Lesung / Buchvorstellung, nächsten Donnerstag 19 Uhr, Buchladen Le Sabot
„Verändern wollte ich eine Menge. Aus dem Leben der Internationalistin Ellen Stêrk“
Das im Mai bei edition assemblage erschienene Buch „Verändern wollte ich eine Menge“ erzählt das Leben von Ellen Stêrk, einer feministischen Internationalistin, die 2016 an Krebs starb.
Durch das Zusammenspiel persönlicher Briefe, emotionaler Erinnerungen und sachlicher Informationen ermöglicht das Buch auch nach ihrem Tod eine Begegnung mit Ellen, die in Kurdistan den Namen Stêrk (Stern) angenommen hatte. Ihre Geschichte lädt dazu ein, Utopien zu gewinnen und Internationalismus neu zu leben. Diese aus vielen Perspektiven kollektiv zusammengetragene Biografie gibt auch einen Einblick in die letzten Jahrzehnte feministischer Organisierung in Deutschland und Kurdistan.
Zwei Personen aus dem Herausgeber*innenkollektiv lesen aus dem Buch und erzählen von Ellen Stêrk und der Entstehung des Buches.
Bitte denkt dran, eine Maske mitzunehmen
„Verändern wollte ich eine Menge. Aus dem Leben der Internationalistin Ellen Stêrk“
Das im Mai bei edition assemblage erschienene Buch „Verändern wollte ich eine Menge“ erzählt das Leben von Ellen Stêrk, einer feministischen Internationalistin, die 2016 an Krebs starb.
Durch das Zusammenspiel persönlicher Briefe, emotionaler Erinnerungen und sachlicher Informationen ermöglicht das Buch auch nach ihrem Tod eine Begegnung mit Ellen, die in Kurdistan den Namen Stêrk (Stern) angenommen hatte. Ihre Geschichte lädt dazu ein, Utopien zu gewinnen und Internationalismus neu zu leben. Diese aus vielen Perspektiven kollektiv zusammengetragene Biografie gibt auch einen Einblick in die letzten Jahrzehnte feministischer Organisierung in Deutschland und Kurdistan.
Zwei Personen aus dem Herausgeber*innenkollektiv lesen aus dem Buch und erzählen von Ellen Stêrk und der Entstehung des Buches.
Bitte denkt dran, eine Maske mitzunehmen
Vortrag zu 90 Jahren Antifaschistische Aktion: diesen Freitag 16.12.2020 ab 19 Uhr in der Alten VHS in Bonn, danach gibt es Glühwein, Waffeln und Musik aus 90 Jahren bewegter Geschichte. Mehr dazu unter antifabonn.blackblogs.org
Demo, Marktplatz, Samstag 13 Uhr
Hey Bonn und Umgebung, wir müssen diesen Samstag, 17.12.2022, 13 Uhr, auf die Straße! ⚠️
Kommt vorbei, bringt Eure Familien, Freund_innen und Bekannte mit! Unterstützt uns dabei, die Stimme der mutigen Menschen im Iran zu verstärken. 💜
Denn NACH ÜBER 43 JAHREN MORD, TERROR UND HINRICHTUNG DER ISLAMISCHEN REGIERUNG kämpfen wir:
🚫 FÜR DAS ENDE ALLER KOOPERATIONEN MIT DER ISLAMISCHEN REPUBLIK IRAN!
🚫 FÜR DIE SCHLIEßUNG ALLER BOTSCHAFTEN DER ISLAMISCHEN REPUBLIK IRAN IN EUROPA!
🚫 FÜR DAS SETZEN DER REVOLUTIONSGARDE DER ISLAMISCHEN REPUBLIK IRAN AUF DIE EU-TERRORLISTE!
Hey Bonn und Umgebung, wir müssen diesen Samstag, 17.12.2022, 13 Uhr, auf die Straße! ⚠️
Kommt vorbei, bringt Eure Familien, Freund_innen und Bekannte mit! Unterstützt uns dabei, die Stimme der mutigen Menschen im Iran zu verstärken. 💜
Denn NACH ÜBER 43 JAHREN MORD, TERROR UND HINRICHTUNG DER ISLAMISCHEN REGIERUNG kämpfen wir:
🚫 FÜR DAS ENDE ALLER KOOPERATIONEN MIT DER ISLAMISCHEN REPUBLIK IRAN!
🚫 FÜR DIE SCHLIEßUNG ALLER BOTSCHAFTEN DER ISLAMISCHEN REPUBLIK IRAN IN EUROPA!
🚫 FÜR DAS SETZEN DER REVOLUTIONSGARDE DER ISLAMISCHEN REPUBLIK IRAN AUF DIE EU-TERRORLISTE!
Heute:
Vortrag zu 90 Jahren Antifaschistische Aktion: diesen Freitag 16.12.2020 ab 19 Uhr in der Alten VHS in Bonn, danach gibt es Glühwein, Waffeln und Musik aus 90 Jahren bewegter Geschichte. Mehr dazu unter antifabonn.blackblogs.org
Wir freuen uns auf Euch!
Vortrag zu 90 Jahren Antifaschistische Aktion: diesen Freitag 16.12.2020 ab 19 Uhr in der Alten VHS in Bonn, danach gibt es Glühwein, Waffeln und Musik aus 90 Jahren bewegter Geschichte. Mehr dazu unter antifabonn.blackblogs.org
Wir freuen uns auf Euch!
Ein kalter Winter steht uns bevor!
Steigende Strom und Gaspreise, sowie eine erhöhte Inflation bei gleichbleibenden Löhnen lassen die Sorgen vieler größer werden. Die bisherigen politischen Maßnahmen reichen nicht aus, um die finanzielle Not auf die viele zusteuern abzufangen.
Deshalb wollen wir uns erneut zusammensetzen und ein Solidaritätsnetzwerk in der Altstadt aufbauen. Dazu laden wir am Sonntag, 18.12. um 16:00 im Kult 41 zur zweitenStadtteilversammlung in der Altstadt ein.
Bei Kaffe und Kuchen möchten wir uns austauschen und vernetzen.
Steigende Strom und Gaspreise, sowie eine erhöhte Inflation bei gleichbleibenden Löhnen lassen die Sorgen vieler größer werden. Die bisherigen politischen Maßnahmen reichen nicht aus, um die finanzielle Not auf die viele zusteuern abzufangen.
Deshalb wollen wir uns erneut zusammensetzen und ein Solidaritätsnetzwerk in der Altstadt aufbauen. Dazu laden wir am Sonntag, 18.12. um 16:00 im Kult 41 zur zweitenStadtteilversammlung in der Altstadt ein.
Bei Kaffe und Kuchen möchten wir uns austauschen und vernetzen.
Wir organisieren auf Bitte von Freundinnen in der Ukraine einen Transport voll wärmender Dinge um die Menschen dort im Krieg und Winter in ihrem Widerstand mit dem Nötigsten zu unterstützen.
Mehr Infos und Spendenmöglichkeit unter www.betterplace.org/p117394
Außerdem können über unsere Wunschliste Sachen direkt gekauft und an uns geliefert werden:
www.amazon.de/hz/wishlist/ls/27RM7JQ5DRA61?ref_=_share
Danke für deine Unterstützung, durch spenden und teilen dieser Nachricht!
Mehr Infos und Spendenmöglichkeit unter www.betterplace.org/p117394
Außerdem können über unsere Wunschliste Sachen direkt gekauft und an uns geliefert werden:
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✨ Neuerscheinung ✨
Aufbruch – Podcast der Initiative Demokratischer Konföderalismus
Eine Gesellschaft jenseits von Staat, Macht und Gewalt?
Wie können Lösungen aussehen, um den aktuellen Krisen zu begegnen?
In einer Staffel von 4 Folgen diskutieren wir diese und weitere Fragen und stellen die 3 Grundsäulen des Demokratischen Konföderalismus vor:
🌀 Geschlechterbefreiung
🌱 Ökologie und
💬 Radikale Demokratie
📅 Ab dem 21. Dezember
🔈 Überall, wo es Podcasts gibt!
www.i-dk.org
Twitter: @demokonf
➡️ https://open.spotify.com/show/63WmXE0F467MyRsClWauZm?si=3baab3f3f7e8420b
➡️ https://open.audio/channels/aufbruchpodcastderinitiativedemokratischerkonfderalismus/
➡️ https://soundcloud.com/idk-757242684/aufbruch-1-kriese-der-kapitalistischen-moderne-losungsperspektiven
Aufbruch – Podcast der Initiative Demokratischer Konföderalismus
Eine Gesellschaft jenseits von Staat, Macht und Gewalt?
Wie können Lösungen aussehen, um den aktuellen Krisen zu begegnen?
In einer Staffel von 4 Folgen diskutieren wir diese und weitere Fragen und stellen die 3 Grundsäulen des Demokratischen Konföderalismus vor:
🌀 Geschlechterbefreiung
🌱 Ökologie und
💬 Radikale Demokratie
📅 Ab dem 21. Dezember
🔈 Überall, wo es Podcasts gibt!
www.i-dk.org
Twitter: @demokonf
➡️ https://open.spotify.com/show/63WmXE0F467MyRsClWauZm?si=3baab3f3f7e8420b
➡️ https://open.audio/channels/aufbruchpodcastderinitiativedemokratischerkonfderalismus/
➡️ https://soundcloud.com/idk-757242684/aufbruch-1-kriese-der-kapitalistischen-moderne-losungsperspektiven
2022 war jetzt wirklich nicht der Hit, aber wisst ihr was? Zumindest der Start ins neue Jahr wird sweet! Am 14. Januar gibt's Soli-Party für und von der ila, Informationsstelle Lateinamerika, im ORH, Heerstr. 205, mit Getränkespecials und feinsten Beats.
Alternative Medien durch die Krise retten!
Alternative Medien durch die Krise retten!
Flying High - Demokanal und Subkultur Bonn
Wir organisieren auf Bitte von Freundinnen in der Ukraine einen Transport voll wärmender Dinge um die Menschen dort im Krieg und Winter in ihrem Widerstand mit dem Nötigsten zu unterstützen. Mehr Infos und Spendenmöglichkeit unter www.betterplace.org/p117394…
Heute gibt es wieder Spendensammelaktion @ORH
Silvester zum Knast !
Wie jedes Jahr treffen wir uns am 31. Dezember 2022 zur traditionellen Silvester-Anti-Knast-Kundgebung vor der JVA Ossendorf in Köln. Kommt vorbei!
Alle Jahre wieder, aber nicht nur zu Silvester! Vielerorts weltweit hat es lange Geschichte sich gerade am geselligen Silvesterabend vor Gefängnissen zu versammeln, um die Gefangenen mit Feuerwerk und Getöse wissen zu lassen, dass sie Draußen nicht vergessen sind. Mit unserem Silvestergruß an die Gefangenen in Ossendorf feiern wir das Näherrücken von Entlassungen, poltern gegen die Angst vor dem alleine und vergessen Sein, oder veranstalten einfach eine kleine Abwechslung zum immer gleichen Knastalltag. Aber nicht nur das: Leben im Knast bedeutet, abgeschottet und ausgegrenzt zu werden vom Leben Draußen - von Herzensmenschen und Wohlfühlorten, der eigenen Lebensplanung und gesellschaftlichen Diskursen, ökonomischer und sozialer Teilhabe, allen bislang vertrauten Handlungsspielräumen.
Wir können die grausame Absolutheit dieser staatlich organisierten Isolation und Entfemdung entschärfen, indem wir Austausche zwischen Drinnen und Draußen knüpfen und pflegen – beispielsweise per Brief, Telefonat, Besuch, Radiobeitrag, oder lautem Gruß über die Gefängnismauer. Aus dem Knast heraus solche Kontakte zu organisieren, ist oftmals praktisch unmöglich. Es ist die Aufgaben derjenigen Draußen, Kommunikationswege herzustellen. Tragt daher gerne auch unsere Postanschrift in die Gefängnisse, damit Menschen uns schreiben können.
Auch für Angehörige von Gefangenen ist die Anti-Knast-Kundgebung ein potentieller Ort der Vernetzung, zum gegenseitigen Trösten und gemeinsamen wütend-Sein. Angehörige im Knast zu haben bedeutet, einen lieben Menschen zu vermissen, sich sorgen, ökonomische Probleme und soziale Stigmatisierung. Menschen treffen, die Knäste auch scheiße finden, gibt die Gewissheit mit diesen Nöten nicht alleine zu sein und die Perspektive solidarische Unterstützung zu organisieren. Außerdem soll diese Kundgebung ein Vernetzungsort für alle sein, die eine Welt ohne Knäste herbeisehnen und für diese kämpfen wollen. Wir sind es Leid, dass Menschen weggesperrt und bestraft werden, statt dass wir unsere Konflikte untereinander lösen und Verantwortung füreinander übernehmen. Knast ist lediglich eine Zurichtungsanstalt, die niemandem hilft und uns davon abhalten soll, mit dem Staat und den Verhältnissen in Konflikt zu gehen.
Also auf nach Ossendorf! Wir treffen uns um 18 Uhr vor der JVA Ossendorf beim Lauti. Es ist ein Spaziergang rund um das gesamte Knastgelände angemeldet. Bewegt euch also gerne vom Treffpunkt aus frei um den Knast herum, damit wir Drinnen von möglichst vielen Orten aus zu sehen und hören sind. Ziel ist es, die Gefangenen hinter den riesigen Mauern und monströsen Anlagen zu erreichen! Bringt gut sichtbares Feuerwerk, Rufe, Gesänge und Musik! Seid laut und hell!
(Cops nehmen Pyro oft zum Anlass für Kontrollen, Platzverweise oder vorläufige Festnahmen. Habt das bitte auf dem Schirm und passt auf euch auf.)
Prisons are for burning.
Solidarity 1803
Wie jedes Jahr treffen wir uns am 31. Dezember 2022 zur traditionellen Silvester-Anti-Knast-Kundgebung vor der JVA Ossendorf in Köln. Kommt vorbei!
Alle Jahre wieder, aber nicht nur zu Silvester! Vielerorts weltweit hat es lange Geschichte sich gerade am geselligen Silvesterabend vor Gefängnissen zu versammeln, um die Gefangenen mit Feuerwerk und Getöse wissen zu lassen, dass sie Draußen nicht vergessen sind. Mit unserem Silvestergruß an die Gefangenen in Ossendorf feiern wir das Näherrücken von Entlassungen, poltern gegen die Angst vor dem alleine und vergessen Sein, oder veranstalten einfach eine kleine Abwechslung zum immer gleichen Knastalltag. Aber nicht nur das: Leben im Knast bedeutet, abgeschottet und ausgegrenzt zu werden vom Leben Draußen - von Herzensmenschen und Wohlfühlorten, der eigenen Lebensplanung und gesellschaftlichen Diskursen, ökonomischer und sozialer Teilhabe, allen bislang vertrauten Handlungsspielräumen.
Wir können die grausame Absolutheit dieser staatlich organisierten Isolation und Entfemdung entschärfen, indem wir Austausche zwischen Drinnen und Draußen knüpfen und pflegen – beispielsweise per Brief, Telefonat, Besuch, Radiobeitrag, oder lautem Gruß über die Gefängnismauer. Aus dem Knast heraus solche Kontakte zu organisieren, ist oftmals praktisch unmöglich. Es ist die Aufgaben derjenigen Draußen, Kommunikationswege herzustellen. Tragt daher gerne auch unsere Postanschrift in die Gefängnisse, damit Menschen uns schreiben können.
Auch für Angehörige von Gefangenen ist die Anti-Knast-Kundgebung ein potentieller Ort der Vernetzung, zum gegenseitigen Trösten und gemeinsamen wütend-Sein. Angehörige im Knast zu haben bedeutet, einen lieben Menschen zu vermissen, sich sorgen, ökonomische Probleme und soziale Stigmatisierung. Menschen treffen, die Knäste auch scheiße finden, gibt die Gewissheit mit diesen Nöten nicht alleine zu sein und die Perspektive solidarische Unterstützung zu organisieren. Außerdem soll diese Kundgebung ein Vernetzungsort für alle sein, die eine Welt ohne Knäste herbeisehnen und für diese kämpfen wollen. Wir sind es Leid, dass Menschen weggesperrt und bestraft werden, statt dass wir unsere Konflikte untereinander lösen und Verantwortung füreinander übernehmen. Knast ist lediglich eine Zurichtungsanstalt, die niemandem hilft und uns davon abhalten soll, mit dem Staat und den Verhältnissen in Konflikt zu gehen.
Also auf nach Ossendorf! Wir treffen uns um 18 Uhr vor der JVA Ossendorf beim Lauti. Es ist ein Spaziergang rund um das gesamte Knastgelände angemeldet. Bewegt euch also gerne vom Treffpunkt aus frei um den Knast herum, damit wir Drinnen von möglichst vielen Orten aus zu sehen und hören sind. Ziel ist es, die Gefangenen hinter den riesigen Mauern und monströsen Anlagen zu erreichen! Bringt gut sichtbares Feuerwerk, Rufe, Gesänge und Musik! Seid laut und hell!
(Cops nehmen Pyro oft zum Anlass für Kontrollen, Platzverweise oder vorläufige Festnahmen. Habt das bitte auf dem Schirm und passt auf euch auf.)
Prisons are for burning.
Solidarity 1803