Identitäre Bewegung Deutschland
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IB Deutschland - Bewahrung der ethnokulturellen Identität und Schaffung einer patriotischen Zivilgesellschaft.

www.identitaere-bewegung.de
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Wir werden nicht niederknien sondern stehen stolz zu unserer Herkunft, Geschichte und Kultur. Eine Kampfansage an den ideologischen "Black Lives Matter" Irrsinn.

"Wir als identitäre Jugend entschuldigen uns nicht für unsere Identität, unsere Geschichte und unsere Kultur. Wir zeigen, dass es noch stolze Europäer gibt, die sich nicht dem linken Selbsthass auf die eigene Identität und Herkunft hingeben. Wir bleiben aufrecht und blicken mit Stolz auf das, was unsere Vorfahren für Deutschland und Europa geschaffen haben. Wir können selbstbewusst sagen, dass wir stolz auf unser Eigenes sind und das historische Recht auf unserer Seite haben, unsere Heimat zu verteidigen. Niemals auf Knien – wir entschuldigen uns nicht."

https://www.identitaere-bewegung.de/blog/niemals-auf-knien-eine-kampfansage/
​​Niemals auf Knien - Görlitz!

Unter dem faktenwidrigen Vorwurf eines „strukturellen Rassismus“ erniedrigte sich heute ein von Schuldgefühlen geplagtes Häufchen vor dem Dicken Turm in Görlitz.
Der, aus den USA importierte, Slogan "Black Lives Matter" diente auch hier als Vorwand, um unverhohlen linke Selbsthassideologien zu propagieren und uns erneut ein Bekenntnis für unsere "Erbschuld" abzuverlangen.
Das ist Fremdbestimmung.
Das ist nicht Görlitz, nicht Sachsen, nicht Deutschland!

Wir sind die Jugend, die sich nicht für ihre Identität, Geschichte und Kultur entschuldigt. Wir sind stolze Europäer, die sich nicht dem Selbsthass auf die eigene Herkunft einschwören lassen. Denn auch Selbsthass ist am Ende nur Hass.
Mit Liebe und Verantwortungsbewusstsein blicken wir auf das, was unsere Vorfahren für Deutschland und Europa, für uns, geschaffen haben. Görlitz ist ein lebendiges Wahrzeichen für diese Schaffenskraft.
Wir sind stolz auf das Eigene und im unbestreitbaren Recht, unsere Heimat zu verteidigen.

Niemals auf Knien – wir entschuldigen uns nicht!
Unser Rechtsanwalt Gerhard Vierfuß mit einer inhaltlichen Einordnung und Analyse zu den einzelnen Argumentationen und Widerlegungen im Verfahren gegen den Verfassungsschutz. Wichtige Punkte, auch für andere patriotische Akteure!

https://www.journalistenwatch.com/2020/06/12/ist-ordnung-identitaer/
Forwarded from Generation Identity
🇫🇷 During a Black Lives Matter demonstration that gathered several thousands of people, the French activists of Génération Identitaire deployed a banner to claim justice for the victims of anti-white racism!

Our message is clear: we won’t kneel!
Gestern verstarb mit Jean Raspail ein Schriftsteller der schon 1973 in seinem fiktiven Roman "Heerlager der Heiligen" die Entwicklungen in der heutigen westlichen Welt voraussah. Vom Schuldkult ergriffen und von Dekadenz zerfressen, wird in dem Roman die Ankunft einer Flotte mit 1 Mio Indern freudig erwartet. Was dann folgt ist der Bruch des zivilisatorischen Standards und die masochistische Freude an der Vernichtung der eigenen Identität und Existenz in der Welt.

Dieser Roman scheint angesichts der Ereignisse um "Black Lives Matter" aktueller denn je. Ein würdiger Nachruf auf die Person Raspail findet sich unter diesem Artikel:

https://jungefreiheit.de/kultur/literatur/2020/242541/
NIEMALS AUF KNIEN - WIR ENTSCHULDIGEN UNS NICHT

Nach Protesten in den USA, die vielerorts in bürgerkriegsähnlichen Zuständen mündeten, finden sich seit dem Tod des Afroamerikaners George Floyd mittlerweile auch in jeder deutschen Großstadt junge Leute ein, um im Namen der internationalen Bewegung „Black Lives Matter“ zu protestieren.

Die europäischen Völker stehen im 21. Jahrhundert inmitten einer Identitätskrise. Die Deutschen gelten den Vertretern des linken Zeitgeistes als ein von der Geschichte widerlegtes Volk, das jegliches Recht auf Selbstbehauptung und blosse Existenz schon lange verloren hat. Dies zugrunde gelegt, lässt sich sicherlich verstehen, wie eine faktenwidrige und ausschließlich emotional geführte Debatte über vermeintlich „strukturellen Rassismus“ die Marktplätze vieler Städte füllt – sie bedient den bereits vor George Floyd grassierenden Nationalmasochismus der Deutschen. Wir als Weiße, die bereits qua Existenz privilegiert und darum schuldig seien, sollen unsere Identität aufgeben und demographisch schrittweise verschwinden – doch nicht mit uns!

Auch in Ulm fanden sich am Samstag, vornehmlich Jugendliche zu einer Demonstration zusammen, die antiweißem Rassismus und Selbsthassideologien unter dem Deckmantel von „Black Lives Matter“ unverhohlen das Wort redeten. Mit einem Banner das die Aufschrift „Niemals auf Knien – Wir entschuldigen uns nicht“ trug, sorgte die identitäre Ortsgruppe in Ulm mit einer klaren Aussage für einen positiven Umgang mit dem Eigenen.
Forwarded from Phalanx Europa
Black Lives Matter -
Diese Kleidung gehört zu diesem Anlass!

Genährt von einem wahnhaften Schuldkult schwappen ethnische Unruhen nach Europa über. Diese Schuldideologie hat sich die identitäre Jugend nie zu eigen gemacht und sagt ihr mit ihrer neuen Kampagne den Kampf an. Wir schließen uns dem an und haben hier für jede stolze Brust ein Shirt das deutlich zeigt: Wir sind ohne Schuld und ohne jeden zerstörerischen Selbsthass auf unsere Identität.
Niemals auf Knien – wir entschuldigen uns nicht.

Jetzt vorbestellen! https://phalanx-europa.com/detail/index/sArticle/649
Forwarded from Originem
Heute hat einer unserer Autoren mit Martin Sellner über Identitätspolitik, Kollektivismus und Identitäre Standpunkte gesprochen. Dabei setzten sie sich auch kritisch mit einem längeren Video aus dem linksliberalen Spektrum, zum Thema Identitätspolitik auseinander. Schreibt gerne in die Kommentare, wie es euch gefallen hat und macht Vorschläge für zukünftige Reaktionsvideo oder Themenvideos zu Identitären Standpunkten wie sie auch auf unserem Blog zu finden sind.
Forwarded from Ein Prozent
17. Juni – Wir vergessen nicht!

Als am 17. Juni 1953 das Volk gegen eine Diktatur aufstand, war die Welle der Solidarität in der Welt groß. In der BRD war der Eindruck vom Mut und Widerstandswillen der DDR-Bürger so groß, dass der 17. Juni zum Feiertag und "Tag der deutschen Einheit" erklärt wurde.

Doch heute, mehr als 60 Jahre später, schwindet die Erinnerung. Kaum jemand weiß, dass dies der "Tag der deutschen Einheit" war. Wir blicken nach Mecklenburg-Vorpommern, wo eine linksextreme Verfassungsrichterin ihr Amt antreten kann. Wir blicken in ein Deutschland, in dem linker Terror an der Tagesordnung steht. Wir blicken in eine Republik, die vergessen hat.

Halten wir diese Erinnerung hoch.