Forwarded from Jessica Hamed
#exitstrategiejetzt #coronaundkinder
Die Angstpolitik hat insbesondere auch den Kindern geschadet wie eine neue Studie zeigt.
https://lnkd.in/dxxbifd
Seit letztes Jahr kämpfen wir immer wieder gegen die Fehlvorstellung, dass Kinder Treiber der Pandemie seien, an - meistens ohne Erfolg.
In der Vergangenheit haben sich Lehrkräfte öffentlichkeitswirksam etwa als „Kanonenfutter“ stilisiert:
https://lnkd.in/dUX8pTG
Auslöser war die Studie von Drosten im letzten Jahr, die aus Kindern plötzlich Gefährder machten:
https://lnkd.in/d_zr9ax
Dass diese Studie erhebliche Mängel aufwies, die auch aufgeklärt wurden, hat nichts mehr geholfen. Der Gedanke, dass Kinder gefährlich sind, war in der Welt und keine Argumente hiergegen waren stark genug.
In der BZ heißt es heute:
"Seit Beginn der Pandemie im Frühjahr 2020 machten Bund und Länder immer wieder die Schulen dicht – zum Teil monatelang! Die Konsequenzen für die Jüngsten der Gesellschaft sind dramatisch. Die mehr als 10 Millionen Schüler verpassten wichtigen Stoff. Auch die Gewalt gegen Kinder und Jugendliche nahm massiv zu, wurde wegen geschlossener Schulen aber seltener bemerkt. Dabei ist Corona für Kinder nur in Ausnahmen gefährlich. Wissenschaftler (u.a. Uni München) haben bewiesen, dass Schulen keine Treiber der Pandemie sind. Und jetzt haben Forscher der Berliner Charité eine brisante Studie veröffentlicht – und machen die Corona-Angstmache mit Kindern für die fatalen Schul-Lockdowns verantwortlich! Die Forscher befragten insgesamt 6753 Lehrer. Ergebnis: 73 % fürchten sich vor einer Corona-Ansteckung in der Schule. 98 % betrachten die Schüler als größte Corona-Gefahr. 71 % fürchten gar, dass Kinder das Virus weitergeben, auch wenn sie keine Symptome haben. Bizarr: Jüngere Lehrerinnen gaben an, mehr Angst vor Corona zu haben als Ältere – obwohl sie im Schnitt deutlich weniger gefährdet sind. Die Charité-Forscher folgern, dass es einen Zusammenhang der Lehrer-Angst mit den geforderten Schul-Maßnahmen gebe. Nicht 'rationale Logik‘ habe die Maßnahmen getrieben, sondern 'die Angst der Lehrer‘.
[…]
Matthes kritisiert auch die heftig umstrittene Viruslast-Studie der Charité vom 30. April 2020. Darin warnten Forscher dringend vor Schul-Öffnungen. Die Charité hatte auf Twitter sogar erklärt: Ein infiziertes Kind sei „offenbar genauso infektiös wie ein Erwachsener“.
Dennoch hat diese Studie den Fokus auf die Kinder gelenkt. Seitdem standen die Schulen im Verdacht. Später wurde klar, dass die Schulen meist kein Ort der Übertragung sind und nicht wesentlich zum Pandemiegeschehen beitragen. Doch da hatte sich das Bild von den Schulen als besonders gefährliche Orte schon verfestigt.“
https://lnkd.in/dxxbifd
Die Angstpolitik hat insbesondere auch den Kindern geschadet wie eine neue Studie zeigt.
https://lnkd.in/dxxbifd
Seit letztes Jahr kämpfen wir immer wieder gegen die Fehlvorstellung, dass Kinder Treiber der Pandemie seien, an - meistens ohne Erfolg.
In der Vergangenheit haben sich Lehrkräfte öffentlichkeitswirksam etwa als „Kanonenfutter“ stilisiert:
https://lnkd.in/dUX8pTG
Auslöser war die Studie von Drosten im letzten Jahr, die aus Kindern plötzlich Gefährder machten:
https://lnkd.in/d_zr9ax
Dass diese Studie erhebliche Mängel aufwies, die auch aufgeklärt wurden, hat nichts mehr geholfen. Der Gedanke, dass Kinder gefährlich sind, war in der Welt und keine Argumente hiergegen waren stark genug.
In der BZ heißt es heute:
"Seit Beginn der Pandemie im Frühjahr 2020 machten Bund und Länder immer wieder die Schulen dicht – zum Teil monatelang! Die Konsequenzen für die Jüngsten der Gesellschaft sind dramatisch. Die mehr als 10 Millionen Schüler verpassten wichtigen Stoff. Auch die Gewalt gegen Kinder und Jugendliche nahm massiv zu, wurde wegen geschlossener Schulen aber seltener bemerkt. Dabei ist Corona für Kinder nur in Ausnahmen gefährlich. Wissenschaftler (u.a. Uni München) haben bewiesen, dass Schulen keine Treiber der Pandemie sind. Und jetzt haben Forscher der Berliner Charité eine brisante Studie veröffentlicht – und machen die Corona-Angstmache mit Kindern für die fatalen Schul-Lockdowns verantwortlich! Die Forscher befragten insgesamt 6753 Lehrer. Ergebnis: 73 % fürchten sich vor einer Corona-Ansteckung in der Schule. 98 % betrachten die Schüler als größte Corona-Gefahr. 71 % fürchten gar, dass Kinder das Virus weitergeben, auch wenn sie keine Symptome haben. Bizarr: Jüngere Lehrerinnen gaben an, mehr Angst vor Corona zu haben als Ältere – obwohl sie im Schnitt deutlich weniger gefährdet sind. Die Charité-Forscher folgern, dass es einen Zusammenhang der Lehrer-Angst mit den geforderten Schul-Maßnahmen gebe. Nicht 'rationale Logik‘ habe die Maßnahmen getrieben, sondern 'die Angst der Lehrer‘.
[…]
Matthes kritisiert auch die heftig umstrittene Viruslast-Studie der Charité vom 30. April 2020. Darin warnten Forscher dringend vor Schul-Öffnungen. Die Charité hatte auf Twitter sogar erklärt: Ein infiziertes Kind sei „offenbar genauso infektiös wie ein Erwachsener“.
Dennoch hat diese Studie den Fokus auf die Kinder gelenkt. Seitdem standen die Schulen im Verdacht. Später wurde klar, dass die Schulen meist kein Ort der Übertragung sind und nicht wesentlich zum Pandemiegeschehen beitragen. Doch da hatte sich das Bild von den Schulen als besonders gefährliche Orte schon verfestigt.“
https://lnkd.in/dxxbifd
B.Z. – Die Stimme Berlins
So hat die Corona-Angstmache unseren Kindern geschadet
Es war die folgenschwerste Corona-Maßnahme: Seit Beginn der Pandemie im Frühjahr 2020 machten Bund und Länder immer wieder die Schulen dicht – zum Teil monatelang!