Forwarded from LILIT Siegen
Aufruf 8. Mai gegen den 3. Weg Siegen.pdf
441.9 KB
Auch der Antifa AK Köln ruft zu der Demo heute auf
Heute Abend gibt es wieder eine Kundgebung und Demonstration gegen das geplante neue Versammlungsgesetz. Laschet, Reul und Co wollen, nach den erfolgreichen Mobilisierungen von Klimabewegung und Antifas der letzten Jahre, unbequemen Protest verhindern. Ihre Law and Order Politik begründen die Schweine auch noch mit der Notwendigkeit Nazis ihre Aufmärsche zu erschweren. Nazis den Tag versauen können wir auch ohne CDU und FDP. Kommt zur Demo "Wir lassen uns nicht kriminalisieren" 18:00 Neumarkt.
https://versgstoppenkoeln.noblogs.org/post/2021/05/02/wir-lassen-uns-nicht-kriminalisieren/
Heute Abend gibt es wieder eine Kundgebung und Demonstration gegen das geplante neue Versammlungsgesetz. Laschet, Reul und Co wollen, nach den erfolgreichen Mobilisierungen von Klimabewegung und Antifas der letzten Jahre, unbequemen Protest verhindern. Ihre Law and Order Politik begründen die Schweine auch noch mit der Notwendigkeit Nazis ihre Aufmärsche zu erschweren. Nazis den Tag versauen können wir auch ohne CDU und FDP. Kommt zur Demo "Wir lassen uns nicht kriminalisieren" 18:00 Neumarkt.
https://versgstoppenkoeln.noblogs.org/post/2021/05/02/wir-lassen-uns-nicht-kriminalisieren/
Generalstreik und Polizeimassaker in Kolumbien:
DEMO Freitag 14:00 Bonn UN Campus
Die Rechtsregierung in Kolumbien hat versucht die Kosten der Corona Krise auf die einfache Bevölkerung umzulegen. Dagegen gab es einen Generalstreik. Die Regierung reagiert mit brutalster Polizeigewalt und Massakern. Bei Demos wir in die Menge geschossen, Nachts jagen Spezialeinheiten Jugendliche in ärmeren Stadtvierteln. Die Kolumbianische Regierung wird auch von der EU Unterstützt. Lasst uns eine Solibewegung für den Kampf in Kolumbien aufbauen! https://colombiasosde.wixsite.com/deutsch
DEMO Freitag 14:00 Bonn UN Campus
Die Rechtsregierung in Kolumbien hat versucht die Kosten der Corona Krise auf die einfache Bevölkerung umzulegen. Dagegen gab es einen Generalstreik. Die Regierung reagiert mit brutalster Polizeigewalt und Massakern. Bei Demos wir in die Menge geschossen, Nachts jagen Spezialeinheiten Jugendliche in ärmeren Stadtvierteln. Die Kolumbianische Regierung wird auch von der EU Unterstützt. Lasst uns eine Solibewegung für den Kampf in Kolumbien aufbauen! https://colombiasosde.wixsite.com/deutsch
LILIT Siegen
Das neu gegründete Antifa Info Café Siegen hat, gemeinsam mit der FAU Siegen und dem Interllektuellen Fotzen Club, einen Aufruf für die Demo gegen den 3. Weg am kommenden Samstag, den 8. Mai veröffentlicht. Kommt alle am Samstag um 14 Uhr zum Unteren Schloss.…
Für alle die planen morgen, Samstag, den 8. Mai nach Siegen zu fahren um gegen den 3. Weg zu protestieren. Hier noch ein paar Infos:
– Das Oberverwaltungsgericht verbietet linke Demonstration. Alternativen werden überlegt
– 14:00 startet die Kundgebung von Siegen gegen Rechts am Unteren Schloss
– 12:00 startet der 3. Weg mit Kundgebung an ihrem Büro und darf wohl sogar mit einer Demo durchs Viertel laufen
– Das ganze Wochenende dürfen am siegener Bahnhof keine gefährlichen Gegenstände (Pfefferspray etc) mitgeführt werden. Es wird mit vermehrten Kontrollen gerechnet
– Tagesaktuelle Infos gibt es auf @siegen_eskaliert und bei Twitter unter #Si0805 und #SgR0805
– Das Oberverwaltungsgericht verbietet linke Demonstration. Alternativen werden überlegt
– 14:00 startet die Kundgebung von Siegen gegen Rechts am Unteren Schloss
– 12:00 startet der 3. Weg mit Kundgebung an ihrem Büro und darf wohl sogar mit einer Demo durchs Viertel laufen
– Das ganze Wochenende dürfen am siegener Bahnhof keine gefährlichen Gegenstände (Pfefferspray etc) mitgeführt werden. Es wird mit vermehrten Kontrollen gerechnet
– Tagesaktuelle Infos gibt es auf @siegen_eskaliert und bei Twitter unter #Si0805 und #SgR0805
Forwarded from Antifas gegen Antisemitismus
Game over, Krauts! Wer nicht feiert, hat verloren! 76. Jahrestag der Niederschlagung Nazideutschlands. In Deutschland nach wie vor kein offizieller Feiertag. #DeutscheVerhältnisse #NieWiederDeutschland #TagderBefreiung
Veranstaltungsreihe Die Kommune: Im Kampf die neue Gesellschaft aufbauen
In der folgenden Veranstaltungsreihe wollen wir die Idee der Kommune in ihrem historischen Prozess verfolgen, vom kommunalen Leben in Stammesgesellschaften und auf dem Land, über die Pariser Kommune und die Räterepubliken in Deutschland bis hin zur Revolution in Kurdistan. Wir wollen all diese Kämpfe als Teil der Geschichte der demokratischen Gesellschaft in Verbindung setzen und diskutieren, wie die Kommune noch heute eine Lösung der gesellschaftlichen Herausforderungen in der kapitalistischen Moderne sein kann.
Alle Veranstaltungen beginnen um 20:00 Uhr.
13.5. Die Kommune im Fluss der demokratischen Zivilisation
zoom.us/j/9712194548
3.6. Die Pariser Kommune
zoom.us/j/96249695209
17.6. Louise Michel und die Pariser Kommune
zoom.us/j/95541653093
24.6. Erich Mühsam und die Räterepublik
zoom.us/j/92817782222
15.7.Räte und Kommunen in Theorie und Praxis der kurdischen Freiheitsbewegung
zoom.us/j/98352138347
29.7. Kiez Kommunen aufbauen
zoom.us/j/92955202121
Weitere Infos und Materialien findet ihr unter:
wasistdiekommune.noblogs.org
Eure Initiative Geschichte & Widerstand
In der folgenden Veranstaltungsreihe wollen wir die Idee der Kommune in ihrem historischen Prozess verfolgen, vom kommunalen Leben in Stammesgesellschaften und auf dem Land, über die Pariser Kommune und die Räterepubliken in Deutschland bis hin zur Revolution in Kurdistan. Wir wollen all diese Kämpfe als Teil der Geschichte der demokratischen Gesellschaft in Verbindung setzen und diskutieren, wie die Kommune noch heute eine Lösung der gesellschaftlichen Herausforderungen in der kapitalistischen Moderne sein kann.
Alle Veranstaltungen beginnen um 20:00 Uhr.
13.5. Die Kommune im Fluss der demokratischen Zivilisation
zoom.us/j/9712194548
3.6. Die Pariser Kommune
zoom.us/j/96249695209
17.6. Louise Michel und die Pariser Kommune
zoom.us/j/95541653093
24.6. Erich Mühsam und die Räterepublik
zoom.us/j/92817782222
15.7.Räte und Kommunen in Theorie und Praxis der kurdischen Freiheitsbewegung
zoom.us/j/98352138347
29.7. Kiez Kommunen aufbauen
zoom.us/j/92955202121
Weitere Infos und Materialien findet ihr unter:
wasistdiekommune.noblogs.org
Eure Initiative Geschichte & Widerstand
https://www.facebook.com/events/610844903644181/
Am 15. Mai diesen Jahres jährt sich das Bestehen des Paragrafen 218 im Strafgesetzbuch zum 150. mal. Dieses Jubiläum ist kein Grund zum Feiern - der Paragraf kriminalisiert und verbietet Schwangerschaftsabbrüche und ist damit ein systematischer Angriff auf die körperliche Selbstbestimmung von FLINT*A.
150 Jahre §218 bedeuten aber auch 150 Jahre Widerstand, denn schon immer haben FLINT*A – vor allem aus der Arbeiter*innenklasse – gegen den sogenannten „Klassenparagrafen“ (weil ein Verbot besonders arme FLINT*A trifft, die sich keine sicherere Lösung erkaufen können) gekämpft. Schon damals wurde mit dem Slogan „Dein Bauch gehört dir“ Protest organisiert. Diese Slogans gibt es noch heute und den Paragrafen leider auch.
Mit der Debatte um das Verbot sogenannter „Abtreibungswerbung“ hat sich einmal mehr gezeigt, dass Gebärenden systematisch ihre Mündigkeit abgesprochen wird. Gleichzeitig nehmen die Angriffe von Rechts auf das Recht der körperlichen Selbstbestimmung immer mehr zu und antifeministische Kräfte mobilisieren auf der ganzen Welt gegen sexuelle und geschlechtliche Vielfalt und Gleichberechtigung. Wir stehen solidarisch mit unseren Mitstreiter*innen in Polen und blicken voller Hoffnung nach Argentinien, wo erst vor Kurzem die Legalisierung von Schwangerschaftsabbrüchen erkämpft werden konnte. Nehmen wir uns an den argentinischen Aktivist*innen ein Beispiel und sorgen dafür, dass der Paragraf dieses Jahr endlich aus dem Strafgesetzbuch dorthin wandert, wo er hingehört – auf den Müllhaufen der Geschichte!
Wir laden euch zu unserer Kundgebung mit anschließender Demonstration am 15.5. um 17 Uhr am Neumarkt ein. Die Versammlung ist offen für alle Geschlechter, es wird aber einen FLINT*A Block ganz vorne geben. Bringt gerne Schilder, Transpis, Trommeln oder andere Dinge zum Lärm machen mit, seid laut und bunt! Gerne könnt ihr mit z.B. grünen Masken oder Tüchern eure Solidarität mit unseren argentinischen Mitkämpfer*innen zeigen.
Am 15. Mai diesen Jahres jährt sich das Bestehen des Paragrafen 218 im Strafgesetzbuch zum 150. mal. Dieses Jubiläum ist kein Grund zum Feiern - der Paragraf kriminalisiert und verbietet Schwangerschaftsabbrüche und ist damit ein systematischer Angriff auf die körperliche Selbstbestimmung von FLINT*A.
150 Jahre §218 bedeuten aber auch 150 Jahre Widerstand, denn schon immer haben FLINT*A – vor allem aus der Arbeiter*innenklasse – gegen den sogenannten „Klassenparagrafen“ (weil ein Verbot besonders arme FLINT*A trifft, die sich keine sicherere Lösung erkaufen können) gekämpft. Schon damals wurde mit dem Slogan „Dein Bauch gehört dir“ Protest organisiert. Diese Slogans gibt es noch heute und den Paragrafen leider auch.
Mit der Debatte um das Verbot sogenannter „Abtreibungswerbung“ hat sich einmal mehr gezeigt, dass Gebärenden systematisch ihre Mündigkeit abgesprochen wird. Gleichzeitig nehmen die Angriffe von Rechts auf das Recht der körperlichen Selbstbestimmung immer mehr zu und antifeministische Kräfte mobilisieren auf der ganzen Welt gegen sexuelle und geschlechtliche Vielfalt und Gleichberechtigung. Wir stehen solidarisch mit unseren Mitstreiter*innen in Polen und blicken voller Hoffnung nach Argentinien, wo erst vor Kurzem die Legalisierung von Schwangerschaftsabbrüchen erkämpft werden konnte. Nehmen wir uns an den argentinischen Aktivist*innen ein Beispiel und sorgen dafür, dass der Paragraf dieses Jahr endlich aus dem Strafgesetzbuch dorthin wandert, wo er hingehört – auf den Müllhaufen der Geschichte!
Wir laden euch zu unserer Kundgebung mit anschließender Demonstration am 15.5. um 17 Uhr am Neumarkt ein. Die Versammlung ist offen für alle Geschlechter, es wird aber einen FLINT*A Block ganz vorne geben. Bringt gerne Schilder, Transpis, Trommeln oder andere Dinge zum Lärm machen mit, seid laut und bunt! Gerne könnt ihr mit z.B. grünen Masken oder Tüchern eure Solidarität mit unseren argentinischen Mitkämpfer*innen zeigen.
https://m.facebook.com/events/949857019094304
Freiräume erhalten - Bonn braucht eine Alte VHS!
Aufruf zur Demonstration am 29.05.2021
Die Alte VHS in Bonn ist nun seit über zwei Jahren ein Ort für Kunst, Kultur, Politik, Vernetzung und so vieles mehr. Nicht erst die Pandemie hat gezeigt: Freiräume für Kultur und zivilgesellschaftliches Engagement sind unglaublich wichtig. Wir wollen in einer Stadt leben, in der kulturelle Vielfalt erhalten bleibt und Begegnungsorte existieren - fernab von Konsumzwang. In einer Stadt wie Bonn muss es neben Beethoven Platz für eine freie und unabhängige Kulturszene geben. Dafür müssen Räume geschaffen werden.
Die Stadt Bonn hat viel zu lange mit dem Zerfall ihrer Leerstände geglänzt. Es wird Zeit für eine neue Politik: Ende mit dem Leerstand. Die Stadt Bonn muss ihre kaputten Leerstände auf eigene Kosten sanieren, anstatt Kulturvereine in die Pflicht zu nehmen, die ohnehin schon unglaublich viel ehrenamtlich und kostenlos leisten. Sie muss ihre Leerstände wieder nutzbar machen, anstatt dank einer Aneinanderreihung von Fehlplanungen selbstorganisierte Räume zu erschweren. Hier bietet sich der neuen Ratskoalition eine große Chance zu zeigen, wie positive Veränderung aussehen kann!
Am 29.05.21 wollen wir gemeinsam mit euch und einem bunten Programm die Forderung nach Freiräumen in Bonn auf die Straße tragen!
Bonn braucht Raum für Kultur!
Bonn braucht Raum für Miteinander!
Bonn braucht Raum für eine lebendige Zivilgesellschaft!
Bonn braucht Raum für politisches Engagement!
Bonn braucht Raum für neue Ideen!
Selbstorganisierte Räume brauchen bezahlbare Mieten. Sie brauchen eine gut erreichbare Lage. Projekte wie die Alte VHS brauchen Platz. Die Potenziale und die Bereicherung durch Räume wie die Alte VHS für eine Stadt müssen gesehen und anerkannt werden.
Wir sehen uns am 29.05. um 14.00 Uhr im Hofgarten! :)
Freiräume erhalten - Bonn braucht eine Alte VHS!
Aufruf zur Demonstration am 29.05.2021
Die Alte VHS in Bonn ist nun seit über zwei Jahren ein Ort für Kunst, Kultur, Politik, Vernetzung und so vieles mehr. Nicht erst die Pandemie hat gezeigt: Freiräume für Kultur und zivilgesellschaftliches Engagement sind unglaublich wichtig. Wir wollen in einer Stadt leben, in der kulturelle Vielfalt erhalten bleibt und Begegnungsorte existieren - fernab von Konsumzwang. In einer Stadt wie Bonn muss es neben Beethoven Platz für eine freie und unabhängige Kulturszene geben. Dafür müssen Räume geschaffen werden.
Die Stadt Bonn hat viel zu lange mit dem Zerfall ihrer Leerstände geglänzt. Es wird Zeit für eine neue Politik: Ende mit dem Leerstand. Die Stadt Bonn muss ihre kaputten Leerstände auf eigene Kosten sanieren, anstatt Kulturvereine in die Pflicht zu nehmen, die ohnehin schon unglaublich viel ehrenamtlich und kostenlos leisten. Sie muss ihre Leerstände wieder nutzbar machen, anstatt dank einer Aneinanderreihung von Fehlplanungen selbstorganisierte Räume zu erschweren. Hier bietet sich der neuen Ratskoalition eine große Chance zu zeigen, wie positive Veränderung aussehen kann!
Am 29.05.21 wollen wir gemeinsam mit euch und einem bunten Programm die Forderung nach Freiräumen in Bonn auf die Straße tragen!
Bonn braucht Raum für Kultur!
Bonn braucht Raum für Miteinander!
Bonn braucht Raum für eine lebendige Zivilgesellschaft!
Bonn braucht Raum für politisches Engagement!
Bonn braucht Raum für neue Ideen!
Selbstorganisierte Räume brauchen bezahlbare Mieten. Sie brauchen eine gut erreichbare Lage. Projekte wie die Alte VHS brauchen Platz. Die Potenziale und die Bereicherung durch Räume wie die Alte VHS für eine Stadt müssen gesehen und anerkannt werden.
Wir sehen uns am 29.05. um 14.00 Uhr im Hofgarten! :)
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Die kapitalkonformen Corona Maßnahmen haben in Deutschland dazu geführt, das es jetzt wieder Arbeitslager für Osteuropäer*innen gibt. In Diepholz in Niedersachsen befinden sich nach einem Corona Ausbruch hunderte Saisonarbeiter*innen in sogenannter "Arbeitsquarantäne" auch die Gesunden. Sie werden von Polizei und Sicherheitsdienst gehindert das Betriebsgelände zu verlassen, dürfen nicht nach Hause, werden aber weiter zum arbeiten auf die Felder und in die Hallen geschickt, wo es großes Ansteckungsrisiko gibt. Die Linke interessiert sich bisher nicht so, bis auf die Gewerkschaften. https://www.zdf.de/politik/frontal-21/spargelernte-in-coronazeiten-miese-arbeitsbedingungen-fuer-erntehelfer-100.html
www.zdf.de
Spargelernte: Die miesen Arbeitsbedingungen der Helfer
Auf einem Spargelhof in Niedersachsen kommt es mitten in der Erntesaison zu einem Corona-Ausbruch. In dem Betrieb arbeiten mehr als 1000 Beschäftigte.