Das da oben ist der scheidende Staatssekretär Griese. Er wurde von der grünen Ministerin Höfken vorgeschickt, um die Zustände im Umweltministerium kleinzureden, „kleinere Bürofehler passieren halt‘ mal“. So das Motto.
Alles kein Problem, und wenn doch - dann längst korrigiert?!
Moment mal: Holen wir etwas aus 👉
Die Grünen waren einst angetreten, um für mehr Transparenz zu sorgen, gegen die „Spiele“ der Mächtigen „da oben“. Jetzt sind sie die da oben! Und das heißt: der rote Filz wird durch besonders krassen grünen Filz ergänzt. Und der stinkt! Weit über 200 Beförderungsverfahren erfolgten im Haus der „Sonnenblumenkönigin“ Höfken, dem grün geführten Umweltministerium, grob rechtswidrig - ohne Beurteilungen und Ausschreibungen z.B. Das ging solange gut, bis das oberste Verwaltungsgericht das Ministerium stoppte. Eine Mitarbeiterin hatte geklagt. Sie hatte man zur Seite geschoben.
Das Gericht stellte fest: „#Günstlingswirtschaft“, #Parteibuchwirtschaft - die vom Grundgesetz geforderte Bestenauslese sei regelmäßig und grob missachtet worden. Ein beispielloser Rüffel!
Während sich der Normalbürger jeden Tag am Arbeitsmarkt behaupten muss, gab es im Hause Höfken wohl eine Überholspur für stramme Parteisoldaten. Die Grünen waren schon immer eine Jobmaschine - für schlecht qualifizierte Grünlinge, die eine Festanstellung mit hohem Gehalt zu schätzen wissen.
Wir - die #AfD-Fraktion - sind übrigens nicht einfach weitergegangen. Sondern haben genau hingeschaut. Als erfahrene und bewährte Anti-#Filz-Kraft!
Fortsetzung folgt.
Alles kein Problem, und wenn doch - dann längst korrigiert?!
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Die Grünen waren einst angetreten, um für mehr Transparenz zu sorgen, gegen die „Spiele“ der Mächtigen „da oben“. Jetzt sind sie die da oben! Und das heißt: der rote Filz wird durch besonders krassen grünen Filz ergänzt. Und der stinkt! Weit über 200 Beförderungsverfahren erfolgten im Haus der „Sonnenblumenkönigin“ Höfken, dem grün geführten Umweltministerium, grob rechtswidrig - ohne Beurteilungen und Ausschreibungen z.B. Das ging solange gut, bis das oberste Verwaltungsgericht das Ministerium stoppte. Eine Mitarbeiterin hatte geklagt. Sie hatte man zur Seite geschoben.
Das Gericht stellte fest: „#Günstlingswirtschaft“, #Parteibuchwirtschaft - die vom Grundgesetz geforderte Bestenauslese sei regelmäßig und grob missachtet worden. Ein beispielloser Rüffel!
Während sich der Normalbürger jeden Tag am Arbeitsmarkt behaupten muss, gab es im Hause Höfken wohl eine Überholspur für stramme Parteisoldaten. Die Grünen waren schon immer eine Jobmaschine - für schlecht qualifizierte Grünlinge, die eine Festanstellung mit hohem Gehalt zu schätzen wissen.
Wir - die #AfD-Fraktion - sind übrigens nicht einfach weitergegangen. Sondern haben genau hingeschaut. Als erfahrene und bewährte Anti-#Filz-Kraft!
Fortsetzung folgt.