeit.
Viel später kehrte der Kolibri mit einer schmerzlichen Nachricht zurück:
- Eure Schwester ist tot ... sie ist allein in der Höhle gestorben ... es gibt niemanden, der sie beerdigt oder um sie trauert.
In diesem Moment lastete auf allen eine Bürde. Eine tiefe Klage erfüllte den Hühnerstall.
Wer Eier legte, hörte auf.
Derjenige, der nach Mais suchte, ließ die Samen zurück.
Wer sich um die Küken kümmerte, vergaß sie für einen Moment.
Reue schmerzt mehr als jedes Gift.
"Warum sind wir nicht früher gegangen? ", fragten sie.
Und ohne die Entfernung oder die Anstrengung zu messen, machten sich alle weinend und klagend auf den Weg zur Höhle.
Jetzt hatten sie einen Grund, sie zu sehen, aber es war zu spät.
Als sie die Höhle erreichten, fanden sie das Huhn nicht...
Sie fanden nur einen Brief, auf dem stand:
"Im Leben überqueren die Menschen oft nicht die Straße, um dir zu helfen, wenn du am Leben bist,
sondern sie überqueren die Welt, um dich zu begraben, wenn du stirbst.
Und die meisten Tränen bei Beerdigungen sind nicht dem Schmerz geschuldet,
sondern aus Reue und Bedauern. "
aus der Feder eines uns Unbekannten - Netzfund
Gerne darf man uns teilen 🙏
@Neuzeit_Spirit
Aber die anderen Hühner zogen es vor, sie zu vertreiben, weil sie befürchteten, dass sich das Gift ausbreiten würde.
Das Huhn humpelte davon und weinte vor Schmerzen. Nicht wegen des Bisses, sondern wegen der Vernachlässigung und Verachtung durch seine eigene Familie, als es sie am meisten brauchte.
Und einfach so ging es weg......, brennend vor Fieber, ein Bein schleifend, anfällig für kalte Nächte.
Bei jedem Schritt floss eine Träne.
Die Hühner im Hühnerstall sahen zu, wie sie sich entfernte, bis sie sie am Horizont verschwinden sahen. Einige sagten:
- Lasst sie gehen... sie wird weit weg von uns sterben.
Und als das Huhn schließlich in den Weiten des Horizonts verschwand, waren sie sich alle sicher, dass es tot war.
Einige schauten sogar in den Himmel und hofften, Geier fliegen zu sehen.
Die Zeit ist vergangen.
Viel später kam ein Kolibri zum Hühnerstall und verkündete:
- Eure Schwester lebt! Sie wohnt in einer Höhle nicht weit von hier.
Sie hat sich erholt, aber durch einen Schlangenbiss ein Bein verloren.
Sie hat Schwierigkeiten, Nahrung zu finden, und braucht eure Hilfe.
Es folgte Stille. Dann begannen die Ausreden:
- Ich kann nicht gehen, ich lege gerade Eier...
- Ich kann nicht gehen, ich suche nach Mais...
- Ich kann nicht gehen, ich muss mich um meine Küken kümmern...
Und so lehnten sie alle, einer nach dem anderen, die Bitte ab.
Der Kolibri kehrte in die Höhle zurück, ohne Hilfe zu bekommen.
Wieder verging die Zeit.
Viel später kehrte der Kolibri mit einer schmerzlichen Nachricht zurück:
- Eure Schwester ist tot ... sie ist allein in der Höhle gestorben ... es gibt niemanden, der sie beerdigt oder um sie trauert.
In diesem Moment lastete auf allen eine Bürde. Eine tiefe Klage erfüllte den Hühnerstall.
Wer Eier legte, hörte auf.
Derjenige, der nach Mais suchte, ließ die Samen zurück.
Wer sich um die Küken kümmerte, vergaß sie für einen Moment.
Reue schmerzt mehr als jedes Gift.
"Warum sind wir nicht früher gegangen? ", fragten sie.
Und ohne die Entfernung oder die Anstrengung zu messen, machten sich alle weinend und klagend auf den Weg zur Höhle.
Jetzt hatten sie einen Grund, sie zu sehen, aber es war zu spät.
Als sie die Höhle erreichten, fanden sie das Huhn nicht...
Sie fanden nur einen Brief, auf dem stand:
"Im Leben überqueren die Menschen oft nicht die Straße, um dir zu helfen, wenn du am Leben bist,
sondern sie überqueren die Welt, um dich zu begraben, wenn du stirbst.
Und die meisten Tränen bei Beerdigungen sind nicht dem Schmerz geschuldet,
sondern aus Reue und Bedauern. "
aus der Feder eines uns Unbekannten - Netzfund
Gerne darf man uns teilen 🙏
@Neuzeit_Spirit
Niemand muss das ein Leben lang aushalten!
Niemand ist das Opfer seiner Vergangenheit!
Niemand muss akzeptieren, dass man das einfach nicht ändern kann!
MAN KANN ES ÄNDERN!!!!!!!!!!!
Hast Du keine innere Sicherheit oder Vertrauen in Dich und Dein Leben?
Brauchst Du andere dazu um Dich wertvoll und geliebt zu fühlen?
Hast Du immer wieder Angst davor alleine zu sein oder fühlst Du Dich nicht gut genug?
Bitte melde Dich telefonisch bei mir, wenn Du Fragen hast oder unsicher bist: 0171/8232441
Niemand ist das Opfer seiner Vergangenheit!
Niemand muss akzeptieren, dass man das einfach nicht ändern kann!
MAN KANN ES ÄNDERN!!!!!!!!!!!
Hast Du keine innere Sicherheit oder Vertrauen in Dich und Dein Leben?
Brauchst Du andere dazu um Dich wertvoll und geliebt zu fühlen?
Hast Du immer wieder Angst davor alleine zu sein oder fühlst Du Dich nicht gut genug?
Bitte melde Dich telefonisch bei mir, wenn Du Fragen hast oder unsicher bist: 0171/8232441