achse:ostwest
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Ich seh' etwas, was Du nicht siehst.
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achse:ostwest
https://twitter.com/achseostwest/status/1707752433298907166?t=1G7U_ksLgTMHCFWemGAs0w&s=19
Interessante und differenzierte Antwort wie, ich finde!

Ich denke, dass das nicht nur eine Frage des Vertrauens, sondern auch eine Frage der Ehre ist: Grundsätzlich bin ich daher dagegen ungefragt privat Ausgehandeltes auszuplaudern. Wenn der andere jedoch schon den ersten Schritt gemacht hat, dann würde man fortan mit einem Handicap hinterherhinken, was die öffentliche Auseinandersetzung anbelangt: in dem Fall fände ich es legitim, weil es sonst ein unfairer Konflikt ist.

Zudem denke ich, dass man seine EIGENEN Worte immer ausplaudern darf - wie gesagt ohne das Gesagte des anderen ohne seinen Konsens zu veröffentlichen.
PHAHAHA!

Der „Antifa“-Sohn von Pöbel-Ralle hat von seinen Schützlingen kassiert!

Und nun macht er sich Sorgen, aber lest selbst …

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Forwarded from AUF1
Media is too big
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Skandalurteil: Kellner wegen Beleidigung zu 11.000 € Geldstrafe verurteilt

Wegen Beleidigung in drei Fällen hat das Detmolder Amtsgericht den Kult-Satiriker Tim Kellner soeben zu 110 Tagessätzen à 100 €, insgesamt also 11.000,- € (!) Geldstrafe verurteilt. Die Richterin blieb damit nur knapp unter unter der Forderung der Staatsanwaltschaft. Die Begründung des offenbar schon vorab feststehenden Urteils, für das die Richterin nur 15 Minuten brauchte, war in weiten Teilen identisch mit dem Schlussplädoyer der Staatsanwaltschaft. „Love Priest“ Kellner, dessen Anwalt noch im Gerichtssaal Berufung ankündigte, stand AUF1 exklusiv für eine kurze Stellungnahme unmittelbar nach der Verhandlung zur Verfügung.

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Die ganze Wahrheit

Neben der inhaltlichen Auseinandersetzung über Medien, AfD und muslimische Migranten, welche man mit mir stets sportlich austragen kann, wird es in diesem Videodokument auch um Glaubwürdigkeit gehen: Hat B-Lash unseren "Realtalk" nachträglich manipuliert und Aussagen zurecht geschnitten? Seht selbst.

https://youtu.be/NM5jL4Du5tY?si=qyf3z5UkIq3RPv8k
achse:ostwest
Die ganze Wahrheit Neben der inhaltlichen Auseinandersetzung über Medien, AfD und muslimische Migranten, welche man mit mir stets sportlich austragen kann, wird es in diesem Videodokument auch um Glaubwürdigkeit gehen: Hat B-Lash unseren "Realtalk" nachträglich…
Media is too big
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Hier wie versprochen die Zusammenstellung aller Schnitte im "100%" Realtalk Podcast - der Tisch, an dem nicht gelogen wird - mit Ergänzung der fehlenden Szene und den Timestamps bezogen auf die Schnittstellen im Original-Upload (Stand: 5. Okt 2023).
Zum Angriff auf Tino Chrupalla

Die Saat der medialen Hetze gegen die AfD und ihre Anhänger trägt täglich ihre Früchte. Diesmal trifft es die Bundesspitze: Alice Weidel wurde in Sicherheit gebracht während Tino Chrupalla auf einer Wahlkampfveranstaltung mutmaßlich einer linksterroristischen Attacke auf seine Person zum Opfer fiel.
Während Staats- oder Zuwanderungskritiker für Meinungsdelikten jederzeit mit saftigen Geldstrafen, Hausdurchsuchungen und Inhaftierungen zu rechnen haben, lässt man Linksterroristen gewähren. Tagtäglich lässt der Linksstaat samt seine Gehilfen aus Staatsfunk und Altparteienvertreter seine Hosen runter, was seine Agenda und antidemokratische Gesinnung anbelangt. Dies wird mit Sicherheit nicht das letzte Beispiel dafür gewesen sein.

https://youtu.be/ta-jOIioJTM?si=P4A-Y_qpZwiZWfpQ
Forwarded from JUNGE FREIHEIT
Laut der neuesten ARD-Hochrechnung fällt die SPD unter acht Prozent. Die AfD kann ihre Position als zweitstärkste Kraft im Freistaat ausbauen und wird wohl die Oppositionsführung in beiden Bundesländern übernehmen. Die FDP verliert fast die Hälfte ihrer Wähler und ist klar draußen. Alle Updates: https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2023/liveticker-zu-den-landtagswahlen-in-bayern-und-hessen/
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Der Cleancut Cuckservative (hier im Beispiel Robin Alexander - "Die Getriebenen") fleht die Linken an zwischen etwaigen Brauntönen rechts des linken Flügels der SPD zu differenzieren, während er mit dem Finger auf "echte Rechte" zeigt - nichts Neues also.
„Ohanwe musste sich erst antisemitisch äußern, damit der Staatsfunk, der sonst hinter jeder vernünftigen Einstellung Rassismus wittert, ihn endlich als glühenden Rassisten erkannt und die Konsequenzen daraus gezogen hat.

Seine jahrelange widerliche anti-weiße Hass-Rhetorik war hingegen nie ein Problem.


Oder treffender ausgedrückt: Sie war offensichtlich erwünscht. Finanziert von den Zwangsgebühren der Opfer.“

Michael Werner
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