Nach einem morgendlichen Meeting machten wir uns auf den Weg zum Kulturministerium. Ein besonderes Highlight: Unsere Europaabgeordneten trafen die slowakische Kulturministerin Martina Šimkovičová für einen aufschlussreichen und lebendigen Austausch. Wir sind keine EU-Bürokraten, die der Slowakei vorschreiben wollen, was sie anders machen sollte. Es sind unsere Study Days – wir sind hier, um von der Slowakei zu lernen. Wir wollen die Bande zwischen unseren Ländern stärken und gemeinsam für die Werte eines echten Europas der Nationen eintreten.
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Wir befinden uns nun in der zweiten Hälfte des heutigen Programms. Es ist uns erneut eine Ehre, hochrangige Vertreter der slowakischen Regierung begrüßen zu dürfen:
▶️ Ing. Milan Uhrík, PhD, MdEP
▶️ René Aust, Ko-Präsident der ESN-Gruppe
▶️ Ing. Tomáš Taraba, Stellvertretender Ministerpräsident und Umweltminister
▶️ Dr. Ivan David, MdEP
▶️ Dr. Mgr. Miroslav Suja, Agrarexperte der Bewegung REPUBLIKA
▶️ Ing. Andrej Gajdoš, Präsident der Slowakischen Landwirtschafts- und Lebensmittelkammer
▶️ Ing. Milan Lapšanský, Vorsitzender des Slowakischen Bäckerverbands
Wir danken allen Teilnehmern für ihre spannenden Beiträge und freuen uns auf den weiteren inspirierenden Austausch im Verlauf des Tages!
▶️ Ing. Milan Uhrík, PhD, MdEP
▶️ René Aust, Ko-Präsident der ESN-Gruppe
▶️ Ing. Tomáš Taraba, Stellvertretender Ministerpräsident und Umweltminister
▶️ Dr. Ivan David, MdEP
▶️ Dr. Mgr. Miroslav Suja, Agrarexperte der Bewegung REPUBLIKA
▶️ Ing. Andrej Gajdoš, Präsident der Slowakischen Landwirtschafts- und Lebensmittelkammer
▶️ Ing. Milan Lapšanský, Vorsitzender des Slowakischen Bäckerverbands
Wir danken allen Teilnehmern für ihre spannenden Beiträge und freuen uns auf den weiteren inspirierenden Austausch im Verlauf des Tages!
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+++ ARD & ZDF schüren Klima-Panik bei Kindern +++
Der öffentlich-rechtliche Kinderkanal KiKA sendet seit dieser Woche die fünfteilige Reihe „Klimagefühle“. Laut Eigendarstellung soll das Format Kindern helfen, Emotionen wie Klimaangst, -wut oder -schuld besser einzuordnen. An der Produktion wirkte die Psychologin Katharina van Bronswijk („Psychologists for Future“) beratend mit. Die erste Folge lief am 10. Juni im Vorabendprogramm. Dazu erklärt die Abgeordnete der ESN-Fraktion Anja Arndt:
„Mit dieser Serie wird in Kinderzimmern gezielt Angst geschürt. Das ist keine Aufklärung, das ist emotionale Manipulation – finanziert aus Zwangsgebühren. Kinder brauchen keine Panik, sondern Vertrauen ins Leben!
Laut dem Barmer-Arztreport 2024 zeigen inzwischen immer mehr Kinder und Jugendliche psychische Auffälligkeiten, darunter vermehrt auch klimabezogene Angststörungen. Besonders betroffen sind Kinder zwischen 11 und 17 Jahren. Der Bericht zeigt, dass ‚katastrophenorientierte Medieninhalte‘ diese Entwicklung verstärken können.
Kinder brauchen emotionale Sicherheit – nicht die tägliche Apokalypse im Kinderfernsehen!
Ein erschreckender Extremfall unterstreicht das Risiko: Der Anschlag eines 16-Jährigen auf ein katholisches Gymnasium in Nantes im April 2025, motiviert durch seine ‚Angst vor einem Ökozid‘.
Was hier wie ein Einzelfall wirkt, ist möglicherweise das Ergebnis jahrelanger mentaler Dauerberieselung durch Klima-Panikmache.
Deshalb fordern wir als AfD/ESN die sofortige Überprüfung und Absetzung der Serie ‚Klimagefühle‘, eine klare Trennung von Bildungsauftrag und politischem Aktivismus bei ARD und ZDF sowie die Einführung eines Kinderschutzgremiums für öffentlich-rechtliche Medieninhalte.
Wir verwehren uns gegen diese öffentlich-rechtlich geförderte Klimapanik in unseren Kinderzimmern.
ARD und ZDF haben ihren Bildungsauftrag längst verraten – sie gehören reformiert oder abgeschafft“
Der öffentlich-rechtliche Kinderkanal KiKA sendet seit dieser Woche die fünfteilige Reihe „Klimagefühle“. Laut Eigendarstellung soll das Format Kindern helfen, Emotionen wie Klimaangst, -wut oder -schuld besser einzuordnen. An der Produktion wirkte die Psychologin Katharina van Bronswijk („Psychologists for Future“) beratend mit. Die erste Folge lief am 10. Juni im Vorabendprogramm. Dazu erklärt die Abgeordnete der ESN-Fraktion Anja Arndt:
„Mit dieser Serie wird in Kinderzimmern gezielt Angst geschürt. Das ist keine Aufklärung, das ist emotionale Manipulation – finanziert aus Zwangsgebühren. Kinder brauchen keine Panik, sondern Vertrauen ins Leben!
Laut dem Barmer-Arztreport 2024 zeigen inzwischen immer mehr Kinder und Jugendliche psychische Auffälligkeiten, darunter vermehrt auch klimabezogene Angststörungen. Besonders betroffen sind Kinder zwischen 11 und 17 Jahren. Der Bericht zeigt, dass ‚katastrophenorientierte Medieninhalte‘ diese Entwicklung verstärken können.
Kinder brauchen emotionale Sicherheit – nicht die tägliche Apokalypse im Kinderfernsehen!
Ein erschreckender Extremfall unterstreicht das Risiko: Der Anschlag eines 16-Jährigen auf ein katholisches Gymnasium in Nantes im April 2025, motiviert durch seine ‚Angst vor einem Ökozid‘.
Was hier wie ein Einzelfall wirkt, ist möglicherweise das Ergebnis jahrelanger mentaler Dauerberieselung durch Klima-Panikmache.
Deshalb fordern wir als AfD/ESN die sofortige Überprüfung und Absetzung der Serie ‚Klimagefühle‘, eine klare Trennung von Bildungsauftrag und politischem Aktivismus bei ARD und ZDF sowie die Einführung eines Kinderschutzgremiums für öffentlich-rechtliche Medieninhalte.
Wir verwehren uns gegen diese öffentlich-rechtlich geförderte Klimapanik in unseren Kinderzimmern.
ARD und ZDF haben ihren Bildungsauftrag längst verraten – sie gehören reformiert oder abgeschafft“
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Auch während der Study Days haben wir den #Stolzmonat2025 natürlich nicht vergessen. Wir nutzten die Gelegenheit nicht nur zum Austausch mit den anderen Delegationen, sondern auch, um unseren europäischen Nachbarn unser Gegenkonzept zum linken Pride Month vorzustellen.
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