In Bonn läuft gerade wieder das festival contre le racisme, diesmal Digital: https://fclr-bonn.de/programm-2021/
Forwarded from Ya Basta Netz
Neues Comunicado: https://enlacezapatista.ezln.org.mx/2021/06/20/llegamos/
Die Compas vom Geschwader 421 werden am Dienstag 22. Um 17 Uhr am Land gehen, wir werden live streamen über YouTube und Twitter
https://twitter.com/ya_basta_netz
https://youtube.com/freundeskreisvideo
Die Compas vom Geschwader 421 werden am Dienstag 22. Um 17 Uhr am Land gehen, wir werden live streamen über YouTube und Twitter
https://twitter.com/ya_basta_netz
https://youtube.com/freundeskreisvideo
Enlace Zapatista
LLEGAMOS.
Traduzione Italiano (Italiano) Deutsch Übersetzung (Alemán) Tradução em portugês (Portugués) Перевод на русский язык (Ruso) English Translation (Inglés) Polskie (Polaco) Ελληνική μ…
Flying High - Demokanal und Subkultur Bonn
Morgen und nächste Woche Samstag Demos gegen das neue Versammlungsgesetz in Bochum und Düsseldorf. In NRW soll eine neues Versammlungsgesetz erlassen werden, das unter anderem Antifaschistische und Klimaproteste gezielt kriminalisiert. Das müssen wir verhindern!…
Der Treffpunkt für die gemeinsame Anreise aus Bonn ist um 10:50 auf Gleis 1 am Hbf.
Forwarded from YXK & JXK Channel
Erich Mühsam und die Räterepublik
Datum: 24.Juni 2021 Beginn: 20:00 Uhr
Login via Zoom: zoom.us/j/92817782222
4. Veranstaltung der Reihe "Die Kommune. Im Kampf die neue Gesellschaft aufbauen" Der Initiative Geschichte und Widerstand
Erich Mühsam war ein deutscher Anarchist und Schriftsteller, der mit seinen Werken und Schaffen bis heute eine wichtige Grundlage zur Analyse der gesellschaftlichen Potenziale bietet. Nach seinen Erfahrungen in der Münchner Räterepublik von 1919 suchte er die Annäherung zwischen anarchistischen und kommunistischen Ideen und schuf in den folgenden Jahren ein umfassendes Werk, das 1932 kurz vor seiner Ermordung durch die Nazis im Jahr 1933 noch veröffentlicht werden konnte. In „Die Befreiung der Gesellschaft vom Staat“ finden sich viele Parallelen zum Paradigma der kurdischen Bewegung und dem demokratischen Konföderalismus, wodurch Mühsams Vorschläge eine neue Aktualität bekommen.
https://wasistdiekommune.noblogs.org/
Datum: 24.Juni 2021 Beginn: 20:00 Uhr
Login via Zoom: zoom.us/j/92817782222
4. Veranstaltung der Reihe "Die Kommune. Im Kampf die neue Gesellschaft aufbauen" Der Initiative Geschichte und Widerstand
Erich Mühsam war ein deutscher Anarchist und Schriftsteller, der mit seinen Werken und Schaffen bis heute eine wichtige Grundlage zur Analyse der gesellschaftlichen Potenziale bietet. Nach seinen Erfahrungen in der Münchner Räterepublik von 1919 suchte er die Annäherung zwischen anarchistischen und kommunistischen Ideen und schuf in den folgenden Jahren ein umfassendes Werk, das 1932 kurz vor seiner Ermordung durch die Nazis im Jahr 1933 noch veröffentlicht werden konnte. In „Die Befreiung der Gesellschaft vom Staat“ finden sich viele Parallelen zum Paradigma der kurdischen Bewegung und dem demokratischen Konföderalismus, wodurch Mühsams Vorschläge eine neue Aktualität bekommen.
https://wasistdiekommune.noblogs.org/
Zwar nicht Bonn, aber doch hoffntlich mit auswirkungen auf Bonn und das Rheinland: ab 17:00 kann man hier die Landung der Zapatistas in Spanien als Livestream verfolgen. https://www.ya-basta-netz.org/livestreams-der-landung-der-zapatistas-in-vigo-galizien-europa-planet-erde/
Ya Basta Netz - Zapatista Reise Deutschland EZLN
Livestreams der Landung der Zapatistas in Vigo, Galizien, Europa, Planet Erde ⋆ Ya Basta Netz - Zapatista Reise Deutschland EZLN
Heute, am 22. Juni 2021 wird ab 17 Uhr (europ. Zeit) wirklich, woran seit Oktober 2020 hunderte Kollektive und tausende Menschen voller Energie, Vorfreude und Tatendrang gearbeitet haben: Die Invasion Europas durch die EZLN beginnt. Das Geschwader 421, das…
Gestern wurde ein Bonner AfD-Politiker zu einer Freiheitsstrafe verurteilt. Er war im April 2019 in eine Gruppe Gegendemonstrant*innen gefahren!
Forwarded from Migrantifa NRW
Die Familie Ahmad sucht eine Wohnung:
- 4 Zimmer, Küche, Bad
- Balkon oder Garten wünschenswert
- Badewanne erwünscht
- Gute ÖPNV-Anbindung wichtig!
- Zwischen Bonn (z.B. Endenich) und Bad Godesberg
- Maximale Bruttokaltmiete bei 910€ Wenn ihr was wisst, schreibt der Ini!
Wir freuen uns, wenn ihr den Thread teilt und auch über finanzielle Unterstützung für den Umzug mit dem Verwendungszweck "Umzug Familie Ahmad": Verein für die solidarische Gesellschaft der Vielen e.V. DE03430609671202634700 BIC: GENODEM1GLS GLS Bank
https://mobile.twitter.com/AmedAhmad_Ini/status/1407389894461300738?s=09
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- Badewanne erwünscht
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Wir freuen uns, wenn ihr den Thread teilt und auch über finanzielle Unterstützung für den Umzug mit dem Verwendungszweck "Umzug Familie Ahmad": Verein für die solidarische Gesellschaft der Vielen e.V. DE03430609671202634700 BIC: GENODEM1GLS GLS Bank
https://mobile.twitter.com/AmedAhmad_Ini/status/1407389894461300738?s=09
Twitter
Initiative Amed Ahmad
Wohnung gesucht - Familie Ahmad muss endlich menschenwürdig wohnen können! Die Eltern des jungen Kurden Amed Ahmad, der zu Unrecht inhaftiert und durch einen ungeklärten Brand in der JVA Kleve starb, suchen dringend eine neue Wohnung in #Bonn.
Forwarded from Bonner Bündnis gegen Rechts (BBgR)
▶️ Großdemonstration gegen das Versammlungsgesetz von brutalem Polizeieinsatz überschattet
Wir wollten gestern mit ca. 8000 Anderen gegen das geplante Versammlungsgesetz in Düsseldorf demonstrieren. Nach der Auftaktkundgebung mit verschiedenen Redebeiträgen zog die Demonstration mit mehreren Blöcken über den Rhein in Richtung Innenstadt. Auf dem Weg ging die Polizei unvermittelt in die Demonstration und umstellte einen Block. Dabei kam es zu ersten Verletzten durch massive Gewaltanwendung der Polizei. Auch mehrere Journalist*innen wurden von der Polizei angegriffen und berichteten von Schlägen und Tritten, trotz erkennbarer Kennzeichnung als Pressevertreter*innen. Die Polizei begründete ihr unverhältnismäßiges Vorgehen damit, dass einige Teilnehmer*innen vermummt gewesen seien - unter anderem weil sie wie vorgeschrieben medizinische Masken trugen. Nachdem sich die Polizei wieder aus der Demo zurückgezogen hatte, ging es langsam weiter. Nach einem weiteren stoppen und wieder loslaufen wurde dann aber eine Kreuzung weiter die Demonstration endgültig aufgehalten und der betroffene Block wurde von der Polizei komplett umstellt. Es wurde angekündigt alle Personen aus dem Block erkennungsdienstlich zu behandeln. Die Betroffenen mussten bis zu fünf Stunden im Polizeikessel ausharren und durften nicht einmal zur Toilette gehen. Erst gegen 0:00 Uhr wurden die letzten Personen freigelassen.
Die Polizei hat gezeigt, dass sie auch ohne ein neues Versammlungsgesetz eine Demonstration nach Lust und Laune angreifen und zerschlagen kann, scheinbar ohne größere Konsequenzen fürchten zu müssen. Es ist klar, dass die Polizei kein Interesse daran hatte, die Demonstration bis zum Landtag laufen zu lassen. Wir wünschen allen von Polizeigewalt Betroffenen gute Besserung! Das Handeln der Polizei darf nicht ohne Konsequenzen bleiben - ein Innenminister, dessen Polizeikräfte Journalist*innen und Demonstrant*innen wahllos angreifen, muss seinen Posten räumen und die Landesregierung sollte sich um ihr offensichtliches Polizeiproblem kümmern, statt ein Versammlungsgesetz voranzubringen, das eben dieser Polizei noch mehr Befugnisse in die Hände gibt!
Mehr Infos beim NRW-Bündnis
Die folgenden Fotos sind von Tristesseundbewegung
Wir wollten gestern mit ca. 8000 Anderen gegen das geplante Versammlungsgesetz in Düsseldorf demonstrieren. Nach der Auftaktkundgebung mit verschiedenen Redebeiträgen zog die Demonstration mit mehreren Blöcken über den Rhein in Richtung Innenstadt. Auf dem Weg ging die Polizei unvermittelt in die Demonstration und umstellte einen Block. Dabei kam es zu ersten Verletzten durch massive Gewaltanwendung der Polizei. Auch mehrere Journalist*innen wurden von der Polizei angegriffen und berichteten von Schlägen und Tritten, trotz erkennbarer Kennzeichnung als Pressevertreter*innen. Die Polizei begründete ihr unverhältnismäßiges Vorgehen damit, dass einige Teilnehmer*innen vermummt gewesen seien - unter anderem weil sie wie vorgeschrieben medizinische Masken trugen. Nachdem sich die Polizei wieder aus der Demo zurückgezogen hatte, ging es langsam weiter. Nach einem weiteren stoppen und wieder loslaufen wurde dann aber eine Kreuzung weiter die Demonstration endgültig aufgehalten und der betroffene Block wurde von der Polizei komplett umstellt. Es wurde angekündigt alle Personen aus dem Block erkennungsdienstlich zu behandeln. Die Betroffenen mussten bis zu fünf Stunden im Polizeikessel ausharren und durften nicht einmal zur Toilette gehen. Erst gegen 0:00 Uhr wurden die letzten Personen freigelassen.
Die Polizei hat gezeigt, dass sie auch ohne ein neues Versammlungsgesetz eine Demonstration nach Lust und Laune angreifen und zerschlagen kann, scheinbar ohne größere Konsequenzen fürchten zu müssen. Es ist klar, dass die Polizei kein Interesse daran hatte, die Demonstration bis zum Landtag laufen zu lassen. Wir wünschen allen von Polizeigewalt Betroffenen gute Besserung! Das Handeln der Polizei darf nicht ohne Konsequenzen bleiben - ein Innenminister, dessen Polizeikräfte Journalist*innen und Demonstrant*innen wahllos angreifen, muss seinen Posten räumen und die Landesregierung sollte sich um ihr offensichtliches Polizeiproblem kümmern, statt ein Versammlungsgesetz voranzubringen, das eben dieser Polizei noch mehr Befugnisse in die Hände gibt!
Mehr Infos beim NRW-Bündnis
Die folgenden Fotos sind von Tristesseundbewegung
Versammlungsgesetz NRW stoppen!
Grundrechte erhalten!
Forwarded from Bonner Bündnis gegen Rechts (BBgR)
Forwarded from AZ Köln Infochannel
Der Angriff der Bullenschweine traf die SSK, doch gemeint waren alle radikal linken Strukturen in Köln.
Ein Angriff auf Einen, ist ein Angriff auf uns Alle!
Ein Angriff auf Einen, ist ein Angriff auf uns Alle!
Forwarded from IL* Köln Info (IL*Köln)
Jetzt erst Recht! Gegen Polizeigewalt und das Versammlungsgesetz NRW!
Knapp 8.000 Menschen demonstrierten am Samstag in Düsseldorf gegen das von der schwarz-gelben Landesregierung unter Armin Laschet geplante Versammlungsgesetz. Dieses soll der Polizei noch mehr Möglichkeiten zur Unterbindung von Versammlungen und der Durchführung von Repression einräumen. Bereits kurz nach Beginn der Demonstration stellte die Polizei unter Beweis, dass sie nicht die politisch neutrale Institution ist, als die sie sich in der Öffentlichkeit gerne darstellt.
Unter den fadenscheinigen Vorwänden wie „Vermummung“ oder angeblich zu hoch gehaltener Transparente wurde der Antifa-Block von vornherein immer wieder gestoppt, mit Schlagstock und Pfefferspray angegriffen, was letztlich im Polizeikessel endete: Über Stunden wurde Aktivist:innen bei knapp 30 Grad Trinkwasser und Toilettengänge verwehrt. Die Bilanz: 100 Verletzte, die durch Sanitäter:innen behandelt werden mussten, 8 Rettungswagen, 2 Notarzteinsätze.
Vom polizeilichen „Ausschluss“ des Blocks von der Versammlung bis zu massiver körperlicher Gewalt gegen Aktivist:innen auf der Heimreise in der nahe gelegenen Tiefgarage, ließ die Polizei keine Schikane aus, um klar zu machen, was sie von linkem und zivilgesellschaftlichem Protest hält. Dass dann ein Polizeiwagen mit mörderischem Tempo von seinem grinsenden Fahrer so knapp an der Demo vorbeifuhr, dass nur noch von Glück gesprochen werden kann, dass niemand überfahren wurde, ist nur einmal mehr der Beweis, dass von Einzelfällen längst keine Rede mehr sein kann.
Die Polizei ist, das hat sie gestern gezeigt, politisch und sie ist Teil des Rechtsrucks, der sich in Gesetzesverschärfungen wie der aktuell geplanten ausdrückt. Der gestrige Gewaltexzess, der sich neben Demonstrierenden auch gegen Journalist:innen und Abgeordnete richtete, ist Teil dieser Entwicklung und doch nur Vorgeschmack darauf, was noch kommen mag. Das Versammlungsgesetz ist eine weitere Stellschraube der staatlich beförderten Eskalationsspirale, die in den letzten Jahren vermehrt darauf zielt, zivilgesellschaftlichen und linken Protest zu erschweren, zu unterbinden und demokratische Rechte auszuhöhlen.
Das wollen wir uns nicht weiter gefallen lassen und sagen: JETZT ERST RECHT! Gegen Polizeigewalt und das Versammlungsgesetz!
Wir treffen uns Montag (28.06.) um 19 Uhr auf dem Rudolfplatz und zeigen Armin Laschet, was wir von ihm und seinen Gesetzen halten.
Denkt an euren Mund-Nasen-Schutz und macht vorher einen Test!
EA (Ermittlungsausschuss): 0178 4681182
Der EA ist kein Infotelefon, ruft nur an, wenn ihr eine Festnahme beobachtet oder selber festgenommen werdet.
#NoVersGNRW #VersGNRWStoppen
Knapp 8.000 Menschen demonstrierten am Samstag in Düsseldorf gegen das von der schwarz-gelben Landesregierung unter Armin Laschet geplante Versammlungsgesetz. Dieses soll der Polizei noch mehr Möglichkeiten zur Unterbindung von Versammlungen und der Durchführung von Repression einräumen. Bereits kurz nach Beginn der Demonstration stellte die Polizei unter Beweis, dass sie nicht die politisch neutrale Institution ist, als die sie sich in der Öffentlichkeit gerne darstellt.
Unter den fadenscheinigen Vorwänden wie „Vermummung“ oder angeblich zu hoch gehaltener Transparente wurde der Antifa-Block von vornherein immer wieder gestoppt, mit Schlagstock und Pfefferspray angegriffen, was letztlich im Polizeikessel endete: Über Stunden wurde Aktivist:innen bei knapp 30 Grad Trinkwasser und Toilettengänge verwehrt. Die Bilanz: 100 Verletzte, die durch Sanitäter:innen behandelt werden mussten, 8 Rettungswagen, 2 Notarzteinsätze.
Vom polizeilichen „Ausschluss“ des Blocks von der Versammlung bis zu massiver körperlicher Gewalt gegen Aktivist:innen auf der Heimreise in der nahe gelegenen Tiefgarage, ließ die Polizei keine Schikane aus, um klar zu machen, was sie von linkem und zivilgesellschaftlichem Protest hält. Dass dann ein Polizeiwagen mit mörderischem Tempo von seinem grinsenden Fahrer so knapp an der Demo vorbeifuhr, dass nur noch von Glück gesprochen werden kann, dass niemand überfahren wurde, ist nur einmal mehr der Beweis, dass von Einzelfällen längst keine Rede mehr sein kann.
Die Polizei ist, das hat sie gestern gezeigt, politisch und sie ist Teil des Rechtsrucks, der sich in Gesetzesverschärfungen wie der aktuell geplanten ausdrückt. Der gestrige Gewaltexzess, der sich neben Demonstrierenden auch gegen Journalist:innen und Abgeordnete richtete, ist Teil dieser Entwicklung und doch nur Vorgeschmack darauf, was noch kommen mag. Das Versammlungsgesetz ist eine weitere Stellschraube der staatlich beförderten Eskalationsspirale, die in den letzten Jahren vermehrt darauf zielt, zivilgesellschaftlichen und linken Protest zu erschweren, zu unterbinden und demokratische Rechte auszuhöhlen.
Das wollen wir uns nicht weiter gefallen lassen und sagen: JETZT ERST RECHT! Gegen Polizeigewalt und das Versammlungsgesetz!
Wir treffen uns Montag (28.06.) um 19 Uhr auf dem Rudolfplatz und zeigen Armin Laschet, was wir von ihm und seinen Gesetzen halten.
Denkt an euren Mund-Nasen-Schutz und macht vorher einen Test!
EA (Ermittlungsausschuss): 0178 4681182
Der EA ist kein Infotelefon, ruft nur an, wenn ihr eine Festnahme beobachtet oder selber festgenommen werdet.
#NoVersGNRW #VersGNRWStoppen
IL* Köln Info
Photo
Heute Spontandemonstration in Köln! Gegen das Versammlungsgesetz, gegen Polizeigewalt !