Der Arbeiter, es war einmal.
Im Schweiß verdiente er sein Laib, wurde ausgenutzt und als potenziell revolutionäre Triebkraft der Historie romantisiert. Engels und Marx entdeckten die Arbeiterklasse, es folgte Arbeiterliteratur und der "Held der Arbeit".
Hannes Wader trällerte Arbeiterlieder, und wem sich beim Streifen über das Schicksal von Nicola Sacco und Bartolomeo Vanzetti nicht vor Wut die (Thälmann)faust ballte, hatte weder Herz noch Gerechtigkeitsgefühl.
Heute aber spricht niemand mehr über und mit dem Arbeiter. Sie sind verschwunden, scheinen nicht mehr zu existieren, wirken aus der Öffentlichkeit wie verbannt. Im Fokus stehen jetzt böse alte weiße Männer, die LGBTI-Bewegung, der Kampf um Straßenumbenennungen und gegen Andersdenkende, "Antirassismus", eine gendergerechte Sprache, "intersektionale Diskriminierung" und Klimahysterie.
Da findet der Arbeiter und seine Würdigung keinen Platz mehr. Doch nicht bei uns!
19% der rheinland-pfälzischen Arbeiter haben am 14. März die AfD gewählt umd das zu Recht.
Wir machen die Unsichtbaren sichtbar, wir rücken Sie in den Vordergrund, reden mit Ihnen in den Betrieben, wir demonstrieren für Sie auf der Straße, wir stellen Anträge für Sie in den Parlamenten. Der Arbeiter in seinen unterschiedlichsten Formen stellt für uns die Grundlage des neuen Slogans "Deutschland. Aber normal" dar. Er gibt uns Normalität, weil er unseren Wohlstand, unseren Rechts- und Sozialstaat überhaupt am Leben hält und wir geben Ihm wiederum Normalität zurück - Starke Löhne, leistbares und lebenswertes wohnen, ideologiefreies Leben, notwendige und bodenständige Heimatpolitik, echte und Früchte tragende Familienpolitik, Individualverkehr und vernünftigem Umweltschutz statt wahnsinnigen hysterischen "Klimaschutz".
Linke wissen schon lange nicht mehr, was Arbeit bedeutet und reden ständig vom "Mietendeckel" und bezahlbarem Wohnraum, nicht weil sie dabei an den Arbeiter denken, sondern nur an sich selbst, ihre Haus besetzenden Freunde und weil sie gerne Besitz einstampfen. Der Mietendeckel schadet nämlich Geringverdienern.
Wir zählen zum klassischen Begriff des Arbeiters alle Leistungsträger unseres Landes. Von der Krankenschwester bis zum Stahlarbeiter.
Eine Alternative. Eine Heimat 🇩🇪💙🤝🏻
#1mai #afd #Mai #arbeiter #rlp #VOLK
Im Schweiß verdiente er sein Laib, wurde ausgenutzt und als potenziell revolutionäre Triebkraft der Historie romantisiert. Engels und Marx entdeckten die Arbeiterklasse, es folgte Arbeiterliteratur und der "Held der Arbeit".
Hannes Wader trällerte Arbeiterlieder, und wem sich beim Streifen über das Schicksal von Nicola Sacco und Bartolomeo Vanzetti nicht vor Wut die (Thälmann)faust ballte, hatte weder Herz noch Gerechtigkeitsgefühl.
Heute aber spricht niemand mehr über und mit dem Arbeiter. Sie sind verschwunden, scheinen nicht mehr zu existieren, wirken aus der Öffentlichkeit wie verbannt. Im Fokus stehen jetzt böse alte weiße Männer, die LGBTI-Bewegung, der Kampf um Straßenumbenennungen und gegen Andersdenkende, "Antirassismus", eine gendergerechte Sprache, "intersektionale Diskriminierung" und Klimahysterie.
Da findet der Arbeiter und seine Würdigung keinen Platz mehr. Doch nicht bei uns!
19% der rheinland-pfälzischen Arbeiter haben am 14. März die AfD gewählt umd das zu Recht.
Wir machen die Unsichtbaren sichtbar, wir rücken Sie in den Vordergrund, reden mit Ihnen in den Betrieben, wir demonstrieren für Sie auf der Straße, wir stellen Anträge für Sie in den Parlamenten. Der Arbeiter in seinen unterschiedlichsten Formen stellt für uns die Grundlage des neuen Slogans "Deutschland. Aber normal" dar. Er gibt uns Normalität, weil er unseren Wohlstand, unseren Rechts- und Sozialstaat überhaupt am Leben hält und wir geben Ihm wiederum Normalität zurück - Starke Löhne, leistbares und lebenswertes wohnen, ideologiefreies Leben, notwendige und bodenständige Heimatpolitik, echte und Früchte tragende Familienpolitik, Individualverkehr und vernünftigem Umweltschutz statt wahnsinnigen hysterischen "Klimaschutz".
Linke wissen schon lange nicht mehr, was Arbeit bedeutet und reden ständig vom "Mietendeckel" und bezahlbarem Wohnraum, nicht weil sie dabei an den Arbeiter denken, sondern nur an sich selbst, ihre Haus besetzenden Freunde und weil sie gerne Besitz einstampfen. Der Mietendeckel schadet nämlich Geringverdienern.
Wir zählen zum klassischen Begriff des Arbeiters alle Leistungsträger unseres Landes. Von der Krankenschwester bis zum Stahlarbeiter.
Eine Alternative. Eine Heimat 🇩🇪💙🤝🏻
#1mai #afd #Mai #arbeiter #rlp #VOLK