Forwarded from Kontrakultur Saar
Als sich am Samstag, den 16. Mai 2020 der Arbeiter Andreas Ziegler auf den Weg machte, um seine Grundrechte auf einer Demo gegen die überzogenen Corona-Zwangsmaßnahmen wahrzunehmen, wird er von der Terrorvereinigung, die sich heuchlerisch Antifa nennt, niedergeschossen. Seitdem schweigt der DGB ,verurteilt weder den Mordanschlag noch distanziert er sich von der Antifa oder stellt seine Unterstützung für diese ein.
Deshalb beklebten saarländische Aktivisten den Eingang zum DGB-Büro in Saarbrücken mit Plakaten zu .Sie erinnerten damit an deren Mitschuld und forderten dazu auf, endlich das Bündnis mit Terroristen zu lösen.
Deshalb beklebten saarländische Aktivisten den Eingang zum DGB-Büro in Saarbrücken mit Plakaten zu .Sie erinnerten damit an deren Mitschuld und forderten dazu auf, endlich das Bündnis mit Terroristen zu lösen.
Forwarded from Laut Gedacht
Forwarded from Identitäre Bewegung Bayern
++EUROPEAN LIVES MATTER - Unsere Stimme für die Vergessenen++
Am vergangenen Samstag hielten identitäre Aktivisten in München das Gedenken an europäische Opfer von Migrantengewalt hoch. Sie erinnerten besonders vor dem Hintergrund der aktuellen BLM-Ausschreitungen mit Gedenktafeln und Reden an die Folgen einer zügellosen Einwanderungspolitik.
Wir alle sind in einer Gesellschaft groß geworden, welche uns Tag ein Tag aus predigt, dass alle Menschen gleich sind. Kein Mensch wird diskriminiert und ein jeder habe die gleichen Rechte. Doch die Praktiken unserer Gesellschaft, der Politik und insbesondere der Medien zeigen etwas gänzlich anderes auf. Denn es ist sehr wohl relevant, wo eine Person herkommt, welche Hautfarbe sie hat und in welchem Geschlecht sie sich gerade glaubt zu befinden. Die meinungsmachenden Kräfte in unserem Land urteilen immer zunächst nach diesen Maßstäben. Es ist für sie sehr wichtig, ob man Schwarz oder Weiß, Deutscher oder Ausländer ist. Wir alle kennen unzählige Fälle der Ungleichbehandlung von sachlich gleichen Vorfällen, bei denen Täter schlicht einen öffentlichen „Ausländerbonus“ bekamen. Statt Strafe folgt unreflektiertes Mitleid und statt Aufklärung folgt Schweigen bis hin zur Verschleierung. Dies wird besonders auch dann deutlich, wenn man die Erinnerungskultur betrachtet, welche alle Opfer von Gewaltverbrechen in gleichem Maße würdigen sollte. Der Erinnerungskult ist jedoch immer dann besonders präsent, wenn das Opfer weder Deutsch noch weiß ist. Die offene Gesellschaft erinnert sich eben nicht aufrichtig, sie benutzt lediglich die von ihr bevorzugten Opfergruppen. Die offene Gesellschaft ist rassistisch, sexistisch und inkonsistent.
Unser Protest soll diese politisch gewollte Ungleichbehandlung aufzeigen. Wir stehen für jene Opfer ein, denen unsere Gesellschaft keine Stimme zubilligt. Ihre gewaltsamen Tode werden verschwiegen. Sie finden nicht die Aufmerksamkeit wie vergleichbare Fälle, weil sie der politisch falschen Opfergruppe angehörten und weil ihre Mörder aufgrund ihrer Herkunft für diese Gesellschaft per se nicht als Täter in Frage kommen dürfen. Die Toten an die wir erinnern, hätten nicht sterben müssen, wenn die vermeintlich offene und bunte Gesellschaft kritisch hinterfragt worden wäre. Sie hätten nicht sterben müssen, wenn geltende Abschiebenormen auch umgesetzt worden wären und wenn ihre Mörder Respekt vor ihrem Gastland und der dort heimischen Leitkultur gehabt hätten. Doch vor allem würden diese Menschen noch Leben, wenn unsere „bunte“ und „offene“ Gesellschaft nicht ihren ganz eigenen Gleichheitsgrundsatz geschaffen und sich selbst reflektiert hätte. Doch Selbstreflexion ist keine Kategorie in der sie denken kann. Sie zieht es vor mit funktionierenden und erprobten Maximen einer heimischen Gesellschaft zu brechen und uns einen Traum von Multikulti und Gesinnungsrecht aufzuzwingen.
Diese Agenda hat bereits in der Vergangenheit anschaulich demonstriert, dass sie nicht funktioniert. Die zu beklagenden Opfer von Migrantengewalt bezeugen dies. Und noch anschaulicher bezeugt dies das Schweigen der sonst immer achso lauten Vertreter von Multikulti. Sie wissen genau was passiert, wenn wir jetzt nichts gegen diese Entwicklung tun. Doch sie ziehen es vor ihrem Traum nachzueifern, aus welchen Motiven auch immer. Wir geben ihren Opfern eine Stimme und werden uns nicht von einer rassistischen Gesellschaft erdrücken lassen. Die Multikultiutopisten haben Blut an ihren Händen und diese Tatsache ist für uns nicht verhandelbar!
Am vergangenen Samstag hielten identitäre Aktivisten in München das Gedenken an europäische Opfer von Migrantengewalt hoch. Sie erinnerten besonders vor dem Hintergrund der aktuellen BLM-Ausschreitungen mit Gedenktafeln und Reden an die Folgen einer zügellosen Einwanderungspolitik.
Wir alle sind in einer Gesellschaft groß geworden, welche uns Tag ein Tag aus predigt, dass alle Menschen gleich sind. Kein Mensch wird diskriminiert und ein jeder habe die gleichen Rechte. Doch die Praktiken unserer Gesellschaft, der Politik und insbesondere der Medien zeigen etwas gänzlich anderes auf. Denn es ist sehr wohl relevant, wo eine Person herkommt, welche Hautfarbe sie hat und in welchem Geschlecht sie sich gerade glaubt zu befinden. Die meinungsmachenden Kräfte in unserem Land urteilen immer zunächst nach diesen Maßstäben. Es ist für sie sehr wichtig, ob man Schwarz oder Weiß, Deutscher oder Ausländer ist. Wir alle kennen unzählige Fälle der Ungleichbehandlung von sachlich gleichen Vorfällen, bei denen Täter schlicht einen öffentlichen „Ausländerbonus“ bekamen. Statt Strafe folgt unreflektiertes Mitleid und statt Aufklärung folgt Schweigen bis hin zur Verschleierung. Dies wird besonders auch dann deutlich, wenn man die Erinnerungskultur betrachtet, welche alle Opfer von Gewaltverbrechen in gleichem Maße würdigen sollte. Der Erinnerungskult ist jedoch immer dann besonders präsent, wenn das Opfer weder Deutsch noch weiß ist. Die offene Gesellschaft erinnert sich eben nicht aufrichtig, sie benutzt lediglich die von ihr bevorzugten Opfergruppen. Die offene Gesellschaft ist rassistisch, sexistisch und inkonsistent.
Unser Protest soll diese politisch gewollte Ungleichbehandlung aufzeigen. Wir stehen für jene Opfer ein, denen unsere Gesellschaft keine Stimme zubilligt. Ihre gewaltsamen Tode werden verschwiegen. Sie finden nicht die Aufmerksamkeit wie vergleichbare Fälle, weil sie der politisch falschen Opfergruppe angehörten und weil ihre Mörder aufgrund ihrer Herkunft für diese Gesellschaft per se nicht als Täter in Frage kommen dürfen. Die Toten an die wir erinnern, hätten nicht sterben müssen, wenn die vermeintlich offene und bunte Gesellschaft kritisch hinterfragt worden wäre. Sie hätten nicht sterben müssen, wenn geltende Abschiebenormen auch umgesetzt worden wären und wenn ihre Mörder Respekt vor ihrem Gastland und der dort heimischen Leitkultur gehabt hätten. Doch vor allem würden diese Menschen noch Leben, wenn unsere „bunte“ und „offene“ Gesellschaft nicht ihren ganz eigenen Gleichheitsgrundsatz geschaffen und sich selbst reflektiert hätte. Doch Selbstreflexion ist keine Kategorie in der sie denken kann. Sie zieht es vor mit funktionierenden und erprobten Maximen einer heimischen Gesellschaft zu brechen und uns einen Traum von Multikulti und Gesinnungsrecht aufzuzwingen.
Diese Agenda hat bereits in der Vergangenheit anschaulich demonstriert, dass sie nicht funktioniert. Die zu beklagenden Opfer von Migrantengewalt bezeugen dies. Und noch anschaulicher bezeugt dies das Schweigen der sonst immer achso lauten Vertreter von Multikulti. Sie wissen genau was passiert, wenn wir jetzt nichts gegen diese Entwicklung tun. Doch sie ziehen es vor ihrem Traum nachzueifern, aus welchen Motiven auch immer. Wir geben ihren Opfern eine Stimme und werden uns nicht von einer rassistischen Gesellschaft erdrücken lassen. Die Multikultiutopisten haben Blut an ihren Händen und diese Tatsache ist für uns nicht verhandelbar!
LESEEMPFEHLUNG!
Kommentar von unserem juristischen Beistand
Gerhard Vierfuß gegen den Verfassungsschutz, mit Einblicken aus dem Verfahren, sowie der Einordnung des jüngsten gerichtlichen Beschlusses vor dem Verwaltungsgericht Berlin.
"Es sind nicht irgendwelche grenzwertigen, befremdlichen, abseitigen Positionierungen, die patriotischen Akteuren das Siegel „rechtsextremistisch“ einbringen, sondern allein schon das Festhalten am Völkerrecht, an den Vorgaben des Grundgesetzes und an dem, worauf es sich bezieht: dem deutschen Volk."
https://sezession.de/63116/prozess-identitaere-bewegung-gegen-verfassungsschutz
Kommentar von unserem juristischen Beistand
Gerhard Vierfuß gegen den Verfassungsschutz, mit Einblicken aus dem Verfahren, sowie der Einordnung des jüngsten gerichtlichen Beschlusses vor dem Verwaltungsgericht Berlin.
"Es sind nicht irgendwelche grenzwertigen, befremdlichen, abseitigen Positionierungen, die patriotischen Akteuren das Siegel „rechtsextremistisch“ einbringen, sondern allein schon das Festhalten am Völkerrecht, an den Vorgaben des Grundgesetzes und an dem, worauf es sich bezieht: dem deutschen Volk."
https://sezession.de/63116/prozess-identitaere-bewegung-gegen-verfassungsschutz
Forwarded from Laut Gedacht
Interview mit unserem Rechtsanwalt Gerhard Vierfuß bei der Tagesstimme, mit weiteren Einschätzungen zum laufenden VS-Verfahren und dem kürzlich erfolgten Beschluss vor dem Verwaltungsgericht Berlin.
https://www.tagesstimme.com/2020/06/27/identitaere-verfassungsschutz-anwalt-gerhard-vierfuss/
https://www.tagesstimme.com/2020/06/27/identitaere-verfassungsschutz-anwalt-gerhard-vierfuss/
Die Tagesstimme
„Wir werden dem Gericht die Fehler seiner Begründung vorhalten“
Der Bundesverfassungsschutz stuft die Identitäre Bewegung Deutschland (IBD) mittlerweile als „gesichert rechtsextrem“ ein. Dagegen wollten sich die Identitären in einem Eilantrag vor dem Verwaltungsgericht Berlin juristisch wehren. Doch das Gericht wies den…
Forwarded from Kessel Revolte
Europas Jugend klagt an!
Durch eine spektakuläre Aktion ergriff die IB Stuttgart heute das Wort für alle Leidtragenden der Gewalt einer neuerdings als „Party- und Eventszene“ deklarierten Tätergruppe. Aus der alltäglichen Absurdität und Heuchelei leitet sich für uns nur eines ab: die Forderung nach Gerechtigkeit und Transparenz im Umgang mit allen Meinungen und eine Enthierarchisierung der Opfer. Gerechtigkeit, auch für alle, die es wagten, die multikulturelle Gesellschaft samt all ihrer Verfehlungen zu kritisieren!
Durch eine spektakuläre Aktion ergriff die IB Stuttgart heute das Wort für alle Leidtragenden der Gewalt einer neuerdings als „Party- und Eventszene“ deklarierten Tätergruppe. Aus der alltäglichen Absurdität und Heuchelei leitet sich für uns nur eines ab: die Forderung nach Gerechtigkeit und Transparenz im Umgang mit allen Meinungen und eine Enthierarchisierung der Opfer. Gerechtigkeit, auch für alle, die es wagten, die multikulturelle Gesellschaft samt all ihrer Verfehlungen zu kritisieren!
Forwarded from Identitäre Bewegung Schwaben
Stuttgart bleibt unsere Stadt – Die Party ist vorbei!
Nach der in Gewalt und Plünderungen ausgeuferten “Party-Nacht” der letzten Wochen, haben wir uns diesen Samstagabend in der Stuttgarter Innenstadt versammelt, um deutlich zu machen: Die Party ist vorbei! Diese Stadt gehört uns! Uns, der patriotischen Jugend Schwabens, die ihre Hauptstadt nicht einfach so marodierenden Migrantenhorden überlassen wird.
https://m.youtube.com/watch?v=eUUMgM1ykOo
Nach der in Gewalt und Plünderungen ausgeuferten “Party-Nacht” der letzten Wochen, haben wir uns diesen Samstagabend in der Stuttgarter Innenstadt versammelt, um deutlich zu machen: Die Party ist vorbei! Diese Stadt gehört uns! Uns, der patriotischen Jugend Schwabens, die ihre Hauptstadt nicht einfach so marodierenden Migrantenhorden überlassen wird.
https://m.youtube.com/watch?v=eUUMgM1ykOo
Forwarded from Laut Gedacht
Gues who’s back! Richtig, der RAZ vom CHAZ https://youtu.be/d6gO9IIn7Eo
⚠️ Aktionsvideo
https://m.youtube.com/watch?v=tWK6db8adNU
https://m.youtube.com/watch?v=tWK6db8adNU
Forwarded from Laut Gedacht
Neue Folge online!
Wir sprechen mit Marie-Thérèse Kaiser über Chris Ares, Amazon, Epstein und – natürlich – über die weitreichende Kaiser-Verwandtschaft.
Ansehen: https://youtu.be/xQLN1g49WAk
Wir sprechen mit Marie-Thérèse Kaiser über Chris Ares, Amazon, Epstein und – natürlich – über die weitreichende Kaiser-Verwandtschaft.
Ansehen: https://youtu.be/xQLN1g49WAk
Löschwelle auf Twitter
Am heutigen Freitag führte der Kurznachrichtendienst Twitter eine großangelegte Zensurmaßnahme gegen patriotische Konten durch. Unser IBD-Hauptkonto mit fast 30.000 Abonnenten sowie die Konten sämtlicher Regional- und Ortsgruppen wurden ohne Angabe von Gründen gesperrt. Ebenso erging es den offiziellen Twitter-Konten der identitären Gruppen in Österreich, Frankreich, Italien, Dänemark und Großbritannien sowie prominenten Aktivisten wie Martin Sellner. Wie viele weitere patriotische Projekte, Organisationen und Einzelkonten betroffen sind, ist zurzeit noch unklar. Wir werden gegen die Sperrung Beschwerde einlegen.
Verbreitet unseren Telegram-Kanal, damit wir auf einer der wenigen verbliebenen zensurfreien Plattformen auch weiter über unsere Arbeit informieren können.
https://t.me/IdentitaereDeutschland
Am heutigen Freitag führte der Kurznachrichtendienst Twitter eine großangelegte Zensurmaßnahme gegen patriotische Konten durch. Unser IBD-Hauptkonto mit fast 30.000 Abonnenten sowie die Konten sämtlicher Regional- und Ortsgruppen wurden ohne Angabe von Gründen gesperrt. Ebenso erging es den offiziellen Twitter-Konten der identitären Gruppen in Österreich, Frankreich, Italien, Dänemark und Großbritannien sowie prominenten Aktivisten wie Martin Sellner. Wie viele weitere patriotische Projekte, Organisationen und Einzelkonten betroffen sind, ist zurzeit noch unklar. Wir werden gegen die Sperrung Beschwerde einlegen.
Verbreitet unseren Telegram-Kanal, damit wir auf einer der wenigen verbliebenen zensurfreien Plattformen auch weiter über unsere Arbeit informieren können.
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Telegram
Identitäre Bewegung Deutschland
IB Deutschland - Bewahrung der ethnokulturellen Identität und Schaffung einer patriotischen Zivilgesellschaft.
www.identitaere-bewegung.de
www.identitaere-bewegung.de
Mit dem Aktivismus-Report starten wir eine Blogserie bei der wir identitäre Aktionen aus Deutschland und ganz Europa dokumentieren und die Hintergründe erläutern. Von großen reichweitenstarken Aktionen, die in den Medien bekannt geworden sind, aber auch die beständige Aufklärungsarbeit auf der Straße, in den lokalen Regionalgruppen.
https://www.identitaere-bewegung.de/blog/aktivismus-report/
https://www.identitaere-bewegung.de/blog/aktivismus-report/
Identitäre Bewegung Deutschland e.V.
Aktivismus-Report - Identitäre Bewegung Deutschland e.V.
In einer Zeit des völlig entgrenzten Massenwahns bleiben identitäre Aktivisten weiterhin für ihre Heimat und Zukunft aktiv. Während die „Black Lives Matter“