Bei den Globalisten bricht Panik aus:
In #Georgien orchestrieren sie einen zweiten Maidan, weil dort politische Kräfte gewählt wurden, die für Tradition, christliche Werte und Souveränität stehen, statt für Wokeness und Westbindung. Aus einem freien Georgien wollen die Globalisten eine zweite #Ukraine machen.
Und in #Rumänien bläst das dortige oberste Gericht die Präsidentschaftsstichwahl gleich ganz ab, nachdem der EU- und NATO-kritische Călin #Georgescu sensationell den ersten Wahldurchgang gewonnen hatte. Begründung: „Fremde Einmischung“. Dabei schnitt Georgescu bei den Auslandsrumänen besser ab.
Erst am Montag hatte der oberste Gerichtshof die Annullierung der Wahl noch einstimmig abgelehnt. Und am Freitag - zwei Tage vor der Stichwahl - soll plötzlich alles ganz anders sein? Ja, die „fremde Einmischung“ ist offensichtlich, aber sie kommt nicht aus dem Osten, sondern aus dem Westen.
Wer Wahlergebnisse nicht akzeptiert (wie in Georgien), oder Wahlen annulliert (wie in Rumänien), verteidigt nicht die Demokratie, sondern schafft sie ab. Demokratiesimulation. Das ist das, was gerade geschieht.
In Deutschland wäre das im Falle eines Wahlsiegs der AfD kaum anders. Man würde alle Register ziehen und sich im Ernstfall nicht einmal um eine demokratische Fassade bemühen. Das sagt alles über die tatsächlichen Machtverhältnisse in Deutschland und Europa.
Die Beispiele von Georgien und Rumänien führen uns die Relevanz von Geopolitik vor Augen: Eine Politikwende wird man auch hierzulande notfalls mit Knüppeln niederschlagen, wenn sich an unserer geopolitischen Einbettung nichts ändern.
Quelle: x.com/TomaszFroelich
In #Georgien orchestrieren sie einen zweiten Maidan, weil dort politische Kräfte gewählt wurden, die für Tradition, christliche Werte und Souveränität stehen, statt für Wokeness und Westbindung. Aus einem freien Georgien wollen die Globalisten eine zweite #Ukraine machen.
Und in #Rumänien bläst das dortige oberste Gericht die Präsidentschaftsstichwahl gleich ganz ab, nachdem der EU- und NATO-kritische Călin #Georgescu sensationell den ersten Wahldurchgang gewonnen hatte. Begründung: „Fremde Einmischung“. Dabei schnitt Georgescu bei den Auslandsrumänen besser ab.
Erst am Montag hatte der oberste Gerichtshof die Annullierung der Wahl noch einstimmig abgelehnt. Und am Freitag - zwei Tage vor der Stichwahl - soll plötzlich alles ganz anders sein? Ja, die „fremde Einmischung“ ist offensichtlich, aber sie kommt nicht aus dem Osten, sondern aus dem Westen.
Wer Wahlergebnisse nicht akzeptiert (wie in Georgien), oder Wahlen annulliert (wie in Rumänien), verteidigt nicht die Demokratie, sondern schafft sie ab. Demokratiesimulation. Das ist das, was gerade geschieht.
In Deutschland wäre das im Falle eines Wahlsiegs der AfD kaum anders. Man würde alle Register ziehen und sich im Ernstfall nicht einmal um eine demokratische Fassade bemühen. Das sagt alles über die tatsächlichen Machtverhältnisse in Deutschland und Europa.
Die Beispiele von Georgien und Rumänien führen uns die Relevanz von Geopolitik vor Augen: Eine Politikwende wird man auch hierzulande notfalls mit Knüppeln niederschlagen, wenn sich an unserer geopolitischen Einbettung nichts ändern.
Quelle: x.com/TomaszFroelich