Forwarded from Bonner Bündnis gegen Rechts (BBgR)
Die Basis, eine Partei die aus der "Querdenken"-Bewegung entstanden ist, macht gerade einen Stand an der Marienschule in der Altstadt. Wir sind vor Ort, kommt vorbei!
VERANSTALTUNGSREIHE: Von Polizeischikanen und Stigmatisierung - Die verheerenden Folgen des rassistischen Konstrukts der sogenannten
„Clankriminalität“
Die Kampagne für Opfer rassistischer Polizeigewalt (KOP) Berlin, das Komitee für Grundrechte und Demokratie und die Initiative „Kein Generalverdacht“ laden gemeinsam zu einer Veranstaltungsreihe ein: *Von Polizeischikanen und Stigmatisierung – Die verheerenden Folgen des rassistischen Konstrukts der sogenannten „Clankriminalität“.*
Seit Mitte 2020 wird durch die weltweiten Black Lives Matter Proteste auch in Deutschland vermehrt über Polizeigewalt und institutionell rassistische Polizeipraktiken gesprochen. Insbesondere Racial Profiling und rassistische Polizeigewalt stehen – zurecht! – im Zentrum der Debatten. Ein weiteres Phänomen von institutionellem Rassismus kommt in den Debatten bisher allerdings zu kurz, obwohl auch dieses für die Betroffenen massive Konsequenzen hat: das Konzept der sogenannten „Clankriminalität“.
„Clankriminalität“
Die Kampagne für Opfer rassistischer Polizeigewalt (KOP) Berlin, das Komitee für Grundrechte und Demokratie und die Initiative „Kein Generalverdacht“ laden gemeinsam zu einer Veranstaltungsreihe ein: *Von Polizeischikanen und Stigmatisierung – Die verheerenden Folgen des rassistischen Konstrukts der sogenannten „Clankriminalität“.*
Seit Mitte 2020 wird durch die weltweiten Black Lives Matter Proteste auch in Deutschland vermehrt über Polizeigewalt und institutionell rassistische Polizeipraktiken gesprochen. Insbesondere Racial Profiling und rassistische Polizeigewalt stehen – zurecht! – im Zentrum der Debatten. Ein weiteres Phänomen von institutionellem Rassismus kommt in den Debatten bisher allerdings zu kurz, obwohl auch dieses für die Betroffenen massive Konsequenzen hat: das Konzept der sogenannten „Clankriminalität“.
In den Boulevardmedien sind Berichte über sogenannte „Clankrimininalität“ fast zu einem eigenen Genre geworden und kurbeln die Verkaufszahlen an. Innenpolitiker, insbesondere von CDU und SPD überbieten sich diesbezüglich in Starker-Staat-Rhetorik und machen mit dem Thema Wahlkampf. Die Polizeibehörden ziehen mit: Mittlerweile bringen mehrere Länderpolizeien und das BKA jährliche sogenannte „Lagebilder Clankriminalität“ heraus. Dass damit die Ethnisierung von Kriminalität betrieben wird und dies stigmatisierenden, rassistischen
Vorurteilen Vorschub leistet, steht bisher allerdings kaum in der Kritik. Insbesondere diejenigen, die von den staatlichen Maßnahmen betroffen sind, bleiben in den Debatten ungefragt und ungehört.
Mit dieser Veranstaltungsreihe wollen wir diesen stigmatisierenden Diskurs kritisch beleuchten. Wir wollen die Darstellungen in Politik, Medien und Gesellschaft analysieren und aufzeigen, wie hier für ganze Bevölkerungsgruppen der allgemeine Gleichbehandlungsgrundsatz ebenso
missachtet wird, wie grundlegende rechtsstaatliche Prinzipien. Dabei ist es uns besonders wichtig, auch Betroffene und damit die eigentlichen Expert*innen zu Wort kommen zu lassen. Wir laden dazu ein, mit uns zuzuhören, zu hinterfragen und in Austausch zu treten.
*Einführungsveranstaltung*
Mittwoch, 4. August 2021, 19 Uhr
Worum geht es beim Thema der sog. „Clankriminalität“ und was ist daran problematisch? Wie sieht die polizeiliche Praxis aus? Wie gestaltet sich der mediale und politische Diskurs? Welche Kritik gibt es an diesem polizeilich, medial und politisch geprägten Konstrukt?
Referent*innen: Mohammed Chahrour (Kein Generalverdacht), Levi Sauer (Juristin)
Moderation: Michèle Winkler (Grundrechtekomitee)
Ort: Regenbogenfabrik | Lausitzer Straße 22 | Berlin
Darüber hinaus wird ein Livestream angeboten.
*Einschätzungen aus Betroffenenperspektive*
Freitag, 20. August 2021, 19 Uhr
In dieser Veranstaltung wollen wir den Betroffenen und ihren Perspektiven Raum geben. Dabei werden Menschen aus Berlin und aus dem Ruhrgebiet zu Wort kommen.
Gäste: Werden noch bekannt gegeben
Moderation: Biplap Basu (KOP)
Ort: Wird noch bekannt gegeben
Es wird ein Livestream angeboten, falls das für die Gäste in Ordnung ist.
*Podiumsveranstaltung*
Mittwoch, 1. September 2021, 19 Uhr
Podium zur Betrachtung des Phänomens aus verschiedenen Blickwinkeln. Wir sprechen über die Folgen des Konstrukts der „Clankriminalität“ aus soziologischer, juristischer und sozialer Perspektive.
Gäste: Ahmed Abed (Anwalt / Kein Generalverdacht), NN von Gangway e.V.
<https://gangway.de/> - Straßensozialarbeit in Berlin, Gast aus dem Bereich der Soziologie folgt
Moderation: Britta Rabe (Grundrechtekomitee)
Ort: Wird noch bekannt gegeben
Es wird ein Livestream angeboten.
Fragen zur Veranstaltungsreihe bitte per Mail an info@grundrechtekomitee.de
Vorurteilen Vorschub leistet, steht bisher allerdings kaum in der Kritik. Insbesondere diejenigen, die von den staatlichen Maßnahmen betroffen sind, bleiben in den Debatten ungefragt und ungehört.
Mit dieser Veranstaltungsreihe wollen wir diesen stigmatisierenden Diskurs kritisch beleuchten. Wir wollen die Darstellungen in Politik, Medien und Gesellschaft analysieren und aufzeigen, wie hier für ganze Bevölkerungsgruppen der allgemeine Gleichbehandlungsgrundsatz ebenso
missachtet wird, wie grundlegende rechtsstaatliche Prinzipien. Dabei ist es uns besonders wichtig, auch Betroffene und damit die eigentlichen Expert*innen zu Wort kommen zu lassen. Wir laden dazu ein, mit uns zuzuhören, zu hinterfragen und in Austausch zu treten.
*Einführungsveranstaltung*
Mittwoch, 4. August 2021, 19 Uhr
Worum geht es beim Thema der sog. „Clankriminalität“ und was ist daran problematisch? Wie sieht die polizeiliche Praxis aus? Wie gestaltet sich der mediale und politische Diskurs? Welche Kritik gibt es an diesem polizeilich, medial und politisch geprägten Konstrukt?
Referent*innen: Mohammed Chahrour (Kein Generalverdacht), Levi Sauer (Juristin)
Moderation: Michèle Winkler (Grundrechtekomitee)
Ort: Regenbogenfabrik | Lausitzer Straße 22 | Berlin
Darüber hinaus wird ein Livestream angeboten.
*Einschätzungen aus Betroffenenperspektive*
Freitag, 20. August 2021, 19 Uhr
In dieser Veranstaltung wollen wir den Betroffenen und ihren Perspektiven Raum geben. Dabei werden Menschen aus Berlin und aus dem Ruhrgebiet zu Wort kommen.
Gäste: Werden noch bekannt gegeben
Moderation: Biplap Basu (KOP)
Ort: Wird noch bekannt gegeben
Es wird ein Livestream angeboten, falls das für die Gäste in Ordnung ist.
*Podiumsveranstaltung*
Mittwoch, 1. September 2021, 19 Uhr
Podium zur Betrachtung des Phänomens aus verschiedenen Blickwinkeln. Wir sprechen über die Folgen des Konstrukts der „Clankriminalität“ aus soziologischer, juristischer und sozialer Perspektive.
Gäste: Ahmed Abed (Anwalt / Kein Generalverdacht), NN von Gangway e.V.
<https://gangway.de/> - Straßensozialarbeit in Berlin, Gast aus dem Bereich der Soziologie folgt
Moderation: Britta Rabe (Grundrechtekomitee)
Ort: Wird noch bekannt gegeben
Es wird ein Livestream angeboten.
Fragen zur Veranstaltungsreihe bitte per Mail an info@grundrechtekomitee.de
Forwarded from Feministischer Kalender ✊
Hellou an alle Soli-Kneipengänger*innen! Bitte beachtet: Laut aktueller Corona-Verordnung braucht es bei Veranstaltungen über 50 Menschen offizielle Testnachweise für Nicht-Geimpfte oder -Genesene (d.h. Selbsttest reicht nicht). Bis späti! 💜🖤✊
Forwarded from YXK & JXK Channel
Bundesweite „Defend-Kurdistan“ Demonstration! Am 14.08.21 um 11 Uhr vor dem DGB Haus in Düsseldorf!
Freispruch für vier Antifas vor dem Amtsgericht Sinzig!
Im Jahr 2019 demonstrierten Aktivisti mit einer Kletteraktion gegen den Naziaufmarsch in Remagen. Vom Verstoß gegen das Versammlungsgesetz
wurden nun vier Angeklagte vor dem Amtsgericht Sinzig freigesprochen.
Gegen eine vom Gericht verhängte Strafe von insgesamt 1000€ wegen Personalienverweigerung plant die Verteidigung Rechtsmittel einzulegen.
Bereits eine Stunde vor dem Termin am 22.07.2021, versammelten sich knapp 20 Unterstützer:innen in Sinzig, um sich mit den Angeklagten solidarisch zu zeigen und den Prozess zu begleiten.
Um 12:00 Uhr, nachdem alle durch die Einlasskontrolle durch waren, begann die Verhandlung. Im Rahmen der Mahnwache vor dem Gericht, wurden
mitgebrachte Sachspenden und Lebensmittel von Anwohner:innen für die lokalen Flutopfer abgeholt.
Im vollen Gerichtsaal wurde von der Angeklagtenseite (sowohl mit als auch ohne anwaltliche Vertretung) eine politisch-offensive Linie
gefahren. In den Einlassungen beschrieben diese die Naziszene, welche sich in Remagen jährlich versammelt und zitierten die kürzlich verstorbene KZ-Überlebende und Antifa-Aktivistin Esther Bejarano.
Mit einem Antrag das Verfahren wegen einer mangelhaften Anklage gar nicht erst zu verhandeln, brachten die Aktivisti die Staatsanwaltschaft direkt zu Beginn in Bedrängnis. Während der Richter laut eigener Aussage das Verfahren schon vor der Verhandlung eingestellt hätte, hatte die anwesende Staatsanwaltschaft offenkundig Anweisung einer Einstellung nicht zuzustimmen. So kam es am Ende, nachdem zwei Polizisten im Zeug:innenstand befragt wurden, zu einem Freispruch im Anklagepunkt „Verstoß gegen das Versammlungsgesetz“. Alle vier Angeklagten wurden allerdings der Personalienverweigerung (einer Ordnungswidrigkeit) für schuldig befunden und sollen je 250€ Strafe zahlen. Dagegen werden diese wohl Rechtsmittel einlegen. Da die Polizei bei dem Versuch die Personalien zu ermitteln weit über ihre rechtlichen Kompetenzen ging, wird dies noch in der nächsten Instanz ausführlich verhandelt werden.
Für dieses Jahr im November freuen wir uns auch wieder auf kreative Aktionen gegen den Naziaufmarsch in Remagen. Als Inspiration könnt ihr euch bei uns oder bei der Antifa
Koblenz Kampagne-NS-Verherrlichung-Stoppen melden, um einen Vortrag zu der Kletteraktion, den weiteren kreativen Protesten von 2019 und dem Umgang mit der Repression bei euch zu organisieren.
[PM Antirepressionsplattform Koblenz]
--
Antirepressionplattform Koblenz: _Koordinationsstruktur für Aktivist*Innen
__und von Repression betroffene Menschen im Großraum Koblenz _
mail: antirepressionkoblenz@riseup.net
Blog: https://antirepressionkoblenz.noblogs.org/
Im Jahr 2019 demonstrierten Aktivisti mit einer Kletteraktion gegen den Naziaufmarsch in Remagen. Vom Verstoß gegen das Versammlungsgesetz
wurden nun vier Angeklagte vor dem Amtsgericht Sinzig freigesprochen.
Gegen eine vom Gericht verhängte Strafe von insgesamt 1000€ wegen Personalienverweigerung plant die Verteidigung Rechtsmittel einzulegen.
Bereits eine Stunde vor dem Termin am 22.07.2021, versammelten sich knapp 20 Unterstützer:innen in Sinzig, um sich mit den Angeklagten solidarisch zu zeigen und den Prozess zu begleiten.
Um 12:00 Uhr, nachdem alle durch die Einlasskontrolle durch waren, begann die Verhandlung. Im Rahmen der Mahnwache vor dem Gericht, wurden
mitgebrachte Sachspenden und Lebensmittel von Anwohner:innen für die lokalen Flutopfer abgeholt.
Im vollen Gerichtsaal wurde von der Angeklagtenseite (sowohl mit als auch ohne anwaltliche Vertretung) eine politisch-offensive Linie
gefahren. In den Einlassungen beschrieben diese die Naziszene, welche sich in Remagen jährlich versammelt und zitierten die kürzlich verstorbene KZ-Überlebende und Antifa-Aktivistin Esther Bejarano.
Mit einem Antrag das Verfahren wegen einer mangelhaften Anklage gar nicht erst zu verhandeln, brachten die Aktivisti die Staatsanwaltschaft direkt zu Beginn in Bedrängnis. Während der Richter laut eigener Aussage das Verfahren schon vor der Verhandlung eingestellt hätte, hatte die anwesende Staatsanwaltschaft offenkundig Anweisung einer Einstellung nicht zuzustimmen. So kam es am Ende, nachdem zwei Polizisten im Zeug:innenstand befragt wurden, zu einem Freispruch im Anklagepunkt „Verstoß gegen das Versammlungsgesetz“. Alle vier Angeklagten wurden allerdings der Personalienverweigerung (einer Ordnungswidrigkeit) für schuldig befunden und sollen je 250€ Strafe zahlen. Dagegen werden diese wohl Rechtsmittel einlegen. Da die Polizei bei dem Versuch die Personalien zu ermitteln weit über ihre rechtlichen Kompetenzen ging, wird dies noch in der nächsten Instanz ausführlich verhandelt werden.
Für dieses Jahr im November freuen wir uns auch wieder auf kreative Aktionen gegen den Naziaufmarsch in Remagen. Als Inspiration könnt ihr euch bei uns oder bei der Antifa
Koblenz Kampagne-NS-Verherrlichung-Stoppen melden, um einen Vortrag zu der Kletteraktion, den weiteren kreativen Protesten von 2019 und dem Umgang mit der Repression bei euch zu organisieren.
[PM Antirepressionsplattform Koblenz]
--
Antirepressionplattform Koblenz: _Koordinationsstruktur für Aktivist*Innen
__und von Repression betroffene Menschen im Großraum Koblenz _
mail: antirepressionkoblenz@riseup.net
Blog: https://antirepressionkoblenz.noblogs.org/
Forwarded from Bonner Bündnis gegen Rechts (BBgR)
Es gibt eine neue Doku über den Polizeieinsatz bei der Großdemo in Düsseldorf:
CN: Polizeigewalt
https://t.co/eV5OxPhHnu?amp=1
CN: Polizeigewalt
https://t.co/eV5OxPhHnu?amp=1
YouTube
Eskalation bei Demo in Düsseldorf - Was wirklich geschah - Die Doku
Dokumentation und Analyse der Eskalation auf der Demo Versammlungsgesetz NRW stoppen! Grundrechte erhalten! am 26.06.2021 in Düsseldorf. #dus2606 #VersGNRWstoppen #NoVersGNRW
🔍 NRW Innenminister Reul im Faktencheck 🔎
Dieser Film enthält Szenen mit Gewalt.…
🔍 NRW Innenminister Reul im Faktencheck 🔎
Dieser Film enthält Szenen mit Gewalt.…
Forwarded from YXK & JXK Channel
29. Juli - Kiezkommunen aufbauen - ABSCHLUSSVERANSTALTUNG - 20 Uhr
Am Donnerstag, den 29. Juli um 20 Uhr findet die Abschlussveranstaltung "Kiezkommunen aufbauen" unserer Veranstaltungsreihe "Die Kommune – Im Kampf die neue Gesellschaft aufbauen" statt. Als Referentin wird die Kiezkommune Magdeburg Stadtfeld dabei sein. Da es die Abschlussveranstaltung sein wird, werden wir nochmal auf die letzten Veranstaltungen zurück schauen und es wird Zeit zum vernetzten geben am Ende.
Die Veranstaltungsreihe ist nicht nur ein Rückblick in die Geschichte, sondern ein Diskussionsvorschlag für heute. Wir wollen die Diskussion fortführen, inwieweit Kommunen und Räte Teil unserer revolutionären Strategien sind und welche Rolle sie für eine demokratische Gesellschaft spielen. Welche Potentiale sehen wir aktuell für einen Aufbau von Unten? Welche Orte erkennen wir für den Aufbau heute und wie müssen sie gestaltet sein? Was können wir für den Aufbau unserer Strukturen aus der Geschichte lernen? Wie können wir verhindert, dass kommunale Prozesse von patriarchalen Mustern unterlaufen werden?
Login via Zoom: zoom.us/j/92955202121
29.Juli 2021 - Beginn: 20 Uhr
Alle Termine findet ihr hier:
wasistdiekommune.noblogs.org/post/category/veranstaltungsreihe/
Initiative Geschichte und Widerstand
Am Donnerstag, den 29. Juli um 20 Uhr findet die Abschlussveranstaltung "Kiezkommunen aufbauen" unserer Veranstaltungsreihe "Die Kommune – Im Kampf die neue Gesellschaft aufbauen" statt. Als Referentin wird die Kiezkommune Magdeburg Stadtfeld dabei sein. Da es die Abschlussveranstaltung sein wird, werden wir nochmal auf die letzten Veranstaltungen zurück schauen und es wird Zeit zum vernetzten geben am Ende.
Die Veranstaltungsreihe ist nicht nur ein Rückblick in die Geschichte, sondern ein Diskussionsvorschlag für heute. Wir wollen die Diskussion fortführen, inwieweit Kommunen und Räte Teil unserer revolutionären Strategien sind und welche Rolle sie für eine demokratische Gesellschaft spielen. Welche Potentiale sehen wir aktuell für einen Aufbau von Unten? Welche Orte erkennen wir für den Aufbau heute und wie müssen sie gestaltet sein? Was können wir für den Aufbau unserer Strukturen aus der Geschichte lernen? Wie können wir verhindert, dass kommunale Prozesse von patriarchalen Mustern unterlaufen werden?
Login via Zoom: zoom.us/j/92955202121
29.Juli 2021 - Beginn: 20 Uhr
Alle Termine findet ihr hier:
wasistdiekommune.noblogs.org/post/category/veranstaltungsreihe/
Initiative Geschichte und Widerstand
Am Mittwoch ist es soweit! Start der Veranstaltungsreihe:
Von Polizeischikanen und Stigmatisierung - Die verheerenden Folgen des rassistischen Konstrukts der sogenannten „Clankriminalität“
Die Einführungsveranstaltung findet am Mittwoch, ab 19 Uhr in der Regenbogenfabrik in Berlin statt (Lausitzer Straße 22 | 10999 Berlin). Bei gutem Wetter ist vor Ort genügend Platz für viele Gäste. Sollte es stark regnen, kann die Veranstaltung leider nur ohne Publikum stattfinden – wir begrüßen euch dann aber alle gerne im Livestream
<https://www.youtube.com/watch?v=-pW3Gg66xFM>. Den Livestream wird es in jedem Fall geben – er startet um 19:15 Uhr. Über die Beteiligungsmöglichkeiten an der Diskussion informieren wir zu Beginn der Veranstaltung.
Die Einführungsveranstaltung mit unseren beiden Referent*innen Mohammed Ali Chahrour und Levi Sauer wird zunächst einen Überblick über das Thema bieten: Worum geht es beim Thema der sogenannten „Clankriminalität“ und was ist daran problematisch? Wie sieht die polizeiliche Praxis aus? Wie gestaltet sich der mediale und politische Diskurs? Welche Kritik gibt es an diesem polizeilich, medial und politisch geprägten Konstrukt?
Mohammed Ali Chahrour arbeitet als Referent in einer Menschenrechtsorganisation. Er ist Mitglied der Initiative „Kein Generalverdacht“, die sich gegen die pauschale Verdächtigung, Kriminalisierung und Verdrängung von Neuköllner*innen durch repressive Maßnahmen, rassistische Diskurse und angebliche Kriminalitätsbekämpfung stellt.
Levi Sauer ist Juristin in NRW. Sie arbeitet in der Strafverteidigung und ist dort u.a. mit Fällen befasst, die die dortigen Staatsanwaltschaften der sog. „Clankriminalität“ zuordnen. Daneben ist sie aktiv im Bündnis „Versammlungsgesetz NRW stoppen – Grundrechte erhalten!“
Hygieneregeln: Bitte achtet alle auf die gängigen Hygienemaßnahmen, um das Risiko einer Verbreitung von COVID19 geringstmöglich zu halten. Kommt am besten geimpft, genesen oder getestet. Haltet ausreichend Abstand zu allen weiteren Gästen und bitte tragt einen Mund-Nasen-Schutz, wenn ihr euch vor Ort bewegt. An euren Plätzen könnt ihr den Mund-Nasen-Schutz absetzen.
Notiert euch auch schon die Termine der weiteren Veranstaltungen der Reihe: Am Freitag, 20. August um 19 Uhr werden wir mit Betroffenen und damit den eigentlichen Expert*innen zum Thema sprechen. Am Mittwoch, 1. September um 19 Uhr findet ein Podium statt, das nochmal verschiedenste Perspektiven auf das Thema aufmacht. Alle Informationen findet ihr im angehängten Veranstaltungsflyer.
Die Veranstaltungsreihe ist eine Kooperation der Kampagne für Opfer rassistischer Polizeigewalt (KOP) Berlin <https://kop-berlin.de/>, der Initiative „Kein Generalverdacht“ <https://twitter.com/KeinGeneralverd> [Link zum Twitter-Profil] und des Komitees für Grundrechte und Demokratie <https://www.grundrechtekomitee.de/>. Wir danken der Regenbogenfabrik <https://www.regenbogenfabrik.de/>, dass sie die Veranstaltungsreihe hostet. Unterstützt wird die Veranstaltungsreihe von der Rosa Luxemburg Stiftung <https://www.rosalux.de/>.
Von Polizeischikanen und Stigmatisierung - Die verheerenden Folgen des rassistischen Konstrukts der sogenannten „Clankriminalität“
Die Einführungsveranstaltung findet am Mittwoch, ab 19 Uhr in der Regenbogenfabrik in Berlin statt (Lausitzer Straße 22 | 10999 Berlin). Bei gutem Wetter ist vor Ort genügend Platz für viele Gäste. Sollte es stark regnen, kann die Veranstaltung leider nur ohne Publikum stattfinden – wir begrüßen euch dann aber alle gerne im Livestream
<https://www.youtube.com/watch?v=-pW3Gg66xFM>. Den Livestream wird es in jedem Fall geben – er startet um 19:15 Uhr. Über die Beteiligungsmöglichkeiten an der Diskussion informieren wir zu Beginn der Veranstaltung.
Die Einführungsveranstaltung mit unseren beiden Referent*innen Mohammed Ali Chahrour und Levi Sauer wird zunächst einen Überblick über das Thema bieten: Worum geht es beim Thema der sogenannten „Clankriminalität“ und was ist daran problematisch? Wie sieht die polizeiliche Praxis aus? Wie gestaltet sich der mediale und politische Diskurs? Welche Kritik gibt es an diesem polizeilich, medial und politisch geprägten Konstrukt?
Mohammed Ali Chahrour arbeitet als Referent in einer Menschenrechtsorganisation. Er ist Mitglied der Initiative „Kein Generalverdacht“, die sich gegen die pauschale Verdächtigung, Kriminalisierung und Verdrängung von Neuköllner*innen durch repressive Maßnahmen, rassistische Diskurse und angebliche Kriminalitätsbekämpfung stellt.
Levi Sauer ist Juristin in NRW. Sie arbeitet in der Strafverteidigung und ist dort u.a. mit Fällen befasst, die die dortigen Staatsanwaltschaften der sog. „Clankriminalität“ zuordnen. Daneben ist sie aktiv im Bündnis „Versammlungsgesetz NRW stoppen – Grundrechte erhalten!“
Hygieneregeln: Bitte achtet alle auf die gängigen Hygienemaßnahmen, um das Risiko einer Verbreitung von COVID19 geringstmöglich zu halten. Kommt am besten geimpft, genesen oder getestet. Haltet ausreichend Abstand zu allen weiteren Gästen und bitte tragt einen Mund-Nasen-Schutz, wenn ihr euch vor Ort bewegt. An euren Plätzen könnt ihr den Mund-Nasen-Schutz absetzen.
Notiert euch auch schon die Termine der weiteren Veranstaltungen der Reihe: Am Freitag, 20. August um 19 Uhr werden wir mit Betroffenen und damit den eigentlichen Expert*innen zum Thema sprechen. Am Mittwoch, 1. September um 19 Uhr findet ein Podium statt, das nochmal verschiedenste Perspektiven auf das Thema aufmacht. Alle Informationen findet ihr im angehängten Veranstaltungsflyer.
Die Veranstaltungsreihe ist eine Kooperation der Kampagne für Opfer rassistischer Polizeigewalt (KOP) Berlin <https://kop-berlin.de/>, der Initiative „Kein Generalverdacht“ <https://twitter.com/KeinGeneralverd> [Link zum Twitter-Profil] und des Komitees für Grundrechte und Demokratie <https://www.grundrechtekomitee.de/>. Wir danken der Regenbogenfabrik <https://www.regenbogenfabrik.de/>, dass sie die Veranstaltungsreihe hostet. Unterstützt wird die Veranstaltungsreihe von der Rosa Luxemburg Stiftung <https://www.rosalux.de/>.
YouTube
Die verheerenden Folgen des rassistischen Konstrukts der sogenannten „Clankriminalität“
Die Kampagne für Opfer rassistischer Polizeigewalt (KOP) Berlin, das Komitee für Grundrechte und Demokratie und die Initiative „Kein Generalverdacht“ laden g...
*Nicht auf Social-Media verbreiten, aber gerne privat teilen:*
Morgen (Samstag) um 11:00 Uhr ist die Schwurbler-Partei dieBasis am Hofgarten mit einer "Schirm und Schilder"-Aktion. Wir wollen nochmal ein bisschen Gegenwind machen! Wer kreativ sein will, kann gerne selbst Schirme oder Schilder, aber auch Picknickdecken und Musik dabei haben. Treffen um 11:00 Uhr an der Ecke vom Kaffeeroller!
Morgen (Samstag) um 11:00 Uhr ist die Schwurbler-Partei dieBasis am Hofgarten mit einer "Schirm und Schilder"-Aktion. Wir wollen nochmal ein bisschen Gegenwind machen! Wer kreativ sein will, kann gerne selbst Schirme oder Schilder, aber auch Picknickdecken und Musik dabei haben. Treffen um 11:00 Uhr an der Ecke vom Kaffeeroller!
Kundgebung - „Keine Fläche für Nazis – keine Geschäfte mit Ströer!“
Seit mehreren Tagen sind großflächige rechte Hetzplakate in mehreren Städten präsent. Im Kommunikationsstil von Trump & weiteren Rechtsextremist:innen soll die Partei Bündnis 90 / Die Grünen als Feindbild markiert werden.
Man muss nicht in die USA sehen um zu wissen: Solche Kampagnen sind der Wegbereiter für rechtsextreme Übergriffe & Gewalt.
Rechte Hetze ist Gewalt gegen Alle, die nicht in das völkische Weltbild der Antisemit:innen, Verschwörungstheoretiker:innen, Rassist:innen und Gewerkschaftsfeinde passen. Mensch muss deshalb kein Anhänger der Grünen sein um sich gegen diese Verrohung des öffentlichen Diskurses und rechter Propaganda im öffentlichen Raum zu engagieren.
Initiiert wurde diese Kampagne nach Presseberichte von der Firma „Conservare Communication GmbH aus Hamburg, deren Geschäftsführer David Bendels bereits mehrfach im Zusammenhang mit dubiosen Finanztrömen im Umfeld der AfD und Wahlkampfunterstützung für die AfD genannt worden ist. David Bendels ist offenbar Teil eines Netzwerkes von Großspender:innen, die die AfD und ihr rechtsextremes Progamm aktiv unterstützen, dabei aber lieber anonym bleiben wollen.
Weitere Unterstützung findet die Kampagne bei Protagonisten wie dem der Identitären-Bewegung nahestehende rechtsextreme YouTuber Hagen Grell und dem nach Rechtsaußen, im Niemandsland zwischen „Neuer Rechter“, rechtsextremen Gewalttätern und Hetzern gegen alternative Lebensentwürfe, abgedrifteten Matthias Matussek, der auf seinem 65. Geburtstag Vertreter:innen der identitären Bewegung und sonstige rechte Gesinnungsfreunde zu Gast hatte.
Doch weder Conservare Communication GmbH aus Hamburg, noch deren Goßspender:innen oder rechte YouTuber:innen können aus eigener Kraft eine bundesweite rechte Plakatkampagne durchführen.
Möglich ist diese Kampagne nur durch die aktive Unterstützung des Außenwerbers Ströer, der sich erneut von seiner miesesten Seite zeigt. Wie bereits in der Vergangenheit fällt das Kölner Unternehmen - das im Bereich Außenwerbung Marktführer in Deutschland ist - auch diesmal wieder mit der Unterstützung rechter Propaganda auf. Ströer ist Wiederholungstäter.
Ausführlichere Recherche dazu auf
https://www.koelngegenrechts.org/.../keine-flaeche-fuer.../
To be very clear: Es gibt keine rechtliche Verpflichtung für das Unternehmen Ströer, dessen Infrastruktur und Beschäftigte für das Verbreiten von rechter Hetze zur Verfügung zu stellen. Dass die Geschäftsleitung von Ströer dennoch aktiv an der Verbreitung rechter Hetze mitwirkt zeigt: Sie unterstützen das Anliegen der AfD und ihres rechten und neonazistischen Umfelds aktiv. Und sie wollen an Hass und Hetze mitverdienen.
Das sollte sie teuer zu stehen kommen. Wenn interne Compliance-Regeln versagen und die Geschäftsführung rechtsextreme Propaganda aktiv unterstützt, muss die Zivilgesellschaft deutlich machen, dass Hass, Hetze und rechte Gewalt kein Geschäftsmodell sind.
Die Stadt Köln, kommunale Unternehmen, Firmen und Einzelpersonen in Köln die der Firma Ströer Werbeflächen zur Verfügung stellen, müssen zwingend damit rechnen, dass ihr Eigentum durch die Verantwortlichen bei Ströer für Hass- und Hetze missbraucht wird.
Ströer ist nicht der einzige Anbieter für Werbeflächen. In Verträgen lassen sich Sonderkündigungsregelungen vereinbaren.
Deswegen: Keine Vermietung, keine Verpachtung, kein Verkauf von Werbeflächen für rechtsextreme Propaganda Rechter Hetze die Fläche entziehen – keine Geschäfte mit Ströer!
Kommt zur Kundgebung am Donnerstag, 12.08.2021 vor dem Firmengelände von Ströer (Ströer-Allee 1, 50999 Köln)
Seit mehreren Tagen sind großflächige rechte Hetzplakate in mehreren Städten präsent. Im Kommunikationsstil von Trump & weiteren Rechtsextremist:innen soll die Partei Bündnis 90 / Die Grünen als Feindbild markiert werden.
Man muss nicht in die USA sehen um zu wissen: Solche Kampagnen sind der Wegbereiter für rechtsextreme Übergriffe & Gewalt.
Rechte Hetze ist Gewalt gegen Alle, die nicht in das völkische Weltbild der Antisemit:innen, Verschwörungstheoretiker:innen, Rassist:innen und Gewerkschaftsfeinde passen. Mensch muss deshalb kein Anhänger der Grünen sein um sich gegen diese Verrohung des öffentlichen Diskurses und rechter Propaganda im öffentlichen Raum zu engagieren.
Initiiert wurde diese Kampagne nach Presseberichte von der Firma „Conservare Communication GmbH aus Hamburg, deren Geschäftsführer David Bendels bereits mehrfach im Zusammenhang mit dubiosen Finanztrömen im Umfeld der AfD und Wahlkampfunterstützung für die AfD genannt worden ist. David Bendels ist offenbar Teil eines Netzwerkes von Großspender:innen, die die AfD und ihr rechtsextremes Progamm aktiv unterstützen, dabei aber lieber anonym bleiben wollen.
Weitere Unterstützung findet die Kampagne bei Protagonisten wie dem der Identitären-Bewegung nahestehende rechtsextreme YouTuber Hagen Grell und dem nach Rechtsaußen, im Niemandsland zwischen „Neuer Rechter“, rechtsextremen Gewalttätern und Hetzern gegen alternative Lebensentwürfe, abgedrifteten Matthias Matussek, der auf seinem 65. Geburtstag Vertreter:innen der identitären Bewegung und sonstige rechte Gesinnungsfreunde zu Gast hatte.
Doch weder Conservare Communication GmbH aus Hamburg, noch deren Goßspender:innen oder rechte YouTuber:innen können aus eigener Kraft eine bundesweite rechte Plakatkampagne durchführen.
Möglich ist diese Kampagne nur durch die aktive Unterstützung des Außenwerbers Ströer, der sich erneut von seiner miesesten Seite zeigt. Wie bereits in der Vergangenheit fällt das Kölner Unternehmen - das im Bereich Außenwerbung Marktführer in Deutschland ist - auch diesmal wieder mit der Unterstützung rechter Propaganda auf. Ströer ist Wiederholungstäter.
Ausführlichere Recherche dazu auf
https://www.koelngegenrechts.org/.../keine-flaeche-fuer.../
To be very clear: Es gibt keine rechtliche Verpflichtung für das Unternehmen Ströer, dessen Infrastruktur und Beschäftigte für das Verbreiten von rechter Hetze zur Verfügung zu stellen. Dass die Geschäftsleitung von Ströer dennoch aktiv an der Verbreitung rechter Hetze mitwirkt zeigt: Sie unterstützen das Anliegen der AfD und ihres rechten und neonazistischen Umfelds aktiv. Und sie wollen an Hass und Hetze mitverdienen.
Das sollte sie teuer zu stehen kommen. Wenn interne Compliance-Regeln versagen und die Geschäftsführung rechtsextreme Propaganda aktiv unterstützt, muss die Zivilgesellschaft deutlich machen, dass Hass, Hetze und rechte Gewalt kein Geschäftsmodell sind.
Die Stadt Köln, kommunale Unternehmen, Firmen und Einzelpersonen in Köln die der Firma Ströer Werbeflächen zur Verfügung stellen, müssen zwingend damit rechnen, dass ihr Eigentum durch die Verantwortlichen bei Ströer für Hass- und Hetze missbraucht wird.
Ströer ist nicht der einzige Anbieter für Werbeflächen. In Verträgen lassen sich Sonderkündigungsregelungen vereinbaren.
Deswegen: Keine Vermietung, keine Verpachtung, kein Verkauf von Werbeflächen für rechtsextreme Propaganda Rechter Hetze die Fläche entziehen – keine Geschäfte mit Ströer!
Kommt zur Kundgebung am Donnerstag, 12.08.2021 vor dem Firmengelände von Ströer (Ströer-Allee 1, 50999 Köln)
Köln gegen Rechts
Keine Fläche für Nazis – Immer wieder Ströer mit braunem Mist.
Wieder zeigt sich Außenwerber Ströer von seiner miesesten Seite. Wie bereits in der Vergangenheit fällt das Kölner Unternehmen - das im Bereich Außenwerbung Marktführer in…
Freitag 13. ab 15:00 Kundgebung gegen Horror Jobs vor Gorillas Warehouse Bonn (Friedrichstraße 24)
organisiert von FAU Bonn und Aktion ./. Arbeitsunrecht
Mehr infos: https://arbeitsunrecht.de/freitag13-vs-gorillas-lieferando-was-geht-ab-worum-gehts
organisiert von FAU Bonn und Aktion ./. Arbeitsunrecht
Mehr infos: https://arbeitsunrecht.de/freitag13-vs-gorillas-lieferando-was-geht-ab-worum-gehts
Die Europäische Union unter Deutschlands Führung als Partner der Türkei
Ein Vortrag von Özlem Alev Demirel (MdEP, die Linke)
Ort: Alte VHS Bonn, Wilhelmstr. 34
Zeit: Freitag, 20. August 2021, 19.30 Uhr
Die Türkei führt Krieg. Im Irak, Syrien oder Libyen mit direkter, zuletzt in Bergkarabach mehr durch indirekte Beteiligung. Seit 2015 wirft sie im Kampf um eine Stellung als Regionalmacht ihre Streitmacht, die viertgrößte in der Nato und die 11. stärkste in der Welt (global firepower index) in den Ring. Für Forschung und Entwicklung investiert das Land jedoch nur rund 1% seines BIP. Die Türkei ist geographisch wie politisch das "Tor zu nahmen Osten", die Europäische Union und Deutschland gehören zu ihren engsten Partnern.
Özlem Alev Demirel sitzt für Die Linke im Europäischen Parlament. Sie ist stellvertretende Vorsitzende der Delegation des Europäischen Parlaments für die Beziehungen zur Türkei. Zuletzt hat sie im den Sammelband "Türkei im Umbruch - Aufsätze zur Lage in einem Land zwischen Repression und Widerstand" mit verfasst und herausgegeben. Darin geben 14 Autorinnen und Autoren Auskunft über ein Land im Umbruch und werfen Schlaglichter auf die Verhältnisse am Bosporus.
Am Freitag, 20. August wollen wir mit ihr über die militärischen Kooperationen und die Verbindungen der Türkei in die EU und insbesondere nach Deutschland diskutieren.
Bitte kommt geimpft, getestet oder genesen!
Veranstalter:innen: Bonner Solidaritätskomitee Kurdistan, Solid Bonn, die Linke Kreisverband Bonn
Ein Vortrag von Özlem Alev Demirel (MdEP, die Linke)
Ort: Alte VHS Bonn, Wilhelmstr. 34
Zeit: Freitag, 20. August 2021, 19.30 Uhr
Die Türkei führt Krieg. Im Irak, Syrien oder Libyen mit direkter, zuletzt in Bergkarabach mehr durch indirekte Beteiligung. Seit 2015 wirft sie im Kampf um eine Stellung als Regionalmacht ihre Streitmacht, die viertgrößte in der Nato und die 11. stärkste in der Welt (global firepower index) in den Ring. Für Forschung und Entwicklung investiert das Land jedoch nur rund 1% seines BIP. Die Türkei ist geographisch wie politisch das "Tor zu nahmen Osten", die Europäische Union und Deutschland gehören zu ihren engsten Partnern.
Özlem Alev Demirel sitzt für Die Linke im Europäischen Parlament. Sie ist stellvertretende Vorsitzende der Delegation des Europäischen Parlaments für die Beziehungen zur Türkei. Zuletzt hat sie im den Sammelband "Türkei im Umbruch - Aufsätze zur Lage in einem Land zwischen Repression und Widerstand" mit verfasst und herausgegeben. Darin geben 14 Autorinnen und Autoren Auskunft über ein Land im Umbruch und werfen Schlaglichter auf die Verhältnisse am Bosporus.
Am Freitag, 20. August wollen wir mit ihr über die militärischen Kooperationen und die Verbindungen der Türkei in die EU und insbesondere nach Deutschland diskutieren.
Bitte kommt geimpft, getestet oder genesen!
Veranstalter:innen: Bonner Solidaritätskomitee Kurdistan, Solid Bonn, die Linke Kreisverband Bonn
Update: Sie haben ihren Stand abgebaut und sind weg
Liebe Freund*innen des SJZ, jetzt ist es soweit ! 🎨
Es werden unter dem Motto
„FREIRÄUME ERÖFFNEN “
Von regional ansässigen
Künstler*innen
in den Straßen Siegburgs (> Neue Poststraße) Kunstwerke ausgestellt.
Am 21.08.21 ab 10.30 Uhr bis 18 Uhr sehen wir uns hoffentlich bei der Austellung oder am interaktiven Basteltisch.
Ziel der Ausstellung ist es, möglichst divers die Bedeutung von „Freiraum“ darzustellen, da es nicht
immer nur um einen physischen Ort geht – Freiräume finden wir auch in Ideen, Bewegungen und
Kunst.
Wir freuen uns auf dich
und auf den Austausch!
P.s Natürlich findet das Ganze mit einem entsprechenden Hygienekonzept statt, welches der Stadt vorab
übergeben wurde.
!Dies heißt,haltet euch an das 3G KONZEPT
(Genesen,Geimpft,Getestet)
Und an die geltenden Hygienebestimmungen!
P.p.s SJZ, SJZ, ja ich mag das
🎶SJZ...🎶
Es werden unter dem Motto
„FREIRÄUME ERÖFFNEN “
Von regional ansässigen
Künstler*innen
in den Straßen Siegburgs (> Neue Poststraße) Kunstwerke ausgestellt.
Am 21.08.21 ab 10.30 Uhr bis 18 Uhr sehen wir uns hoffentlich bei der Austellung oder am interaktiven Basteltisch.
Ziel der Ausstellung ist es, möglichst divers die Bedeutung von „Freiraum“ darzustellen, da es nicht
immer nur um einen physischen Ort geht – Freiräume finden wir auch in Ideen, Bewegungen und
Kunst.
Wir freuen uns auf dich
und auf den Austausch!
P.s Natürlich findet das Ganze mit einem entsprechenden Hygienekonzept statt, welches der Stadt vorab
übergeben wurde.
!Dies heißt,haltet euch an das 3G KONZEPT
(Genesen,Geimpft,Getestet)
Und an die geltenden Hygienebestimmungen!
P.p.s SJZ, SJZ, ja ich mag das
🎶SJZ...🎶