Wir gedenken der mutigen Helden des vorletzten Volksaufstandes in der damaligen DDR
Wer konnte damals ahnen, welchen hohen Stellenwert der 17. Juni 1953 in der deutschen Nachkriegsgeschichte gewinnen sollte? Aus einem losen Arbeiterprotest entwickelte sich in wenigen Stunden ein politischer Volksaufstand – ein Aufstand für Einigkeit und Recht und Freiheit.
Wir müssen den 17. Juni als bedeutendes Ereignis unserer demokratischen Entwicklung in Deutschland betrachten.
Warum protestierten die Menschen?
Sie protestierten gegen den Aufbau des Sozialismus. Die Sozialistische Einheitspartei (SED) hatte die Arbeitsnorm erhöht, viele bekamen weniger Lohn.
Wo fand der Aufstand statt?
In Ost-Berlin begonnen ergriff der Streik das ganze Land. Rund 600 Betriebe legten in ihre Arbeit nieder, z.B. in Leipzig und Dresden.
Wie reagierte die Regierung?
Der sozialistische Staat schlug den Aufstand mit Hilfe der sowjetischen Armee nieder. Die Folgen: mehr als 50 Tote und 10 000 Festnahmen.
Warum ist dieser Tag bis heute wichtig?
Die Bürgerinnen und Bürger erhoben sich zum ersten Mal gegen das kommunistische System. Ihre Beweggründe ähnelten denen, die zur Wiedervereinigung führten.
Am 17.August 1956 wurde in der Bundesrepublik die Kommunistische Partei (KPD) verboten.
Dem roten Spuck ist jedoch bis heute kein Ende gesetzt.
Nie wieder Sozialismus!
Wer konnte damals ahnen, welchen hohen Stellenwert der 17. Juni 1953 in der deutschen Nachkriegsgeschichte gewinnen sollte? Aus einem losen Arbeiterprotest entwickelte sich in wenigen Stunden ein politischer Volksaufstand – ein Aufstand für Einigkeit und Recht und Freiheit.
Wir müssen den 17. Juni als bedeutendes Ereignis unserer demokratischen Entwicklung in Deutschland betrachten.
Warum protestierten die Menschen?
Sie protestierten gegen den Aufbau des Sozialismus. Die Sozialistische Einheitspartei (SED) hatte die Arbeitsnorm erhöht, viele bekamen weniger Lohn.
Wo fand der Aufstand statt?
In Ost-Berlin begonnen ergriff der Streik das ganze Land. Rund 600 Betriebe legten in ihre Arbeit nieder, z.B. in Leipzig und Dresden.
Wie reagierte die Regierung?
Der sozialistische Staat schlug den Aufstand mit Hilfe der sowjetischen Armee nieder. Die Folgen: mehr als 50 Tote und 10 000 Festnahmen.
Warum ist dieser Tag bis heute wichtig?
Die Bürgerinnen und Bürger erhoben sich zum ersten Mal gegen das kommunistische System. Ihre Beweggründe ähnelten denen, die zur Wiedervereinigung führten.
Am 17.August 1956 wurde in der Bundesrepublik die Kommunistische Partei (KPD) verboten.
Dem roten Spuck ist jedoch bis heute kein Ende gesetzt.
Nie wieder Sozialismus!
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Die Zustände in einer „hippen“ und grün regierten, bundesdeutschen Landeshauptstadt (Grünen-Babo Cem Özdemir: „Ereignisse“) - in einem Video zusammengefasst - bitte teilen! Das sind die mittelbaren Folgen einer linken Bildungs-, Gesellschafts- und Einwanderungspolitik.
Deshalb #AfD!
Verantwortlich: Altparteien
#StuttgartRiots #Stuttgart #Eventszene #Partyszene #PartyundEventszene #Dijon
Deshalb #AfD!
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#StuttgartRiots #Stuttgart #Eventszene #Partyszene #PartyundEventszene #Dijon
Forwarded from Joachim Paul | AfD
Heute um 18.30 Uhr stellen 7 #AfD-Landtagsfraktionen den #Grundfunk vor! Unsere Idee für einen schlanken Heimatfunk statt ARD, ZDF und Deutschlandfunk - die immer mehr Bürger für verfilzt, teuer und politisch tendenziös halten. Und das beste ist: Wir wollen die Zwangsbeiträge vollständig abschaffen! Sie zahlen nichts mehr. Versprochen. Und bekommen dennoch ein gutes öffentlich-rechtliches Angebot!
Forwarded from Joachim Paul | AfD
➡️“Grundfunk“ auf „Facebook“: https://www.facebook.com/162707793881819/posts/1758800267605889/?d=n
Uwe Junge (AfD) zu Aktueller Debatte der FDP zu Rasse-Begriff: Debatte um Verfassungsänderung ist unnötig, wirkungslos und scheinheilig
Die FDP-Fraktion im Landtag Rheinland-Pfalz hat für die Plenarsitzung am heutigen Mittwoch, dem 24. Juni 2020 eine Aktuelle Debatte zum Thema „Begriff der ‚Rasse‘ in der Landesverfassung sinnvoll ersetzen – Schutzniveau diskriminierungsfrei erhalten“ beantragt.
Dazu Uwe Junge, Vorsitzender der AfD-Fraktion im Landtag Rheinland-Pfalz: „Es stellt sich die Frage, ob man bei jeder sich bietenden Gelegenheit den Wortlaut der Verfassung aus Gründen des Zeitgeistes oder als Zeichen einer wie auch immer gearteten Haltung ändern möchte und ob daraus eine permanente Verfassungsdebatte werden soll. Die Debatte um die Änderung der Verfassung ist aus unserer Sicht unnötig und wirkungslos, weil selbst bei einer Änderung des Textes kein einziger Fall von Diskriminierung verhindert wird. Sie ist außerdem scheinheilig, weil ein übler Rassist wie Karl Marx vor zwei Jahren im Landtag noch von sämtlichen Altparteien gefeiert wurde. Nur die AfD nahm damals eine kritische Position ein.“
Die FDP-Fraktion im Landtag Rheinland-Pfalz hat für die Plenarsitzung am heutigen Mittwoch, dem 24. Juni 2020 eine Aktuelle Debatte zum Thema „Begriff der ‚Rasse‘ in der Landesverfassung sinnvoll ersetzen – Schutzniveau diskriminierungsfrei erhalten“ beantragt.
Dazu Uwe Junge, Vorsitzender der AfD-Fraktion im Landtag Rheinland-Pfalz: „Es stellt sich die Frage, ob man bei jeder sich bietenden Gelegenheit den Wortlaut der Verfassung aus Gründen des Zeitgeistes oder als Zeichen einer wie auch immer gearteten Haltung ändern möchte und ob daraus eine permanente Verfassungsdebatte werden soll. Die Debatte um die Änderung der Verfassung ist aus unserer Sicht unnötig und wirkungslos, weil selbst bei einer Änderung des Textes kein einziger Fall von Diskriminierung verhindert wird. Sie ist außerdem scheinheilig, weil ein übler Rassist wie Karl Marx vor zwei Jahren im Landtag noch von sämtlichen Altparteien gefeiert wurde. Nur die AfD nahm damals eine kritische Position ein.“
https://afdkompakt.de/2020/06/30/grundfunk-afd-fraktionen-wollen-oeffentlich-rechtliche-verschlanken/
Grundversorgung mit Informationen, statt teure Versorgungsposten für linke Aktivisten
Der GEZ eine Diät verpassen! #Rundfunkbeitrag #grundfunk #Staatsfunk
Grundversorgung mit Informationen, statt teure Versorgungsposten für linke Aktivisten
Der GEZ eine Diät verpassen! #Rundfunkbeitrag #grundfunk #Staatsfunk
AfD Kompakt
GRUNDFUNK: AfD-Fraktionen wollen Öffentlich-Rechtliche verschlanken | AfD Kompakt
Forwarded from Münzenmaier (AfD)- Infokanal
Kuscheljustiz? Bewährungsstrafe für Messerstich in die Lunge
Der 24. Dezember 2019 wird der Kirchgemeinde St. Nicolai wohl noch länger in schmerzlicher Erinnerung bleiben. Bei der traditionellen Weihnachtsbescherung für Bedürftige fielen zwei Syrer, Mohamad K. und sein Sohn Alaa K., wiederholt negativ auf, drängelten sich in der Schlange nach vorne und wurden schließlich des Gemeinderates verwiesen. Wenige Stunden später kamen sie zurück, verschafften sich Zutritt und prügelten auf ein wartendes Pärchen ein. Als der 51 –jährige Helfer Mike W. dazwischen geht, kommt es zur Katastrophe: Alaa K. sticht ihm mit einem Messer voller Wucht in die Lunge. Mike W. erinnert sich zurück: „Plötzlich stellte ich fest, dass mein T-Shirt ganz nass war. Ich fasste hin: Die Hand war voller Blut.“ Im Krankenhaus wird festgestellt: Die Lunge und Milz send schwer verletzt. Nur knapp springt er dem Tod von der Schippe und überlebt dank einer Notoperation. In dieser Woche folgten nun die Urteilssprüche gegen den Messerstecher und seinen Vater. Und diese haben viele Fragezeichen hinterlassen.
Kuscheljustiz bei Migranten?
Das Urteil für Alaa K.: Ein Jahr auf Bewährung. Sein Vater erhält sechs Monate Freiheitsstrafe, welche bereits durch die Untersuchungshaft abgegolten sind. Die Erklärung des Landgerichts Chemnitz macht fassungslos:
„Im Ergebnis der Beweisaufnahme hat die Kammer beim jugendlichen Angeklagten keinen Tötungsvorsatz feststellen können. Zum Vater des jugendlichen Angeklagten war nicht feststellbar, dass dieser von dem Mitführen des Messers durch seinen Sohn Kenntnis hatte.“
So konnten beide Syrer den Gerichtssaal als freie Männer verlassen und können sich weiter ohne Einschränkung in Deutschland bewegen. Es ist alleine in dieser Woche nicht das erste Mal, dass Migranten von einer so milden Rechtsauslegung durch die Gerichte profitieren: Hamid A., ein bereits seit über 20 Jahren abgelehnter Asylbewerber, stieß eine 83-jährige Frau brutal zu Boden, vergewaltigte sie und ließ sie eiskalt am Boden liegen. Das Urteil: Gerade mal vier Jahre Haft. Eine Abschiebung wurde nicht in Erwägung gezogen. Hinzu attackierte ein 22-Jähriger Gambier Anfang der Woche in der S-Bahn in Berlin eine junge Frau mehrmals und in brutaler Weise. Konsequenzen hatte die Tat für den Gambier nicht. Schon am gleichen Tag kam der 22-Jährige wieder auf freien Fuß.
Recht muss wieder für alle gelten
Die jeweiligen Urteilssprüche gegen die gewalttätigen Migranten lassen den aufmerksamen Beobachter mit offenem Mund und einer großen Portion Ungläubigkeit zurück. Die Strafen sind teilweise so milde, dass die Täter nicht abgeschreckt, sondern vermutlich eher zur Nachahmung eingeladen werden. Die AfD fordert seit langem Schutz auch für die einheimischen Bürger und konsequente Strafverfolgung und Abschiebung von importierten Straftätern.
TM
Sagen Sie uns Ihre Meinung mit Ihrem Kommentar unter:
https://www.sebastian-muenzenmaier.de/kuscheljustiz-bewaehrungsstrafe-fuer-messerstich-in-die-lunge
Der 24. Dezember 2019 wird der Kirchgemeinde St. Nicolai wohl noch länger in schmerzlicher Erinnerung bleiben. Bei der traditionellen Weihnachtsbescherung für Bedürftige fielen zwei Syrer, Mohamad K. und sein Sohn Alaa K., wiederholt negativ auf, drängelten sich in der Schlange nach vorne und wurden schließlich des Gemeinderates verwiesen. Wenige Stunden später kamen sie zurück, verschafften sich Zutritt und prügelten auf ein wartendes Pärchen ein. Als der 51 –jährige Helfer Mike W. dazwischen geht, kommt es zur Katastrophe: Alaa K. sticht ihm mit einem Messer voller Wucht in die Lunge. Mike W. erinnert sich zurück: „Plötzlich stellte ich fest, dass mein T-Shirt ganz nass war. Ich fasste hin: Die Hand war voller Blut.“ Im Krankenhaus wird festgestellt: Die Lunge und Milz send schwer verletzt. Nur knapp springt er dem Tod von der Schippe und überlebt dank einer Notoperation. In dieser Woche folgten nun die Urteilssprüche gegen den Messerstecher und seinen Vater. Und diese haben viele Fragezeichen hinterlassen.
Kuscheljustiz bei Migranten?
Das Urteil für Alaa K.: Ein Jahr auf Bewährung. Sein Vater erhält sechs Monate Freiheitsstrafe, welche bereits durch die Untersuchungshaft abgegolten sind. Die Erklärung des Landgerichts Chemnitz macht fassungslos:
„Im Ergebnis der Beweisaufnahme hat die Kammer beim jugendlichen Angeklagten keinen Tötungsvorsatz feststellen können. Zum Vater des jugendlichen Angeklagten war nicht feststellbar, dass dieser von dem Mitführen des Messers durch seinen Sohn Kenntnis hatte.“
So konnten beide Syrer den Gerichtssaal als freie Männer verlassen und können sich weiter ohne Einschränkung in Deutschland bewegen. Es ist alleine in dieser Woche nicht das erste Mal, dass Migranten von einer so milden Rechtsauslegung durch die Gerichte profitieren: Hamid A., ein bereits seit über 20 Jahren abgelehnter Asylbewerber, stieß eine 83-jährige Frau brutal zu Boden, vergewaltigte sie und ließ sie eiskalt am Boden liegen. Das Urteil: Gerade mal vier Jahre Haft. Eine Abschiebung wurde nicht in Erwägung gezogen. Hinzu attackierte ein 22-Jähriger Gambier Anfang der Woche in der S-Bahn in Berlin eine junge Frau mehrmals und in brutaler Weise. Konsequenzen hatte die Tat für den Gambier nicht. Schon am gleichen Tag kam der 22-Jährige wieder auf freien Fuß.
Recht muss wieder für alle gelten
Die jeweiligen Urteilssprüche gegen die gewalttätigen Migranten lassen den aufmerksamen Beobachter mit offenem Mund und einer großen Portion Ungläubigkeit zurück. Die Strafen sind teilweise so milde, dass die Täter nicht abgeschreckt, sondern vermutlich eher zur Nachahmung eingeladen werden. Die AfD fordert seit langem Schutz auch für die einheimischen Bürger und konsequente Strafverfolgung und Abschiebung von importierten Straftätern.
TM
Sagen Sie uns Ihre Meinung mit Ihrem Kommentar unter:
https://www.sebastian-muenzenmaier.de/kuscheljustiz-bewaehrungsstrafe-fuer-messerstich-in-die-lunge
Sebastian Münzenmaier | AfD
Kuscheljustiz? Bewährungsstrafe für Messerstich in die Lunge
Der 24. Dezember 2019 wird der Kirchgemeinde St. Nicolai wohl noch länger in schmerzlicher Erinnerung bleiben. Bei der traditionellen Weihnachtsbescherung für Bedürftige fielen zwei Syrer, Mohamad K. und sein Sohn Alaa K., wiederholt negativ auf, drängelten…
Forwarded from Joachim Paul | AfD
Forwarded from Joachim Paul | AfD
JUNGE FREIHEIT
„Bild“ verweigert AfD Interviews: „Es ist unfaßbar“
Die AfD hat die Entscheidung von Bild-Chefredakteur Julian Reichelt, keine Interviews mit AfD-Politikern zu führen, scharf kritisiert. „Es ist unfaßbar, daß ein Medium wie die Bild-Zeitung sich derart in den Dienst der etablierten Politik stellt und sich…
Forwarded from Joachim Paul | AfD
Am Freitag, 7.8. heißt es wieder: „Puls der Heimat“ in #Koblenz - auf der Karthause. Die AfD-Ratsfraktion berichtet von ihrer kommunalen Arbeit und hat zudem Gäste eingeladen: Dr. Gottfried Curio und Dr. Frank Grobe sprechen über Einwanderung und Hochschulpolitik. Rolf Pontius und Joachim Paul stellen Anträge und Anfragen vor, Paul wird den Bürgern zudem die Positionen der #AfD zur #Digitalisierung vorstellen und über die Landes-AfD vor der Landtagswahl sprechen.
☝️Achtung☝️
Anmeldung wegen „Corona“-Beschränkungen erforderlich: 🟦 info@afd-koblenz.de
Livestream: Auf Facebook der #AfD Rheinland-Pfalz!
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Anmeldung wegen „Corona“-Beschränkungen erforderlich: 🟦 info@afd-koblenz.de
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Forwarded from JUNGE FREIHEIT – Wochenzeitung für Debatte
Erst Stuttgart, jetzt Frankfurt: Ein Migrantenmob randaliert in der Innenstadt, hinterläßt eine Schneise der Verwüstung und greift johlend und feixend die Polizei an. Und wieder grüßt die „Partyszene“.Wieder heucheln Politiker Empörung und Genesungswünsche, finden die Gewaltausbrüche „grundlos“ und „rätselhaft“, beschönigen die Leitmedien in politischer Prüderie den Krawallpöbel zu „Feiernden“ und „Partygängern“ und verschleiern nach Kräften die mit Händen zu greifenden Hintergründe und Zusammenhänge.Nichts dazugelernt? Eher ist es wohl vorsätzliche Blindheit und Doppelmoral. Denn es sind ja oft dieselben Medien, und Politiker derselben Parteien, die sonst keine Gelegenheit auslassen, der deutschen Polizei pauschal „Rassismus“ und „Rechtsextremismus“ zu unterstellen. Die jede Polizeihandlung und jeden Ermittlungsschritt mit Hohn und Argwohn beäugen und mit den Sicherheitskräften zugleich die Mehrheitsgesellschaft der Normalbürger moralisch abqualifizieren und in die Defensive drängen.Polizei nennt Roß und Reiter beim NamenWer Extremisten und Berufsbeleidigte hofiert und die Polizei diskreditiert, braucht sich nicht zu wundern, wenn migrantische und linksextreme Staatsverächter und Deutschenhasser das als Freibrief verstehen, um den Aufstand zu proben.Immerhin: Anders als die politisch korrekt herumeiernde Stuttgarter Polizeiführung haben ihre hessischen Kollegen Roß und Reiter rasch beim Namen genannt. Das ist ein Signal. Nicht nur die Geduld und Leidensfähigkeit der zu Prügelknaben degradierten Polizeibeamten ist offenkundig am Limit.Migrantische Parallelgesellschaften, in denen der deutsche Staat, seine Regeln und Gesetze nichts gelten, haben sich in Jahrzehnten unter untätigem Zusehen und Nebelkerzenwerfen der politisch Verantwortlichen ausgebreitet. Der unkontrollierte Asylansturm der vergangenen fünf Jahre hat dieses Potential zur unkontrollierbaren kritischen Masse anschwellen lassen. Und die systematische Verhätschelung der linksextremen „Antifa“ als wackere Kämpfer „gegen Rechts“ züchtet im Ergebnis eine nicht mehr beherrschbare Bürgerkriegstruppe heran.Unbeteiligte Bürger werden in kollektive Mithaftung genommenNatürlich können die Brandstifter versuchen, die unangenehmen Folgen ihrer Agitation und des multiplen Politikversagens mit Vernebelungssprache, Denk- und Redetabus noch eine Weile unter der Decke zu halten. Sie mögen ihre Hände in Unschuld waschen und mit Pseudomaßnahmen wie Alkohol- und Betretungsverboten die unbeteiligten Bürger, denen man zuvor schon nach Kräften Schuldkomplexe eingeredet hat, in kollektive Mithaftung nehmen.Fakt ist aber auch: Je weiter der Rechtsstaat erodiert, desto schwieriger wird es, ihn überhaupt wieder aufzurichten. Die letzte Chance dazu kann schneller vorübergestrichen sein, als mancher ahnt.
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„Stammbaumforschung“: Polizei Stuttgart weist Vorwürfe zurück
Die Polizei Stuttgart hat Vorwürfe zurückgewiesen, sie würde bei den Tatverdächtigen der Krawallnacht Ende Juni „Stammbaumforschung“ betreiben. Das Polizeipräsidium teilte mit, es würden „in einzelnen Fällen die Nationalität der Eltern, und nur der Eltern…