Was sagt unsere Parteijugend eigentlich zum Thema #Rente68? Etwas sehr kluges:
Die Junge Alternative fordert eine Mindestrente von 1000 Euro, die sich über Einsparungen an anderer Stelle, etwa bei der Migrationspolitik oder dem Bürokratieabbau, finanzieren lasse.
➡️ und:
„Außerdem treten wir ein für steuerliche Entlastungen beim Faktor Arbeit, damit den Menschen mehr Netto vom Brutto bleibt und sie so, neben der gesetzlichen Rentenversicherung, privat stärker für ihr Alter vorsorgen können.“
#JungeAlternative
https://www.welt.de/politik/deutschland/article231760391/Finanzierung-der-Rente-Nun-begehrt-die-Parteijugend-auf.html
Die Junge Alternative fordert eine Mindestrente von 1000 Euro, die sich über Einsparungen an anderer Stelle, etwa bei der Migrationspolitik oder dem Bürokratieabbau, finanzieren lasse.
➡️ und:
„Außerdem treten wir ein für steuerliche Entlastungen beim Faktor Arbeit, damit den Menschen mehr Netto vom Brutto bleibt und sie so, neben der gesetzlichen Rentenversicherung, privat stärker für ihr Alter vorsorgen können.“
#JungeAlternative
https://www.welt.de/politik/deutschland/article231760391/Finanzierung-der-Rente-Nun-begehrt-die-Parteijugend-auf.html
DIE WELT
Nun begehrt die Parteijugend in der Rentenpolitik auf
Deutschlands jungen Generationen droht der Rentenschock. Jetzt fordern alle Parteijugend-Organisationen tiefgehende Reformen – und verfolgen dabei höchst unterschiedliche Ansätze. Und nur eine von ihnen hält ein höheres Renteneintrittsalter für die Lösung.