Patriotischer Rap erobert die Charts
"Ihr Erfolg zeigt, dass die Jugend in unserem Land eben noch nicht verloren ist, sondern Ventile sucht, durch die sie ihrem patriotischen Impuls und politischer Nonkonformität Ausdruck verleihen kann. Noch in diesem Jahr können von den beiden weitere Singles erwartet werden und auch vereinzelte Konzerte sind bereits geplant. Unterstützen wir diesen erfrischenden Aufbruch der patriotischen und identitären Gegenkultur."
Mehr auf unserem Blog: https://www.identitaere-bewegung.de/blog/die-patriotische-gegenkultur-wird-staerker/
"Ihr Erfolg zeigt, dass die Jugend in unserem Land eben noch nicht verloren ist, sondern Ventile sucht, durch die sie ihrem patriotischen Impuls und politischer Nonkonformität Ausdruck verleihen kann. Noch in diesem Jahr können von den beiden weitere Singles erwartet werden und auch vereinzelte Konzerte sind bereits geplant. Unterstützen wir diesen erfrischenden Aufbruch der patriotischen und identitären Gegenkultur."
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Identitäre Bewegung Deutschland e.V.
Die patriotische Gegenkultur wird stärker - Identitäre Bewegung Deutschland e.V.
In den letzten zwei Wochen war die Medienlandschaft in großem Aufruhr. Der standardmäßige Musikmarkt aus den üblichen, angepassten Künstlern wurde durch zwei
Forwarded from Identitäre Bewegung Schleswig-Holstein (alt)
Die Identitäre Bewegung Schleswig Holstein hat bei den Feierlichkeiten und Angela Merkels Besuch in Kiel zum Tag der Deutschen Einheit am 2./3. Oktober öffentlich auf die schwerwiegenden Verfehlungen von Bundeskanzlerin Merkel hingewiesen. Durch ihre unverantwortliche Politik der Masseneinwanderung hat sie wie kein Regierungschef vor ihr zur Destabilisierung und Fragmentierung der Gesellschaft beigetragen und ist damit als Repräsentantin der Deutschen Einheit denkbar ungeeignet.
Forwarded from Identitäre Bewegung Schwaben
Videoclip zum Aktivistenwochenende Herbst 2019
Kürzlich fand das Aktivistenwochenende in Schwaben statt. Ein kurzen Einblick vom Wochenende gibt es hier: https://www.youtube.com/watch?v=S12spjHVcYQ
Den ganzen Bericht findet Ihr auf: https://identitaere-schwaben.de/2019/10/02/unser-europa-ist-nicht-eure-union-aktivistenwochenende-herbst-2019/
Kürzlich fand das Aktivistenwochenende in Schwaben statt. Ein kurzen Einblick vom Wochenende gibt es hier: https://www.youtube.com/watch?v=S12spjHVcYQ
Den ganzen Bericht findet Ihr auf: https://identitaere-schwaben.de/2019/10/02/unser-europa-ist-nicht-eure-union-aktivistenwochenende-herbst-2019/
Forwarded from Flamberg Halle
Halle trauert – wir trauern. Unsere Gedanken sind bei den Angehörigen der beiden Opfer, die heute im Paulusviertel grausam ermordet wurden. Zugleich möchten wir unsere Verachtung gegenüber jeder Form von Gewalt zum Ausdruck bringen. Der Todesschütze Stephan B. steht für den Typus eines psychopathischen Rechtsterroristen, dessen Ideologie und Taten wir zutiefst ablehnen.
Wir wünschen allen verletzten Zivilisten und Einsatzkräften eine schnelle Genesung. (Die geplante Erstsemesterfeier für kommenden Freitag ist selbstredend abgesagt.) #hallesaale
Wir wünschen allen verletzten Zivilisten und Einsatzkräften eine schnelle Genesung. (Die geplante Erstsemesterfeier für kommenden Freitag ist selbstredend abgesagt.) #hallesaale
"Sollte es zu einem Verbot der Identitären Bewegung kommen, ist endgültig klar, dass der Rechtsstaat für den politischen Meinungskampf gegen friedliche Patrioten vollkommen pervertiert und missbraucht wird. Dies wird am Ende das gesamte neurechte und patriotische Mosaik treffen. Daher heißt es jetzt: Solidarität zeigen, die totalitären Fantasien und Methoden der Seehofers, Stegners und Kuhles vollständig aufdecken und das Wissen darum zu verbreiten."
https://www.identitaere-bewegung.de/blog/totalitaere-verbotsfantasien/
https://www.identitaere-bewegung.de/blog/totalitaere-verbotsfantasien/
Identitäre Bewegung Deutschland e.V.
Totalitäre Verbotsfantasien - Identitäre Bewegung Deutschland e.V.
Der Bundesinnenminister Horst Seehofer erklärte nach dem antisemitisch motivierten Anschlag in Halle, dass sein Ministerium aktuell ein Verbot von sechs
Hintergrund sind die Forderungen für ein Verbot der Identitären Bewegung von Politikern der SPD und FDP.
https://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/halle-und-die-folgen-politiker-von-spd-und-fdp-fordern-verbot-der-identitaeren-bewegung/25111088.html
https://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/halle-und-die-folgen-politiker-von-spd-und-fdp-fordern-verbot-der-identitaeren-bewegung/25111088.html
Handelsblatt
Politiker von SPD und FDP fordern Verbot der „Identitären Bewegung“
Innenminister Seehofer prüft Verbote gegen rechtsextreme Gruppierungen. Die AfD-nahe „Identitäre Bewegung“ sollte aus Sicht von SPD und FDP dazugehören.
Hans-Georg Maaßen hat es vor einigen Monaten auf den Punkt gebracht: Die Neue Zürcher Zeitung wirkt im heutigen Deutschland wie eine Art „Westfernsehen“.
„Der bisherige gesellschaftliche Deal, dass die Regierung versucht, den Wohlstand der Regierten im Rahmen der gegebenen Normen zu mehren, wurde einseitig aufgekündigt. Die neuen Regeln lauten, dass eine beliebige Anzahl von Aussenstehenden jetzt Anspruch hat, an dem von den Regierten erschaffenen Wohlstand zu partizipieren, und dass die eigenen kulturellen und gesellschaftlichen Normen nicht mehr für alle verbindliches Leitbild sind.
Aber gehört nicht zu Freiheit und Selbstbestimmung auch das Recht, darüber zu entscheiden, mit wem man zusammenleben will?“
https://www.nzz.ch/feuilleton/populismus-woher-kommt-die-wut-ld.1512679
„Der bisherige gesellschaftliche Deal, dass die Regierung versucht, den Wohlstand der Regierten im Rahmen der gegebenen Normen zu mehren, wurde einseitig aufgekündigt. Die neuen Regeln lauten, dass eine beliebige Anzahl von Aussenstehenden jetzt Anspruch hat, an dem von den Regierten erschaffenen Wohlstand zu partizipieren, und dass die eigenen kulturellen und gesellschaftlichen Normen nicht mehr für alle verbindliches Leitbild sind.
Aber gehört nicht zu Freiheit und Selbstbestimmung auch das Recht, darüber zu entscheiden, mit wem man zusammenleben will?“
https://www.nzz.ch/feuilleton/populismus-woher-kommt-die-wut-ld.1512679
Neue Zürcher Zeitung
Populismus – woher kommt die Wut? | NZZ
Der Bürger bezahlt Steuern, und er bekommt vom Staat etwas dafür: Sicherheit, Vorsorge, Schutz von Freiheit und Leben. Wenn er plötzlich sieht, dass er nur noch zahlt, ohne dafür das Versprochene zu erhalten, beginnt er an den Institutionen zu zweifeln.
Auch in #Deutschland ist es jetzt soweit: Die etablierten Politiker kreischen nach einem #Verbot der #Identitären Bewegung Deutschland. Ich sprach mit dem deutschen IB-Leiter Daniel Fiss über die Verbotsgelüste. Warum trifft es ausgerechnet die Identitäre Bewegung? Wie würde ein Verbot konkret aussehen und vor allem: wie würde es dann weitergehen?
https://www.youtube.com/watch?v=AvMNFDRtWxgv
https://www.youtube.com/watch?v=AvMNFDRtWxgv
Martin Sellner: Neue Migrationswelle über Balkanroute und Beginn des UN-Umsiedlungsprogramms
2015 wiederholt sich, der Große Austausch ist in vollem Gange. Die nächste Migrationswelle über die Balkanroute ist unterwegs in Richtung Österreich und Deutschland.
Währenddessen lässt die Bundesregierung im Rahmen des UN-Resettlement-Programms Einwanderer aus Äthiopien nach Kassel einfliegen.
https://www.youtube.com/watch?v=cTeeoPN-9e0
2015 wiederholt sich, der Große Austausch ist in vollem Gange. Die nächste Migrationswelle über die Balkanroute ist unterwegs in Richtung Österreich und Deutschland.
Währenddessen lässt die Bundesregierung im Rahmen des UN-Resettlement-Programms Einwanderer aus Äthiopien nach Kassel einfliegen.
https://www.youtube.com/watch?v=cTeeoPN-9e0
Forwarded from Identitäre Bewegung Augsburg
Wir stehen ein, für Heimat - für Freiheit - für Tradition
Die Aktivisten der Identitären Bewegung diskutieren Grundpfeiler der Theorien der Neuen Rechten, sie vernetzen sich, machen gemeinsam Sport, gedenken der Opfer des Multikultiwahns, intervenieren bei Veranstaltungen und demonstrieren auf der Straße für ihre Rechte und Interessen.
Mit all diesen vielfältigen Mitteln versuchen wir die Werte, die uns am Herzen liegen, in die Öffentlichkeit zu tragen und einen Diskurs zu entfachen. Wir setzen uns ein für unsere Heimat und die damit verbundene Tradition unseres Landes und der anderen Vaterländer Europas und die mehr und mehr spröde werdende Freiheit, die einst oberstes Gut in unserer Gesellschaft war. Wir wollen weiterhin einen freien und toleranten Diskurs, in dem wir für unsere Werte einstehen können und unsere Interessen in einem unbeschränkten Umfeld vertreten können. Jedwede Meinung, so sehr sie auch mit der eigenen divergiert, ist dennoch anerkennungswürdig; das sind die Pfeiler und die Quintessenz unserer Demokratie und dies muss von jedem von uns nicht nur toleriert und akzeptiert werden, sondern dieses Gut darf niemals unterbunden werden. Die Werte der Heimat, der Freiheit und der Tradition müssen wieder akzentuiert werden; deshalb haben unsere Augsburger Aktivisten in den frühen Morgenstunden vergangenen Sonntag an dem Hochablass Lechwehr am Kuhsee ein Banner angebracht, um diese Forderung zu betonen. Denn „Freiheit nur für die Anhänger einer Regierung, nur für Mitglieder einer Partei – mögen sie noch so zahlreich sein – ist keine Freiheit. Freiheit ist immer Freiheit des anders Denkenden.“
Die Aktivisten der Identitären Bewegung diskutieren Grundpfeiler der Theorien der Neuen Rechten, sie vernetzen sich, machen gemeinsam Sport, gedenken der Opfer des Multikultiwahns, intervenieren bei Veranstaltungen und demonstrieren auf der Straße für ihre Rechte und Interessen.
Mit all diesen vielfältigen Mitteln versuchen wir die Werte, die uns am Herzen liegen, in die Öffentlichkeit zu tragen und einen Diskurs zu entfachen. Wir setzen uns ein für unsere Heimat und die damit verbundene Tradition unseres Landes und der anderen Vaterländer Europas und die mehr und mehr spröde werdende Freiheit, die einst oberstes Gut in unserer Gesellschaft war. Wir wollen weiterhin einen freien und toleranten Diskurs, in dem wir für unsere Werte einstehen können und unsere Interessen in einem unbeschränkten Umfeld vertreten können. Jedwede Meinung, so sehr sie auch mit der eigenen divergiert, ist dennoch anerkennungswürdig; das sind die Pfeiler und die Quintessenz unserer Demokratie und dies muss von jedem von uns nicht nur toleriert und akzeptiert werden, sondern dieses Gut darf niemals unterbunden werden. Die Werte der Heimat, der Freiheit und der Tradition müssen wieder akzentuiert werden; deshalb haben unsere Augsburger Aktivisten in den frühen Morgenstunden vergangenen Sonntag an dem Hochablass Lechwehr am Kuhsee ein Banner angebracht, um diese Forderung zu betonen. Denn „Freiheit nur für die Anhänger einer Regierung, nur für Mitglieder einer Partei – mögen sie noch so zahlreich sein – ist keine Freiheit. Freiheit ist immer Freiheit des anders Denkenden.“
Forwarded from Ein Prozent
Balkanroute geschlossen? Migrationskrise gelöst? Von wegen!
Aktuell befinden sich Zigtausende auf dem Weg in Richtung Mitteleuropa. In Bosnien sind die Lager überfüllt, während die Regierung in Deutschland schläft.
Die wichtigsten Zahlen und Fakten: https://www.einprozent.de/blog/asylfakten/neue-migrantentrecks-auf-der-balkanroute/2550
Aktuell befinden sich Zigtausende auf dem Weg in Richtung Mitteleuropa. In Bosnien sind die Lager überfüllt, während die Regierung in Deutschland schläft.
Die wichtigsten Zahlen und Fakten: https://www.einprozent.de/blog/asylfakten/neue-migrantentrecks-auf-der-balkanroute/2550
Forwarded from 🔵 Martin Sellner [TELEGRAMELITE]
Alle Masken fallen! Politiker & Journalisten fordern die zwangsweise Besiedlung Thüringens und der neuen
Bundesländer mit Migranten. Der Grund heißt: ethnische Wahl. https://youtu.be/H-Fv5dP6fdE
Bundesländer mit Migranten. Der Grund heißt: ethnische Wahl. https://youtu.be/H-Fv5dP6fdE
Der Rapper "Prototyp NDS" mit einer neuen YT Folge mit Einblicken in die Releaseparty und das Fantreffen in Dresden, sowie Neuigkeiten zu Singles und anderen musikalischen Projekten.
https://www.youtube.com/watch?v=6ekGqICcnew&feature=youtu.be
https://www.youtube.com/watch?v=6ekGqICcnew&feature=youtu.be
Forwarded from Identitäre Bewegung Bayern
+++Erfolgreiche IB-Zone am Münchner Stachus+++
Am vergangenen Samstag waren identitäre Aktivisten erneut auf den Straßen Münchens unterwegs, um den Bürgern im Rahmen einer IB-Zone einen offenen Austausch über identitäre Inhalte und aktuelle politische Problemfelder zu ermöglichen.
Aufgrund der sehr zentralen Lage am Karlsplatz und dem sonnigen Wetter war das Interesse der Besucher der Einkaufsstraße und der Touristen während des gesamten Zeitraums der Veranstaltung sehr hoch.
Nicht selten konnte festgestellt werden, dass Passanten die eigene Beurteilung der derzeitigen politischen Situation aufgrund der gesellschaftlichen Stimmung und der einhergehenden Risiken nicht an die Öffentlichkeit tragen.
Den Gesprächspartnern konnte jedoch zumeist erfolgreich die Notwendigkeit dargelegt werden, dass ein selbstbewusstes Bekenntnis zu patriotischen Werten für die Bewältigung zukünftiger Herausforderungen essentiell ist.
Selbstredend wurde bereits einige Tage vor der Durchführung der IB-Zone innerhalb der linksextremen Szene zu Störaktionen mobilisiert, da die Veranstaltung ordnungsgemäß im Rahmen des Versammlungsgesetzes angemeldet wurde.
Auffällig war in diesem Zusammenhang, dass die exakten Daten über Versammlungsort und –zeit bereits nach kurzer Zeit auf einschlägigen linksextremen Portalen publiziert wurden.
Da die Gegendemonstranten wie erwartet nicht an einem offenen Meinungsaustausch interessiert waren, unternahmen diese den Versuch, den aufgestellten Pavillon mithilfe von Plakaten und Transparenten abzuschirmen.
Der erwünschte Effekt wurde hierdurch jedoch nicht erreicht, vielmehr wurde das Interesse der Passanten nochmals verstärkt.
Zu verurteilen ist an dieser Stelle, dass Antifa-Aktivisten innerhalb kurzer Zeit interessierte Passanten konfrontierten und diesen die mitgenommenen Flugblätter entrissen.
Dies verdeutlicht einmal mehr, dass das Demokratieverständnis der selbsternannten Antifaschisten auf sehr wackligen Füßen steht und eine offene Informationskultur gewaltsam verhindert werden soll.
Abschließend sollte auch das Verhalten der vor Ort eingesetzten Polizeikräfte hervorgehoben werden, welche gewalttätige Übergriffe der Gegendemonstranten verhinderte und so einen offenen Austausch zwischen Aktivisten und Interessierten gewährleistete.
Am vergangenen Samstag waren identitäre Aktivisten erneut auf den Straßen Münchens unterwegs, um den Bürgern im Rahmen einer IB-Zone einen offenen Austausch über identitäre Inhalte und aktuelle politische Problemfelder zu ermöglichen.
Aufgrund der sehr zentralen Lage am Karlsplatz und dem sonnigen Wetter war das Interesse der Besucher der Einkaufsstraße und der Touristen während des gesamten Zeitraums der Veranstaltung sehr hoch.
Nicht selten konnte festgestellt werden, dass Passanten die eigene Beurteilung der derzeitigen politischen Situation aufgrund der gesellschaftlichen Stimmung und der einhergehenden Risiken nicht an die Öffentlichkeit tragen.
Den Gesprächspartnern konnte jedoch zumeist erfolgreich die Notwendigkeit dargelegt werden, dass ein selbstbewusstes Bekenntnis zu patriotischen Werten für die Bewältigung zukünftiger Herausforderungen essentiell ist.
Selbstredend wurde bereits einige Tage vor der Durchführung der IB-Zone innerhalb der linksextremen Szene zu Störaktionen mobilisiert, da die Veranstaltung ordnungsgemäß im Rahmen des Versammlungsgesetzes angemeldet wurde.
Auffällig war in diesem Zusammenhang, dass die exakten Daten über Versammlungsort und –zeit bereits nach kurzer Zeit auf einschlägigen linksextremen Portalen publiziert wurden.
Da die Gegendemonstranten wie erwartet nicht an einem offenen Meinungsaustausch interessiert waren, unternahmen diese den Versuch, den aufgestellten Pavillon mithilfe von Plakaten und Transparenten abzuschirmen.
Der erwünschte Effekt wurde hierdurch jedoch nicht erreicht, vielmehr wurde das Interesse der Passanten nochmals verstärkt.
Zu verurteilen ist an dieser Stelle, dass Antifa-Aktivisten innerhalb kurzer Zeit interessierte Passanten konfrontierten und diesen die mitgenommenen Flugblätter entrissen.
Dies verdeutlicht einmal mehr, dass das Demokratieverständnis der selbsternannten Antifaschisten auf sehr wackligen Füßen steht und eine offene Informationskultur gewaltsam verhindert werden soll.
Abschließend sollte auch das Verhalten der vor Ort eingesetzten Polizeikräfte hervorgehoben werden, welche gewalttätige Übergriffe der Gegendemonstranten verhinderte und so einen offenen Austausch zwischen Aktivisten und Interessierten gewährleistete.