Unterwegs für soziale Gerechtigkeit! In den vergangenen Wochen waren immer wieder Genoss:innen unterwegs, um auf unsere Forderungen gegen die Krise aufmerksam zu machen. Denn die politischen Instrumente zur Lösung dieser sind da. Echte und sofort wirksame Preisbremsen sind möglich, eine Übergewinnsteuer wird europaweit schon praktiziert und natürlich können und müssen wir unser Sozialsystem endlich gerecht gestalten. Kurzum: Wir haben genug davon, dass die Last auf die Bürger:innen abgeschoben wird. Wir fordern, dass es endlich echte Entlastungen gibt! Das tun wir an den Ständen im Stadtgebiet und insbesondere am 1. November, wo wir zur Kundgebung (ab 17 Uhr) auf dem Marktplatz und zum Markt der Solidarität (ab 15 Uhr) einladen.
Gestern waren rund 400 Menschen mit uns auf dem Marktplatz, zuerst beim Markt der Solidarität und dann bei der Kundgebung der Bundestagsfraktion. Gemeinsam wurde für Solidarität und soziale Gerechtigkeit demonstriert, gerade in Krisenzeiten. So kritisierten die Redner:innen die Tatsache, dass es keine ausreichenden Hilfen für die breite Mehrheit der Bevölkerung gibt, während die Energiepreispauschale auch Bestverdiener:innen zugute kommt. Andere wiederum kritisierten die soziale Schieflage, die sich daran zeige, dass es immer noch keine Übergewinnsteuer gibt. Für uns ist klar: Es braucht Umverteilung von oben nach unten und eine echte Sozialpolitik.
Beim vorherigem Markt der Solidarität ging es um konkrete Unterstützung. Hier haben Partner:innen von Sozialverbänden und Einrichtungen ihre Angebote vorgestellt, kamen mit den Bürger:innen ins Gespräch und haben wieder einmal gezeigt, wie wichtig solche Institutionen für den sozialen Zusammenhalt sind.
Wir danken allen Beteiligten und Teilnehmer:innen, allen voran den Aktiven aus den Vereinen und Verbänden. Die Politik hat ihnen viel zu viel zu verdanken! Darüber hinaus bedanken wir uns bei den Genoss:innen aus Leipzig, die zahlreich vertreten waren, bei unserer Linksjugend Solid und dem Studierendenverband SDS sowie bei der fantastischen Suppenküche der LINKEN aus dem Saalekreis, die einen enorm guten Anklang fand. Vielen Dank und gerne wieder! ✊
Beim vorherigem Markt der Solidarität ging es um konkrete Unterstützung. Hier haben Partner:innen von Sozialverbänden und Einrichtungen ihre Angebote vorgestellt, kamen mit den Bürger:innen ins Gespräch und haben wieder einmal gezeigt, wie wichtig solche Institutionen für den sozialen Zusammenhalt sind.
Wir danken allen Beteiligten und Teilnehmer:innen, allen voran den Aktiven aus den Vereinen und Verbänden. Die Politik hat ihnen viel zu viel zu verdanken! Darüber hinaus bedanken wir uns bei den Genoss:innen aus Leipzig, die zahlreich vertreten waren, bei unserer Linksjugend Solid und dem Studierendenverband SDS sowie bei der fantastischen Suppenküche der LINKEN aus dem Saalekreis, die einen enorm guten Anklang fand. Vielen Dank und gerne wieder! ✊
PM: Staatshilfen nur ohne Schließungen!
Zur Diskussion rund um die vermeintliche Rettung von Galeria Kaufhof Karstadt erklärt der Stadtvorstand der LINKEN:
"Es ist niemandem zu erklären: René Benko, Eigentümer von Galeria Kaufhof Karstadt, macht unheimlich viel Geld, während die Angestellten auf die Straße gesetzt werden. Und nicht nur das: Er hat für die vermeintliche Rettung des Konzerns sogar Staatshilfen bekommen. Aber statt sie zur Sicherung von Arbeitsplätzen einzusetzen, hat er für mehr Profit Standorte schließen lassen, auch den in Halle. Nun geht es Galeria aber weiterhin schlecht und Benko fordert erneut Staatshilfen. Sollte er die ohne Bedingungen bekommen, wäre das ein Schlag ins Gesicht der Beschäftigten, die ihre Jobs verlieren. Und auch ignorant gegenüber den Kommunen, denen jetzt Leerstand droht. Wir haben schon 2020 deutlich gemacht, dass der Staat einschreiten und selbst aktiv handeln muss. Das hat er nicht getan. Aber er hat nun die beste Chance, den Abbau und die Fehlentwicklungen zurückzudrehen! Sollte es Staatshilfen geben, darf Benko nicht davon profitieren - und kein Job darf verloren gehen. Alles andere hilft nur dem Profit, nicht den Menschen. Das muss selbstverständlich auch für den Standort Halle gelten!"
Zur Diskussion rund um die vermeintliche Rettung von Galeria Kaufhof Karstadt erklärt der Stadtvorstand der LINKEN:
"Es ist niemandem zu erklären: René Benko, Eigentümer von Galeria Kaufhof Karstadt, macht unheimlich viel Geld, während die Angestellten auf die Straße gesetzt werden. Und nicht nur das: Er hat für die vermeintliche Rettung des Konzerns sogar Staatshilfen bekommen. Aber statt sie zur Sicherung von Arbeitsplätzen einzusetzen, hat er für mehr Profit Standorte schließen lassen, auch den in Halle. Nun geht es Galeria aber weiterhin schlecht und Benko fordert erneut Staatshilfen. Sollte er die ohne Bedingungen bekommen, wäre das ein Schlag ins Gesicht der Beschäftigten, die ihre Jobs verlieren. Und auch ignorant gegenüber den Kommunen, denen jetzt Leerstand droht. Wir haben schon 2020 deutlich gemacht, dass der Staat einschreiten und selbst aktiv handeln muss. Das hat er nicht getan. Aber er hat nun die beste Chance, den Abbau und die Fehlentwicklungen zurückzudrehen! Sollte es Staatshilfen geben, darf Benko nicht davon profitieren - und kein Job darf verloren gehen. Alles andere hilft nur dem Profit, nicht den Menschen. Das muss selbstverständlich auch für den Standort Halle gelten!"
Forwarded from linksjugend ['solid] Halle (Saale)
Morgen startet die diesjährige #PublicClimateSchool der Students For Future an der Uni Halle!
Euch erwarten zahlreiche interessante Vorträge, Veranstaltungen und Vorlesungen!
Schaut vorbei!
https://studentsforfuture.info/ortsgruppe/halle-saale
Euch erwarten zahlreiche interessante Vorträge, Veranstaltungen und Vorlesungen!
Schaut vorbei!
https://studentsforfuture.info/ortsgruppe/halle-saale
Die LINKEN in Sachsen-Anhalt hat eine Kampagne gestartet, um auf die Notwendigkeit einer sozialen Inflationsbekämpfung aufmerksam zu machen. Denn das Geld reicht nicht mehr zu Leben. Bei vielen reichte es auch vorher nicht aus: So gibt es im Land strukturelle Armut, die durch unser komplett marodes Sozialsystem reproduziert wird. Auch niedrige Löhne, hier ist Sachsen-Anhalt leider mal wieder ganz vorne mit dabei, sorgen dafür, dass sich die Armut nicht überwinden lässt. So wird die Ungleichheit immer größer, während die Krisenpolitik viel zu wenig unterstützt. Preisbremsen sind ein Weg, der in der Krise hilft - gehen wir ihn endlich!
Forwarded from linksjugend ['solid] Halle (Saale)
Anlässlich der sich jährenden Novemberpogrome, welche vor allem in der Nacht des 9.11. auf den 10.11.1938 stattfanden, möchten wir im Rahmen der Aktion "Stolpersteine putzen" an die Schicksale der im Nationalsozialismus ermordeten, verfolgten und vertriebenen Menschen erinnern.
Zentral durch das nationalsozialistische Regime organisiert, führten lokale Angehörige von SA und SS sowie Hitlerjugend Terrorakte gegen Jüdinnen und Juden aus. Dabei wurden viele hundert Jüdinnen und Juden ermordet oder in den Suizid getrieben und mehr als 1.400 Synagogen sowie ca. 7.500 Wohnungen und Geschäfte durch Nationalsozialisten zerstört. Noch in den frühen Morgenstunden des 10.11.1938 folgte die Deportation von etwa 30.000 (ca. 10% der verbliebenen jüdischen Bevölkerung im Deutschen Reich) jüdischen Männern in Konzentrationslager, wo weitere Hunderte ermordet wurden oder zu Tode kamen, bevor Überlebende erst nach Wochen bis Monaten freigelassen wurden. Die Progromnacht des 9. November 1938 stellte den Übergang der vorherrschenden Diskriminierung zu systematischer Verfolgung und Ermordung dar.
1992 von Gerhard Demnig ins Leben gerufen, wurden die ersten Stolpersteine in Halle am 6.5. und 7.5.2004 verlegt - inzwischen sind es über 250 Steintafeln. Um den damals in Halle ansässigen Menschen zu gedenken, möchten wir einige Stolpersteine entlang einer Route putzen.
Wir laden Euch ein, uns zu begleiten und gemeinsam an die Schicksale zu erinnern sowie mehr über die Menschen hinter den Stolpersteinen zu erfahren. Dazu treffen wir uns gemeinsam mit der Grünen Jugend Halle diesen Mittwoch um 16:00 Uhr auf dem Riebeckplatz. Falls vorhanden, bringt gerne Putzmittel und kratzfreie Lappen sowie Grabkerzen, Blumen oder Steine mit.
Zentral durch das nationalsozialistische Regime organisiert, führten lokale Angehörige von SA und SS sowie Hitlerjugend Terrorakte gegen Jüdinnen und Juden aus. Dabei wurden viele hundert Jüdinnen und Juden ermordet oder in den Suizid getrieben und mehr als 1.400 Synagogen sowie ca. 7.500 Wohnungen und Geschäfte durch Nationalsozialisten zerstört. Noch in den frühen Morgenstunden des 10.11.1938 folgte die Deportation von etwa 30.000 (ca. 10% der verbliebenen jüdischen Bevölkerung im Deutschen Reich) jüdischen Männern in Konzentrationslager, wo weitere Hunderte ermordet wurden oder zu Tode kamen, bevor Überlebende erst nach Wochen bis Monaten freigelassen wurden. Die Progromnacht des 9. November 1938 stellte den Übergang der vorherrschenden Diskriminierung zu systematischer Verfolgung und Ermordung dar.
1992 von Gerhard Demnig ins Leben gerufen, wurden die ersten Stolpersteine in Halle am 6.5. und 7.5.2004 verlegt - inzwischen sind es über 250 Steintafeln. Um den damals in Halle ansässigen Menschen zu gedenken, möchten wir einige Stolpersteine entlang einer Route putzen.
Wir laden Euch ein, uns zu begleiten und gemeinsam an die Schicksale zu erinnern sowie mehr über die Menschen hinter den Stolpersteinen zu erfahren. Dazu treffen wir uns gemeinsam mit der Grünen Jugend Halle diesen Mittwoch um 16:00 Uhr auf dem Riebeckplatz. Falls vorhanden, bringt gerne Putzmittel und kratzfreie Lappen sowie Grabkerzen, Blumen oder Steine mit.
Wie jeden Dienstag ist heute wieder Sozialsprechstunde, das heißt Mitglieder des Stadtverbandes und der Fraktion sind im Linken Laden und geben Hinweise, Ratschläge und Tipps zu sozialen Themen. Welche Beratungsstellen gibt es überhaupt in Halle? Welche Hürden könnte es geben? Was könnte möglich sein, bei Rente, Miete oder Sozialleistungen? Gerne versuchen wir gemeinsam Fragen zu beantworten bzw. mögliche Lösungswege aufzuzeigen. Der Linke Laden befindet sich in der Leitergasse 4, die Sozialsprechstunde findet von 17 bis 19 Uhr dort statt. Kommen Sie gerne vorbei!
Die Verbände Tacheles e.V. und Paritätischer Wohlfahrtsverband haben das Portal Energie-Hilfe.org eingerichtet, auf das wird hier gerne hinweisen möchten. Hier gibt es Informationen zur Beantragung von sozialer Unterstützung. Gerade da Tausende von Energiearmut bedroht sind, ist das mehr als notwendig. Noch wichtiger wäre es, wenn die Politik endlich die soziale Unterstützung entbürokratisiert und die Bürger:innen spürbar sowie strukturell entlastet. Aber bis dahin muss es darum gehen, möglichst vielen Menschen den Zugang zu Unterstützung zu ermöglichen und sie nicht im Kalten sitzen zu lassen. Deshalb: Leitet das Portal an Betroffene weiter und informiert euch selbst! Link: energie-hilfe.org
Wenn sogar die Wirtschaftsweisen höhere Steuern und Sonderabgaben für Reiche fordern, wie schlimm muss die Lage dann wirklich sein? Die Wirtschaftsweisen haben sonst immer klar die Bevorzugung des Kapitals gefordert und standen Umverteilung mehr als kritisch gegenüber. Wenn sie diese Haltung nun anpassen, dann vor dem Hintergrund der schweren sozialen Krise. Sie kritisieren völlig zurecht, dass der Gaspreisdeckel die Reichen massiv bevorzugt und diejenigen überproportional entlastet werden, die eh schon Geld haben. Damit sind es keine Linken, zeigen auf aber auf, wie groß die soziale Schieflage ist, wenn Reiche niemals etwas zur Krisebewätigung beitragen sollen. Das muss sich dringend ändern! https://dubisthalle.de/staerkere-belastung-der-reichen-wirtschaftsweise-fuer-energie-soli-und-erhoehung-des-spitzensteuersatzes
Liebe Leseratten!
am Sonntag, den 13. Oktober laden wir zu unserem ersten öffentlichen Lesekreis im Linken Laden in der Leitergasse 4.
Zusammen wollen wir uns weiterbilden, linke Theorien besser kennen- und verstehen lernen oder einfach unseren Horizont erweitern.
Auf dem Programm steht Bell hooks mit „die Bedeutung von Klasse“ Kapitel 1 & 2. Ob Ihr den Text schon mal zuhause lest oder wir ihn in gemütlicher Runde auswerten bleibt dabei ganz euch überlassen.
Unser Lesekreis ist ein Angebot für alle Erfahrungslevel. Macker und Personen, die sich vor allem durch ihre Theoriefestigkeit profilieren wollen sind unerwünscht!
am Sonntag, den 13. Oktober laden wir zu unserem ersten öffentlichen Lesekreis im Linken Laden in der Leitergasse 4.
Zusammen wollen wir uns weiterbilden, linke Theorien besser kennen- und verstehen lernen oder einfach unseren Horizont erweitern.
Auf dem Programm steht Bell hooks mit „die Bedeutung von Klasse“ Kapitel 1 & 2. Ob Ihr den Text schon mal zuhause lest oder wir ihn in gemütlicher Runde auswerten bleibt dabei ganz euch überlassen.
Unser Lesekreis ist ein Angebot für alle Erfahrungslevel. Macker und Personen, die sich vor allem durch ihre Theoriefestigkeit profilieren wollen sind unerwünscht!
Gestern haben wir im Kinderpark in der Wiener Straße unsere zweite Gesamtmitgliederversammlung (GMV) in diesem Jahr durchgeführt. Dabei haben wir eine Nachwahl für den Stadtvorstand durchgeführt, bei der Patricia Fromme und Sigrid Göllnitz als neue Mitglieder gewählt wurden. Darüber hinaus haben wir die Delegierten zu den Landesparteitagen gewählt. Herzlichen Glückwunsch und viel Erfolg an alle Gewählten!
Inhaltlich haben wir in der Aussprache über die derzeitige Krise diskutiert, die sowohl sozial- als auch friedenspolitische Konzepte verlangt. In dem beschlossenen Leitantrag wurde deutlich gemacht, dass es jetzt linke Antworten braucht: Nur Umverteilung, eine starke öffentliche (insbesondere kommunale) Daseinsvorsorge und ein gerechtes Sozialsystem können die Spaltung der Gesellschaft verringern. Die GMV hat bekräftig, dass es unsere Aufgabe ist Protest auf die Straße zu tragen - in klarer Abgrenzung zu denjenigen, die die Krise instrumentalisieren und mit nationalistischen Parolen ihre Scheinlösungen verkaufen. DIE LINKE steht an der Seite derjenigen, die konkrete Hilfe organisieren und soziale Forderungen stellen, sie kämpft für einen demokratischen Sozialismus. Im Bereich der konkreten Hilfe wurde dazu aufgerufen, unsere Sozialsprechstunde zu bewerben und zu unterstützen, die jeden Dienstag von 17 bis 19 Uhr im Linken Laden (Leitergasse 4) stattfindet. Friedenspolitik in Zeiten des Krieges bedeutet für uns, an der Seite der Menschen zu stehen. Die Hetze gegen Geflüchtete aus der Ukraine und auch aus anderen Ländern ist ekelhaft und gehört bekämpft. Militarisierung und Krieg sind das Problem. Die beschlossenen Anträge werden wir noch veröffentlichen. Erst einmal vielen Dank an alle, die kandidiert, die diskutiert und gewählt haben. Insbesondere Danke natürlich für den tollen Ort und an alle Helfer*innen.
Inhaltlich haben wir in der Aussprache über die derzeitige Krise diskutiert, die sowohl sozial- als auch friedenspolitische Konzepte verlangt. In dem beschlossenen Leitantrag wurde deutlich gemacht, dass es jetzt linke Antworten braucht: Nur Umverteilung, eine starke öffentliche (insbesondere kommunale) Daseinsvorsorge und ein gerechtes Sozialsystem können die Spaltung der Gesellschaft verringern. Die GMV hat bekräftig, dass es unsere Aufgabe ist Protest auf die Straße zu tragen - in klarer Abgrenzung zu denjenigen, die die Krise instrumentalisieren und mit nationalistischen Parolen ihre Scheinlösungen verkaufen. DIE LINKE steht an der Seite derjenigen, die konkrete Hilfe organisieren und soziale Forderungen stellen, sie kämpft für einen demokratischen Sozialismus. Im Bereich der konkreten Hilfe wurde dazu aufgerufen, unsere Sozialsprechstunde zu bewerben und zu unterstützen, die jeden Dienstag von 17 bis 19 Uhr im Linken Laden (Leitergasse 4) stattfindet. Friedenspolitik in Zeiten des Krieges bedeutet für uns, an der Seite der Menschen zu stehen. Die Hetze gegen Geflüchtete aus der Ukraine und auch aus anderen Ländern ist ekelhaft und gehört bekämpft. Militarisierung und Krieg sind das Problem. Die beschlossenen Anträge werden wir noch veröffentlichen. Erst einmal vielen Dank an alle, die kandidiert, die diskutiert und gewählt haben. Insbesondere Danke natürlich für den tollen Ort und an alle Helfer*innen.