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Anwälte für Aufklärung
Wer Recht erkennen will, muss zuvor in richtiger Weise gezweifelt haben – Aristoteles
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Hier sehen Sie eine Liste der internationalen Planspiele, mit denen Pharmaindustrie und Militärs die „Pandemie” über einen Zeitraum von 20 Jahren einstudierten. Ihre „Schweinegrippe” floppte, aber Corona wurde zum weltweiten Schlager, dem sich nur wenige Länder wie Schweden entzogen.

Es war keine Verschwörung, sondern ist alles im Netz zu finden. Man setzt schlicht darauf, dass die Leitmedien nicht darüber berichten. Mit Erfolg! 2/2
Der Kommentar #4: Zensur powered by Mainstream-Presse! | Von Kayvan…
apolut
Der Kommentar #4: Zensur powered by Mainstream-Presse! | Von Kayvan Soufi-Siavash

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Kanada im Erklärungsnotstand: Übersterblichkeit unter Geimpften und das Schweigen der Behörden

Ein parlamentarisches Dokument aus Ottawa bringt neue Brisanz in die Debatte um Impfnebenwirkungen und Regierungsversagen während der COVID-19-Pandemie: In einer umfangreichen Anfrage (Q-2741) wollte die konservative Abgeordnete Cathay Wagantall von der Regierung wissen, warum die alarmierende Übersterblichkeit unter jungen Menschen erst spät veröffentlicht wurde – und ob es politische Einflussnahme…

https://uncutnews.ch/kanada-im-erklaerungsnotstand-uebersterblichkeit-unter-geimpften-und-das-schweigen-der-behoerden/
Media is too big
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🟥 Heilpraktiker Andreas Bachmair und Rechtsanwältin Beate Bahner über Gesundheitsschäden nach Masernimpfung

👉 Seit 2020 sind jährlich ca. 200.000 Kinder zur Masernimpfung verpflichtet, obwohl die Masern bei uns eliminiert sind und es seit Jahrzehnten fast keine Todesfälle mehr gab. Die Masernimpfung hingegen scheint immer wieder erhebliche Beschwerden auszulösen, wie der Homöopath und Heilpraktiker Bachmair weiß (vgl. www.impfschaden.info; www.instagram.com/impfschadeninfo).
Was sind dies für Schäden und gibt es Möglichkeiten zur Linderung?

👉 Video v. 17.6.2025 - gerne auf allen Kanälen teilen!
👉 Auf Youtube unter https://youtu.be/cd1PvxrKgcI

🙏 Danke für Ihre Wertschätzung!
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"Wertschätzung"


🟥  Beate Bahner
Fachanwältin für Medizinrecht
Mitglied der Anwälte für Aufklärung

www.beatebahner.de
https://t.me/rechtsanwaeltin_beate_bahner
www.youtube.com/@beatebahner6711
www.afaev.de
💥Fällt das niemandem auf?💥

In einem Bericht zu Maskendeals des damaligen Gesundheitsministers Spahn schreibt Spiegel-Online:

"Pure Fashion Agency, die Maskenfirma aus Hamburg, bekam im Februar 2020 Kontakt zum Gesundheitsministerium und bot ihre Ware an. Das Angebot war im Ministerium höchst willkommen. Ein Referatsleiter habe umgehend eine Liste an Dingen angefordert, bei denen die Pure Fashion »die Hand darauf« habe. So nachzulesen im Sudhof-Bericht.
Die Firma verlangte aber Vorkasse, zumindest eine Anzahlung, so ging es erst mal in Mails hin und her. Dann, am 8. März 2020 – unmittelbar bevor in Deutschland die ersten beiden Menschen mit einer Coronaerkrankung starben –, schaltete sich Spahn persönlich ein und rief beim Chef von Pure Fashion an. Es war der Tag, von dem Spahn später in seinen Erinnerungen schrieb, es habe ihm »gereicht«, er habe verstehen wollen, »warum das alles so schwierig« sei: »So griff ich zum Handy und rief stichprobenartig eine Handvoll der Anbieter an.«
In einer Mail bedankte sich der Minister laut Klage hinterher für das »erfrischende Gespräch«. Dann schrieb er, was auch Sudhof in ihrem Bericht in Teilen zitiert: »In der Anlage finden Sie, was wir mindestens (!) brauchen akut. OP-Masken nehme ich gerne auch 300 Mio … Wann und zu welchem Preis?« Der Chef der Maskenfirma bohrte nach. Gern, aber um sich die Bestände zu sichern, brauche man ein »Go«. Spahn antwortete, dass »wir grundsätzlich alle konkret angebotenen Mengen und Produkte abnehmen«."


Quelle

Wie war denn damals die offizielle wissenschaftliche Auffassung zu Masken?
Warum hat ein Unternehmen im Februar 2020 300 Millionen Masken angeboten? Und warum hat der Minister dieses Angebot am 8. März 2020 angenommen?

Daraus lässt sich zweierlei ableiten:

1. Man hat bereits Maßnahmen geplant zu einem Zeitpunkt, zu dem der Öffentlichkeit noch versichert wurde, dass keine Einschränkungen bevorstehen.

2. Man musste die bestellten Masken nun auch rechtfertigen. Um das wissenschaftlich ablehnende "RKI" umzudrehen brauchte man ca. zwei Monate bis Ende April 2020. Ab dann stellten Masken plötzlich doch "Schutz" dar - nämlich Fremdschutz.

Wir müssen herausfinden, wer persönlich davon profitiert hat, dann wissen wir, wie die politische Entscheiderebene gefügig gemacht wurde.

Masken waren nur das öffentlichkeitswirksame Propagandamittel, um das größere Verbrechen gegen die Menschlichkeit zu einem "Erfolg" zu machen. Ohne die Schocktherapie Maske hätte es keine flächendeckende Impfung gegeben.
Masken, Testes, Verfolgung von Querdenkern jeglicher Couleur, Lockdowns und Impfpflicht waren Verbrechen gegen die Menschlichkeit im Sinne des Römischen Statuts.

Die juristische Aufarbeitung wird es geben. Vielleicht ist der "Fall" Jens Spahn der Kipppunkt.

Wir lassen jedenfalls nicht nach. Sowohl die gesamtgesellschaftluchr Aufarbeitung als auch die juristische Verfolgung wird es geben. Noch sind die Täter geschützt. Aber der Rückhalt bröckelt.

Mein Kanal:

t.me/RA_LUDWIG

@Maskenverbot, Erfahrungen und Diskussion @maskeradefrei
Maskenpflicht: Wie das Robert Koch-Institut die Öffentlichkeit täuschte

Von Paul Schreyer / multipolar

Rückblick ins erste Corona-Jahr: Das RKI hatte das Maskentragen im öffentlichen Raum zunächst abgelehnt, schwenkte während des Lockdowns im April 2020 aber überraschend um. Die Professorin für Krankenhaushygiene Ines Kappstein weist in ihrem neuen Buch nach, wie die Behörde damals eine Evidenz für die Wirksamkeit der Masken nur vortäuschte – und damit die Beschlüsse der Regierung zu einer Maskenpflicht ermöglichte. Multipolar analysiert die RKI-Protokolle zu dieser 180-Grad-Wende, veröffentlicht Auszüge aus dem Buch und hat die Autorin interviewt.

Am Anfang galt die Wissenschaft. Als die Debatte um die Masken in Deutschland begann, vertrat das Robert Koch-Institut (RKI) noch eine evidenzbasierte Position. Man kannte die Fakten und referierte sie nüchtern. Das interne Protokoll des RKI-Krisenstabes vom 27. Januar 2020 ließ an Deutlichkeit wenig zu wünschen übrig. Selbstbewusst hielten die Fachleute der Behörde fest:

„Tragen von Mund-Nasenschutz für öffentliche Bevölkerung bei asymptomatischen Patienten nicht sinnvoll. Es liegt keine Evidenz vor als sinnvolle präventive Maßnahme für die Allgemeinbevölkerung. Sinnvoll bei: symptomatischen Patienten (sofern sie dies tolerieren) und auch bei pflegenden Angehörigen bei engem Kontakt. Es wird keine Bevorratung von Masken, etc. empfohlen. BZgA [Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung; P.S.] weist auf normale Husten-Etiquette und Händehygiene im Rahmen der Influenza-Saison hin. Information zur häufigen Maskennutzung in Asien, da hier die Anwendung oft sichtbar ist und Fragen aufkommen. Dieses Verhalten in Asien bezieht sich aber nicht nur auf nCoV-Lage, sondern generell auf die saisonale Grippe und auch auf Luftverschmutzung.“

Einen Monat später, im Protokoll vom 26. Februar hieß es mit ähnlichem Tenor:

„Evidenz für MNS [Mund-Nasen-Schutz] – keine Studien die Kontraproduktivität belegen/dagegen sind, keine Evidenz dafür. ECDC [Europäische Behörde für übertragbare Krankheiten; P.S.] empfehlen sie nicht für gesunde Personen in der Allgemeinbevölkerung. RKI bleibt dabei: nicht empfohlen in der Öffentlichkeit, in häuslichem Umfeld mit Fall ja, auch zum Schutz anderer“

Nicht nur in den internen Protokollen, auch öffentlich wurde diese Position klar und deutlich vertreten. So bekräftigte der damalige RKI-Vizepräsident Lars Schaade auf einer Pressekonferenz zur Corona-Lage am 28. Februar vor laufenden Kameras nochmals ausdrücklich, was das RKI nicht empfehle:

„Wir empfehlen nicht die Nutzung von Desinfektionsmitteln im allgemeinen Alltagsleben, auch in dieser jetzigen Situation nicht, und wir empfehlen ebenfalls nicht die Nutzung von Gesichtsmasken oder Mund-Nasen-Schutz im Allgemeinen in der allgemeinen Öffentlichkeit und im Alltagsleben. Das sind noch zwei Punkte, die ich gerne betonen möchte.“

Auf Nachfrage eines anwesenden Journalisten zum Nutzen der Masken in der Öffentlichkeit stellte Schaade klar:

„Das ist mehrfach untersucht worden: Es gibt einfach keine wissenschaftliche Evidenz, dass das irgendeinen Sinn hätte.“

>> den kompletten Artikel als PDF:

https://multipolar-magazin.de/media/pdf/rki-protokolle-8.pdf

Quelle:
https://multipolar-magazin.de/artikel/rki-protokolle-8