Ich gratuliere allen, die heute der AfD ihre Stimme gegeben haben

Ich habe es vor 4 Jahren schon gemacht und es unterm Strich nicht bereut. Parteien seine Stimme zu geben ist eine Entscheidung unterm Strich: man wird immer Kompromisse eingehen müssen!

Bei der Gelegenheit möchte ich noch einige Worte an Nichtwähler im rechten respektive patriotischen Lager richten: ich respektiere Mut. Entsprechend habe ich kein Respekt für euch, die ihr nicht mal ein Kreuz machen könnt wohlwissend, was wir in den letzten Jahren alles erlebt haben. Den blinden Wahlfaulen kann ich noch verstehen - er weiß es nicht besser. Aber mit eurer geblackpillten Passivität seid ihr vorsätzlich mitverantwortlich für den Kurs dieses Landes. Am wenigsten respektieren kann ich jene, die nicht nur ihre Stimmabgabe verweigert, sondern auch noch versucht haben, andere in ihren Abgrund der Resignation und Ohmacht zu ziehen und um für diese Teilnahmslosigkeit zu werben, vorzugsweise meine Bühne genutzt haben, aber für einen Live-Schlagabtausch sich dann doch kein einziger "sicher genug" war bzw. schlicht zu feige.

Ich will euer Gejammer über die Kulturmarxisten, deren Helfershelfer ihr indirekt unweigerlich seid, nicht mehr hören, wenn ihr nicht mal anonym ein Kreuzchen machen konntet als ihr die Chance dazu hattet. Das Recht auf Klagen habt ihr damit für 4 Jahre verwirkt.

gez.: Feroz

Bin grad mit online

Live - in der HW

https://www.youtube.com/watch?v=G6Wr67-zBVs

Deutsche Revolution #btw21

@unblogd

„Grundmandatsklausel“: Mauermörder-Nachfolgepartei bleibt wohl drin, obwohl sie rausgewählt wurde – der größte Skandal in der Geschichte der Bundestagswahlen

Diese Regel kannte wohl kaum einer: Wenn eine Partei in mindestens drei Wahlkreisen die meisten Stimmen bekommt, also mindestens drei Direktmandate gewinnt, zieht sie in den Bundestag ein, auch, wenn sie an der 5-Prozent-Hürde scheiterte!

Bedeutet: Die Linke bekommt anteilig so viele Mandate, wie sie Zweitstimmen bekommen hat. Es werden also knapp 40 Linksextreme im Bundestag sitzen.

Die „Grundmandatsklausel“ ist allerdings – wie man vermuten könnte – keine Lex Links, die gerade eingeführt wurde, um die Betonkommunisten im Bundestag zu halten. Sie kam bereits bei der Bundestagswahl 1953 (zugunsten von DP und Zentrum), 1957 (DP) und der Bundestagswahl 1994 (PDS) zum Tragen.
Was sie nicht besser macht. Diese Klausel der Ungerechtigkeit gehört dringend abgeschafft!

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Ich hab es gar nicht mitbekommen, aber der Dreh vom Freitag bei Funk in Berlin ist seit Sonntag schon veröffentlicht:

https://www.instagram.com/tv/CURiERpjryN/?utm_medium=copy_link

Drei von drei mal wurde der AfD-Wähler (ich 😁) richtig erkannt (trotz "HipHop-Mütze" und brownfacing)! Der CDU-Wähler wurde einmal, der Rest je zwei von drei mal falsch geraten. Das Fazit daraus überlasse ich euch! 😉

Hier auch nochmal auf Facebook:
https://fb.watch/8irjL7nQyH/

➡️ Mit 10,3% kann unsere AfD sehr gute Oppositionsarbeit machen. Wir danken unseren Wählern und Wahlkämpfern! Allerdings muss uns dieses Schaubild durchaus nachdenklich stimmen. Am Dienstag wird der Bundesvorstand auch darüber beraten. Meine Meinung: weder sind die Nichtwähler unser Reservoir noch wird sich ein „soziallinker“ Kurs bewähren.
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➡️ https://t.me/klarundmutig

Frau Gerrit Huy hat es ins Parlament geschafft - Glückwunsch, alles Gute an Frau Huy und natürlich Dankeschön an alle, die mit ihrer Erststimme für sie gestimmt haben! Ich hoffe, das wird nicht vergessen in der weiteren Laufbahn. 💯👍🏽

„We are family“: Na, auch FDP gewählt, um den #Linksrutsch zu verhindern? #Nurnochafd #Deutschlandabernormal
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➡️ https://t.me/klarundmutig

"laws typically only grow"

https://youtu.be/AQED_Twh5hM

Die ausländerfeindliche AfD hat also mehr Abgeordnete mit Migrationshintergrund als die CDU/CSU und FDP.

ABER diese "Migranten" sind dann wohl selbst auch Nazis und Rassisten sobald sie bei der AfD sind.

📢 Mehr unter: https://t.me/Islamistenjaeger

Davud von TV Strassensound will zwei Streetrappern das sog. Gendern nahelegen.

Fast jeder AfD-Politiker mußte bereits seine ganz persönliche Erfahrung machen, wie hoch in dieser Zeit der Preis für unseren Einsatz für und Volk und Heimat ist. Vielen war gar nicht wirklich bewußt, was auf sie zukommen würde, als sie sich 2013 dafür entschieden haben, sich öffentlich für die AfD einzusetzen. Ich selbst hätte mir damals auch noch nicht vorstellen können, welches Zerrbild die Medien von mir erschaffen würden und daß ich eines Tages zu den am meisten gefährdeten Personen des öffentlichen Lebens unseres Landes gehören würde.

Nie hätte ich gedacht, wie sehr ausgerechnet mein Name einmal die Gesellschaft polarisieren würde. Bedingt durch die perfekte Propagandarbeit der etablierten Medien tut er das leider auch zum Teil in der eigenen Partei, das hat mich immer besonders getroffen. Dieser traurigen Tatsache habe ich bislang Rechnung getragen und bin bewußt nie für ein Führungsamt in der Bundespartei angetreten: Ich wollte nicht der Grund für Unruhe in der Partei sein. Dieses Signal kam bei besonders eifrigen internen Widersachern nicht immer an. Doch selbst jene in unserer Partei, die unreflektiert das Zerrbild gegnerischer Medien übernahmen, profitierten davon, daß die mediale Aufmerksamkeit und damit der gesamte Haß unserer Gegner zu großen Teilen mir galt. Das verschaffte an anderen Fronten eine gewisse Ruhe – doch diese Zeiten scheinen nun vorbei. In dem jüngst auf Indymedia veröffentlichten Mordaufruf sind ganze 53 AfD-Politiker mit Photos und Adressen und Anmerkungen zu den ausgekundschafteten Wohnverhältnissen aufgelistet [1]. Dieser Aufruf enthält auch eine Bauanleitung für eine Sprengfalle. Es ist nicht der erste Mordaufruf an AfD-Politiker, aber er ist vor allem vor dem Hintergrund der aktuellen linksextremen Terrorserie in Sachsen und Thüringen und den gewaltsamen Solidaritätsbekundungen im Zusammenhang mit dem Prozeß gegen die militante Antifagruppe um Lina E. besonders ernstzunehmen.

Wir sehen leider an der Auswahl der möglichen Opfer auch, daß unsere Gegner keinen Unterschied machen, wie sich jemand innerhalb der AfD positioniert und wie »gemäßigt« man sich selbst halten mag: Mit Jürgen Braun wird auch ein Mann zum Abschuß freigegeben, der eher nicht in meinem Umfeld verortet wird. Denn es ist allein der Erfolg, der uns zur Zielscheibe macht.

Die Dämonisierung meiner Person hatte ihren Ursprung mit den ersten öffentlichen Erfolgen: Es begann mit den ersten Großdemonstrationen in Erfurt 2015, und mit meinem Auftritt bei Günther Jauch erlangte ich bundesweite Bekanntheit. Der Landtagswahlkampf in Thüringen, in dem unter anderem auch unser Wahlkampf-Lkw in Flammen aufging, dürfte der bislang extremste Wahlkampf in der Geschichte der Bundesrepublik gewesen sein. Das Maß der Enthemmung unserer erklärten Feinde übertraf sogar den Geifer gegen Franz Josef Strauß während seiner Kanzlerkandidatur 1980. Wir konnten in der Folge trotzdem unser Ergebnis im Vergleich zur vorherigen Legislatur verdoppeln.

Die Gewalt unserer Gegner ist eine pervertierte Form der Anerkennung unseres Erfolges: Aktuell wurden wir in Thüringen bei der Bundestagswahl stärkste Kraft. Kein Wunder also, das mein Name an erster Stelle dieser Mordliste steht.

Mein Donnerstagsvideo ist online!

🔸Gegenstimme
🔸Bitchute
🔸Frei3