Forwarded from Ciclisti Antifascisti Info-Kanal
In Athen haben die Cops die leere Straßen heute Morgen genutzt um das Refugee Squat GINI zu räumen. Alle Geflüchtete wurden zum Petrou Ralli knast gebracht. https://twitter.com/enough14D/status/1239102857497976833?s=19
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Enough 14D Info-Café
In #Athen haben die Cops heute morgen die Gelegenheit genützt #RefugeesGR aus GINI zu holen. GINI ist Teil vom Polytechnic Uni. #antireport https://t.co/BDRIMkaERD
Der Le Sabot muss vermutlich auch dicht machen!
Wir haben heute bis 19:00 geöffnet, deckt euch ein mit Lesestoff und holt eure Bestellungen ab!
Bei erhöhtem Andrang gibt es evtl heute noch später Möglichkeiten
Wir haben heute bis 19:00 geöffnet, deckt euch ein mit Lesestoff und holt eure Bestellungen ab!
Bei erhöhtem Andrang gibt es evtl heute noch später Möglichkeiten
Wir haben auch kostenlos Desinfektionsmittel für unsere Kund_innen zur Verfügung gestellt
#LeaveNoOneBehind!
Erik Marquardt ist seit Wochen auf Lesbos, um für eine menschenwürdige Behandlung der Menschen im Elendslager Moria zu kämpfen. Dort droht nun die Corona-Epidemie auszubrechen, was verheerende Folgen hätte. Gemeinsam mit vielen Prominenten wurde deshalb die Kampagne #LeaveNoOneBehind gestartet, um gemeinsam und solidarisch gegen die Corona-Krise zu kämpfen. Bitte teilt und verbreitet den Aufruf, gerne auch mit persönlichen Texten, Videos oder Bildern. Wir lassen niemanden zurück! ✊ ✊ ✊
Quarantäne, Hände-Waschen oder Social-Distancing sind wichtig, aber nicht möglich, wenn man im Lager Moria auf Lebos leben muss. Alleine hier stecken derzeit über 20.000 Menschen fest, obwohl nur Platz für 3000 ist. Sanitäranlagen reichen niemals für alle aus, Rückzugsorte gibt es nicht. Es droht, dass diese Menschen angesteckt werden, dass sie keine humanitäre und gesundheitliche Versorgung haben und ihrem Schicksal überlassen werden. Bricht die Epidemie in einem solchen Lager aus, wird es fast unmöglich sein, Ansteckungsketten zu unterbrechen.
Das Corona-Virus unterscheidet nicht nach Hautfarbe, nach Herkunft oder Geschlecht. Corona bedroht uns alle, also müssen wir uns auch gemeinsam dagegen schützen. Nur wenn wir alle zusammenstehen, können wir diese Krise auch gemeinsam bewältigen.
Wer jetzt nicht handelt, macht sich an der Katastrophe mitschuldig, die den Menschen in Not droht.
Deshalb wird gerade die große Kampagne #LeaveNoOneBehind gestartet. Künstler*innen, Journalist*innen, Politiker*innen und viele, viele weitere fordern jetzt von der EU-Kommission und den EU-Regierungen:
⚠️ Evakuierung der überfüllten Flüchtlingslager!
⚠️ Zugang zu medizinischer Versorgung für Obdachlose, Geflüchtete und allen anderen!
⚠️ Humanitäre und finanzielle Unterstützung der besonders betroffenen Gebiete, insbesondere Griechenland, durch eine europäische Kraftanstrengung und Zugang zu Asylverfahren und Durchsetzung von Rechtsstaatlichkeit - besonders in Krisenzeiten.
Wir haben Platz für Menschlichkeit.
Um das durchzusetzen, werden wir zusammen in den kommenden Wochen auf vielfältige Art und Weise Aufmerksamkeit schaffen, Druck machen und Geld für Hilfsorganisationen sammeln. Dieser Aufruf ist der Beginn einer Reise. Die Zivilgesellschaft wird zeigen, dass wir aus dieser Krise gestärkt hervorgehen, wenn wir niemanden zurücklassen.
👉 Unterschreibt und teilt den Aufruf: leavenoonebehind.de 👈
Erik Marquardt ist seit Wochen auf Lesbos, um für eine menschenwürdige Behandlung der Menschen im Elendslager Moria zu kämpfen. Dort droht nun die Corona-Epidemie auszubrechen, was verheerende Folgen hätte. Gemeinsam mit vielen Prominenten wurde deshalb die Kampagne #LeaveNoOneBehind gestartet, um gemeinsam und solidarisch gegen die Corona-Krise zu kämpfen. Bitte teilt und verbreitet den Aufruf, gerne auch mit persönlichen Texten, Videos oder Bildern. Wir lassen niemanden zurück! ✊ ✊ ✊
Quarantäne, Hände-Waschen oder Social-Distancing sind wichtig, aber nicht möglich, wenn man im Lager Moria auf Lebos leben muss. Alleine hier stecken derzeit über 20.000 Menschen fest, obwohl nur Platz für 3000 ist. Sanitäranlagen reichen niemals für alle aus, Rückzugsorte gibt es nicht. Es droht, dass diese Menschen angesteckt werden, dass sie keine humanitäre und gesundheitliche Versorgung haben und ihrem Schicksal überlassen werden. Bricht die Epidemie in einem solchen Lager aus, wird es fast unmöglich sein, Ansteckungsketten zu unterbrechen.
Das Corona-Virus unterscheidet nicht nach Hautfarbe, nach Herkunft oder Geschlecht. Corona bedroht uns alle, also müssen wir uns auch gemeinsam dagegen schützen. Nur wenn wir alle zusammenstehen, können wir diese Krise auch gemeinsam bewältigen.
Wer jetzt nicht handelt, macht sich an der Katastrophe mitschuldig, die den Menschen in Not droht.
Deshalb wird gerade die große Kampagne #LeaveNoOneBehind gestartet. Künstler*innen, Journalist*innen, Politiker*innen und viele, viele weitere fordern jetzt von der EU-Kommission und den EU-Regierungen:
⚠️ Evakuierung der überfüllten Flüchtlingslager!
⚠️ Zugang zu medizinischer Versorgung für Obdachlose, Geflüchtete und allen anderen!
⚠️ Humanitäre und finanzielle Unterstützung der besonders betroffenen Gebiete, insbesondere Griechenland, durch eine europäische Kraftanstrengung und Zugang zu Asylverfahren und Durchsetzung von Rechtsstaatlichkeit - besonders in Krisenzeiten.
Wir haben Platz für Menschlichkeit.
Um das durchzusetzen, werden wir zusammen in den kommenden Wochen auf vielfältige Art und Weise Aufmerksamkeit schaffen, Druck machen und Geld für Hilfsorganisationen sammeln. Dieser Aufruf ist der Beginn einer Reise. Die Zivilgesellschaft wird zeigen, dass wir aus dieser Krise gestärkt hervorgehen, wenn wir niemanden zurücklassen.
👉 Unterschreibt und teilt den Aufruf: leavenoonebehind.de 👈
Hallo! Da sind wir - das Radio Nordpol. 03/18/2020
Wir sind in einer nie dagewesenen Situation: COVID-19 schränkt das öffentliche Leben in einzigartiger Weise ein. Wir sind dazu verdammt, isoliert auf den Niederschlag der Pandemie zu warten. Die Orte, in denen wir uns austauschen, sind jetzt außerhalb unserer Reichweite. In den nächsten Wochen werden wichtige Veranstaltungen ausfallen, zum Beispiel Gedenken, Workshops, Demonstrationen, Vorträge.
Wir wollen aber nicht einfach warten. Gerade in Zeiten von Dekreten und ordnungspolitischen Interventionen müssen und wollen wir auch weiterhin eine kritische Öffentlichkeit ermöglichen. Darum haben wir uns was einfallen lassen: das Radio Nordpol! Unter radio.nrdpl.org haben wir ein Internetradio auf die Beine gestellt, mit dem wir genau diese Lücke füllen wollen. Wir wollen uns mit der aktuellen Lage aus linker Perspektive befassen, ausfallende Veranstaltungen nachholen und und und. Und noch besser: Es ist ein Internetradio mit dezentralen Aufnahmemöglichkeiten. Das bedeutet: Jede Person kann ein Studio sein. Uns geht es darum, dass der (Sub)Kultur- und Politikbetrieb in den Zeiten der Zwangspause weiterhin agil bleibt. Wir werden mit Podcasts starten und bald ein Livestreaming ermöglichen. Hört rein, macht mit!
Wir sind in einer nie dagewesenen Situation: COVID-19 schränkt das öffentliche Leben in einzigartiger Weise ein. Wir sind dazu verdammt, isoliert auf den Niederschlag der Pandemie zu warten. Die Orte, in denen wir uns austauschen, sind jetzt außerhalb unserer Reichweite. In den nächsten Wochen werden wichtige Veranstaltungen ausfallen, zum Beispiel Gedenken, Workshops, Demonstrationen, Vorträge.
Wir wollen aber nicht einfach warten. Gerade in Zeiten von Dekreten und ordnungspolitischen Interventionen müssen und wollen wir auch weiterhin eine kritische Öffentlichkeit ermöglichen. Darum haben wir uns was einfallen lassen: das Radio Nordpol! Unter radio.nrdpl.org haben wir ein Internetradio auf die Beine gestellt, mit dem wir genau diese Lücke füllen wollen. Wir wollen uns mit der aktuellen Lage aus linker Perspektive befassen, ausfallende Veranstaltungen nachholen und und und. Und noch besser: Es ist ein Internetradio mit dezentralen Aufnahmemöglichkeiten. Das bedeutet: Jede Person kann ein Studio sein. Uns geht es darum, dass der (Sub)Kultur- und Politikbetrieb in den Zeiten der Zwangspause weiterhin agil bleibt. Wir werden mit Podcasts starten und bald ein Livestreaming ermöglichen. Hört rein, macht mit!
SOLIDARITÄT MIT SCHUTZSUCHENDEN IN GRIECHENLAND UND DER EU-AUßENGRENZE
TRANSPI SOLI-AKTION
21.3.2020 – Int. Tag gegen Rassismus trotz Corona
Solidarität und Zusammenhalt sind in einer Krisenzeit wie dieser
notwendiger denn jeh.
Corona stellt alle andere Themen in den Schatten - die humanitäre
Katastrophe an der EU-Außengrenze und die Gewalt gegen Menschen auf der Flucht besteht jedoch weiterhin – auch wenn dies kaum mehr Eingang in die mediale Berichterstattung findet. Menschen, die in den vielfach überfüllten Lagern auf Lesbos und Samos festgehalten werden, haben keinen Zugang zu einer medizinischen Grundversorgung und damit auch keine Chance sich gegen die um sich greifende Corona-Pandemie zu schützen. Menschen, die vor Krieg und Verfolgung fliehen, werden an der europäischen Außengrenze mit Tränengas und Wasserwerfern zurückgedrängt und sind der Gewalt von Grenzbeamten und faschistischen Gruppierungen ausgesetzt. Es darf nicht sein, dass der Schutz von Grenzen wichtiger
ist als der Schutz von Menschenleben!
Wenn sich alle darauf einigen können, dass alle Menschen im Falle einer Pandemie das Recht haben, geschützt zu werden, dann müssen sich auch alle darauf einigen können, dass alle Menschen beim Überschreiten der Grenzen und bei der Suche nach Sicherheit ein Recht auf Schutz und Asyl haben.
Am 21.3.2020 ist Int. Tag gegen Rassismus und ihr seid eingeladen euch von der Quarantäne aus bei dieser solidarischen Transpi-Aktion zu beteiligen und mitzumachen.
Was ihr braucht: Stoff oder ein Leintuch, Farben und Pinsel, ein Fenster oder einen Balkon und ein wenig Zeit 😉
Wir rufen dazu auf Solidarität mit Schutzsuchenden an der EU-Außengrenze zu zeigen und am 21.3. die Botschaft von unseren Wohnungen aus auf die Straßen, die Innenhöfe und in die Öffentlichkeit zu tragen. Nicht wegschauen – hinschauen. Zeigt Haltung, bezieht Position und bleibt solidarisch!
Unter dem Hashtag #grenzentöten könnt ihr gerne eure Fotos posten.
Seid kreativ und erfinderisch. Sonst sind hier beispielhaft ein paar
Slogans angeführt die verwendet werden können:
• Grenzen töten – sicher Fluchtwege schaffen
• Nein zur Festung Europa
• Solidarität trotz Corona – Refugees welcome!
• Solidarität hier, jetzt und überall – auch für Schutzsuchende in
Griechenland!
• Stop violence – open the border
• Say it loud, Say it clear, Refugees are welcome here!
• #wirhabenplatz
• No dirty hands- no dirty deals! EU Türkei Deal stoppen!
• Grenzen auf- Lager evakuieren- Gesundheitsversorgung für ALLE!
TRANSPI SOLI-AKTION
21.3.2020 – Int. Tag gegen Rassismus trotz Corona
Solidarität und Zusammenhalt sind in einer Krisenzeit wie dieser
notwendiger denn jeh.
Corona stellt alle andere Themen in den Schatten - die humanitäre
Katastrophe an der EU-Außengrenze und die Gewalt gegen Menschen auf der Flucht besteht jedoch weiterhin – auch wenn dies kaum mehr Eingang in die mediale Berichterstattung findet. Menschen, die in den vielfach überfüllten Lagern auf Lesbos und Samos festgehalten werden, haben keinen Zugang zu einer medizinischen Grundversorgung und damit auch keine Chance sich gegen die um sich greifende Corona-Pandemie zu schützen. Menschen, die vor Krieg und Verfolgung fliehen, werden an der europäischen Außengrenze mit Tränengas und Wasserwerfern zurückgedrängt und sind der Gewalt von Grenzbeamten und faschistischen Gruppierungen ausgesetzt. Es darf nicht sein, dass der Schutz von Grenzen wichtiger
ist als der Schutz von Menschenleben!
Wenn sich alle darauf einigen können, dass alle Menschen im Falle einer Pandemie das Recht haben, geschützt zu werden, dann müssen sich auch alle darauf einigen können, dass alle Menschen beim Überschreiten der Grenzen und bei der Suche nach Sicherheit ein Recht auf Schutz und Asyl haben.
Am 21.3.2020 ist Int. Tag gegen Rassismus und ihr seid eingeladen euch von der Quarantäne aus bei dieser solidarischen Transpi-Aktion zu beteiligen und mitzumachen.
Was ihr braucht: Stoff oder ein Leintuch, Farben und Pinsel, ein Fenster oder einen Balkon und ein wenig Zeit 😉
Wir rufen dazu auf Solidarität mit Schutzsuchenden an der EU-Außengrenze zu zeigen und am 21.3. die Botschaft von unseren Wohnungen aus auf die Straßen, die Innenhöfe und in die Öffentlichkeit zu tragen. Nicht wegschauen – hinschauen. Zeigt Haltung, bezieht Position und bleibt solidarisch!
Unter dem Hashtag #grenzentöten könnt ihr gerne eure Fotos posten.
Seid kreativ und erfinderisch. Sonst sind hier beispielhaft ein paar
Slogans angeführt die verwendet werden können:
• Grenzen töten – sicher Fluchtwege schaffen
• Nein zur Festung Europa
• Solidarität trotz Corona – Refugees welcome!
• Solidarität hier, jetzt und überall – auch für Schutzsuchende in
Griechenland!
• Stop violence – open the border
• Say it loud, Say it clear, Refugees are welcome here!
• #wirhabenplatz
• No dirty hands- no dirty deals! EU Türkei Deal stoppen!
• Grenzen auf- Lager evakuieren- Gesundheitsversorgung für ALLE!
Forwarded from IL* Köln Info (iL* Köln)
Unser erster Coronatalk ist jetzt auf YouTube! Danke an Alle, die Live dabei waren.
Das Fazit der [IL*]-Aktivist*innen aus den Kampffeldern Recht auf Stadt, Frauen*streik, Gesundheit und Care: Es braucht jetzt dringende Krisen-Sofortmaßnahmen!
👉 Mietenstopp
👉 Corona-Grundeinkommen
👉 Vergesellschaftung des Gesundheitswesens
👉 Bessere Bezahlung & mehr Personal in Careberufen
https://youtu.be/KJM9vnISx3E
Das Fazit der [IL*]-Aktivist*innen aus den Kampffeldern Recht auf Stadt, Frauen*streik, Gesundheit und Care: Es braucht jetzt dringende Krisen-Sofortmaßnahmen!
👉 Mietenstopp
👉 Corona-Grundeinkommen
👉 Vergesellschaftung des Gesundheitswesens
👉 Bessere Bezahlung & mehr Personal in Careberufen
https://youtu.be/KJM9vnISx3E
YouTube
Pandemie, Krise Kapitalismus - #CoronaTalk der interventionistischen Linken
Trotz Corona steht die Welt nicht still und unsere politischen Kämpfe erst recht nicht. Im Gegenteil: die Corona-Krise bringt die Misstände, gegen die wir un...
Inwiefern ist die Corona-Krise eine politische Angelegenheit, was sagt sie über diese Gesellschaft, welche Fragen stellt sie uns? Wie geht man mit einem Ausnahmezustand um, in dem autoritäre Maßnahmen sich Raum verschaffen können und dringende soziale Kämpfe erschwert werden? Welche Interventionen sind nötig, damit die Solidarität, von der immer die Rede ist, nicht exkludierend oder gar nationalistisch artikuliert wird?
https://www.youtube.com/watch?fbclid=IwAR0qXgQaD1ZkisnXf-gV3s4ofh73soEXBsi8RBKUjZo11PK-ZugPhCsF7hA&feature=youtu.be&v=QdVue7RBJBc&app=desktop
https://www.youtube.com/watch?fbclid=IwAR0qXgQaD1ZkisnXf-gV3s4ofh73soEXBsi8RBKUjZo11PK-ZugPhCsF7hA&feature=youtu.be&v=QdVue7RBJBc&app=desktop
YouTube
Corona politisch behandeln
An Montag werden wir Corona politisch behandeln - selbstverständlich in einer virtuellen Diskussionsrunde.
Inwiefern ist die Corona-Krise eine politische Angelegenheit, was sagt sie über diese Gesellschaft, welche Fragen stellt sie uns? Wie geht man mit…
Inwiefern ist die Corona-Krise eine politische Angelegenheit, was sagt sie über diese Gesellschaft, welche Fragen stellt sie uns? Wie geht man mit…
Forwarded from Kurdistan Soli Dresden
WIEN: ANTIFA CAFE 2.0 ZUR SITUATION VON GEFLÜCHTETEN IN GRIECHENLAND
Stream | Dienstag | 24.3. | 19 Uhr
Mit:
▪️ Katerina Anastasiou von Transform Europe
▪️ Michael Trammer, Foto- und Videojournalist
▪️ Zwei Genossen der URA Dresden, die sich aktuell auf Lesbos befinden
### Der Stream startet um 19 Uhr. Der Link wird eine halbe Stunde zuvor hier in die Veranstaltung gestellt ###
👉 https://facebook.com/events/s/antifa-cafe-20-die-situation-f/284355192553337/
Forwarded from Kurdistan Soli Dresden
signal-2020-03-25-130641.mp4
13.3 MB
+++ Breaking News +++
Teilen! Teilen! Teilen!
tragt euch in den Kanal ein @solidresden
Im Elendslager Moria gibt es derzeit kein fließendes Wasser. Ein zugespieltes Video aus dem Lager zeigt die Situation vor Ort. Die Behörden sagen, wascht euch oft und gründlich die Hände, aber stellen das Wasser ab. Die Zustände in Moria sind unmenschlich. Die Menschen dort sind dem Coronavirus schutzlos ausgeliefert.
Evakuiert die Lager
‼️JETZT‼️
https://mobile.twitter.com/SEENOTRETTUNG/status/1242802177128697858
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tragt euch in den Kanal ein @solidresden
Im Elendslager Moria gibt es derzeit kein fließendes Wasser. Ein zugespieltes Video aus dem Lager zeigt die Situation vor Ort. Die Behörden sagen, wascht euch oft und gründlich die Hände, aber stellen das Wasser ab. Die Zustände in Moria sind unmenschlich. Die Menschen dort sind dem Coronavirus schutzlos ausgeliefert.
Evakuiert die Lager
‼️JETZT‼️
https://mobile.twitter.com/SEENOTRETTUNG/status/1242802177128697858
#COVID19: Seien wir realistisch- fordern wir das „unmögliche“! – Enough 14 D – https://enough-is-enough14.org/2020/03/25/covid19-seien-wir-realistisch-fordern-wir-das-unmoegliche/
Enough 14 D
#COVID19: Seien wir realistisch- fordern wir das „unmögliche“!
Coronavirus. 24. März, 2020. Eine surreale Situation. Du machst morgens das Fenster an der Hauptstraße, in der du seit Jahren wohnst, auf und es kommt kein Krach herein.
Forwarded from Kurdistan Soli Dresden
Petition fordert Evakuierung der griechischen Lager und Unterbringung in Hotels
Eine sehr, sehr realistische und sofort umsetzbare Forderung!
Hier geht es zur Petition in mehreren Sprachen: https://bit.ly/33JSRdH
‼️Bitte kräftig teilen‼️
‼️Überall‼️
‼️Jetzt‼
Momentan gibt es eine sehr gute Petition aus Griechenland. Sie fordert die Geflüchteten aus den Lagern in den nun leerstehenden Hotels unterzubringen. Etwa 3 millionen Tourist:innen besuchen Griechenland jährlich. Durch Corona dürften nun etliche Hotels bis Juni oder Juli leerstehen. Es ist nur folgerichtig die Unterbringung der Schutzsuchenden in diesen Hotel zu fordern. Der griechischen Regierung unter Kyriakos Mitsotakis stehen dafür auch genügend finanzielle Mittel zur Verfügung. 700 Millionen Euro hat die EU zur Verfügung gestellt. Dadurch könnten die Kosten locker gedeckt werden. Es geht um ca. 60.000 Geflüchtete die so eine Unterbringung benötigen würden.
Es ist genügend Platz vorhanden!
Allein der politische Wille fehlt!
#CoronaSolidarity
Eine sehr, sehr realistische und sofort umsetzbare Forderung!
Hier geht es zur Petition in mehreren Sprachen: https://bit.ly/33JSRdH
‼️Bitte kräftig teilen‼️
‼️Überall‼️
‼️Jetzt‼
Momentan gibt es eine sehr gute Petition aus Griechenland. Sie fordert die Geflüchteten aus den Lagern in den nun leerstehenden Hotels unterzubringen. Etwa 3 millionen Tourist:innen besuchen Griechenland jährlich. Durch Corona dürften nun etliche Hotels bis Juni oder Juli leerstehen. Es ist nur folgerichtig die Unterbringung der Schutzsuchenden in diesen Hotel zu fordern. Der griechischen Regierung unter Kyriakos Mitsotakis stehen dafür auch genügend finanzielle Mittel zur Verfügung. 700 Millionen Euro hat die EU zur Verfügung gestellt. Dadurch könnten die Kosten locker gedeckt werden. Es geht um ca. 60.000 Geflüchtete die so eine Unterbringung benötigen würden.
Es ist genügend Platz vorhanden!
Allein der politische Wille fehlt!
#CoronaSolidarity
Kurdistan Soli Dresden
Petition fordert Evakuierung der griechischen Lager und Unterbringung in Hotels Eine sehr, sehr realistische und sofort umsetzbare Forderung! Hier geht es zur Petition in mehreren Sprachen: https://bit.ly/33JSRdH ‼️Bitte kräftig teilen‼️ ‼️Überall‼️ ‼️Jetzt‼…
Wichtige Ergänzung zur Petition:
Weil es auch Probleme beim Ausfüllen geben könnte, haben wir eine Anleitung gebaut und die Eingabeflächen übersetzt. Nicht die Ideallösung, aber nehmt euch bitte die Zeit, um das auszufüllen.
1) Vorname bei Onoma -> Όνομα
2) Nachname bei Eponimo -> Επώνυμο
3) Land einstellen Deutschland -> Germania -> Γερμανία
4) Stadt eintragen bei Poli -> Πόλη
5) Postleitzahl bei T.K.
6) bei der erhaltenen Mail dann:
"Επικυρώνω τον λογαριασμό μου" um den Account zu bestätigen
Es wurde sich mit den Ersteller:innen in Verbindung gesetzt und auf eine bessere Lösung in den kommenden Tagen gehofft.
Weil es auch Probleme beim Ausfüllen geben könnte, haben wir eine Anleitung gebaut und die Eingabeflächen übersetzt. Nicht die Ideallösung, aber nehmt euch bitte die Zeit, um das auszufüllen.
1) Vorname bei Onoma -> Όνομα
2) Nachname bei Eponimo -> Επώνυμο
3) Land einstellen Deutschland -> Germania -> Γερμανία
4) Stadt eintragen bei Poli -> Πόλη
5) Postleitzahl bei T.K.
6) bei der erhaltenen Mail dann:
"Επικυρώνω τον λογαριασμό μου" um den Account zu bestätigen
Es wurde sich mit den Ersteller:innen in Verbindung gesetzt und auf eine bessere Lösung in den kommenden Tagen gehofft.
Heute jährt sich der Todestag von Thomas Schulz, auch bekannt unter dem Namen "Schmuddel", zum 15. mal.
Der Punker wurde 2005 in Dortmund vom damals 17-jährigen Neonazi Sven Kahlin mit einem Messerstich ins Herz ermordet, nachdem er den Neonazi wegen seiner rechten Sprüche zur Rede stellte. Sven Kahlin beging auch nach seiner fünfjährigen Haft weitere Gewalttaten gegen Linke, ist weiterhin Teil der Rechten Szene in Dortmund und wird, genau wie seine Tat, von dieser bis heute offen gefeiert!
Doch nichts und niemand ist vergessen!
Statt der jährlichen Demo wollen wir heute online zum Erinnerung an Thomas Schulz & alle anderen Opfer rechter Gewalt aufrufen!
Tut es uns gleich, teilt und verbreitet dies. Danke!
Der Punker wurde 2005 in Dortmund vom damals 17-jährigen Neonazi Sven Kahlin mit einem Messerstich ins Herz ermordet, nachdem er den Neonazi wegen seiner rechten Sprüche zur Rede stellte. Sven Kahlin beging auch nach seiner fünfjährigen Haft weitere Gewalttaten gegen Linke, ist weiterhin Teil der Rechten Szene in Dortmund und wird, genau wie seine Tat, von dieser bis heute offen gefeiert!
Doch nichts und niemand ist vergessen!
Statt der jährlichen Demo wollen wir heute online zum Erinnerung an Thomas Schulz & alle anderen Opfer rechter Gewalt aufrufen!
Tut es uns gleich, teilt und verbreitet dies. Danke!
In zwei Stunden beginnt die bundesweite online Demo!