Im modernen Deutschland gibt es nur noch einen Wettbewerb, nämlich den um die Frage wer linker ist.

Dafür steht die neueste Folge von "Chez Krömer" als Paradebeispiel. Krömer will Kawusi partout nicht von der Anklagebank lassen, was seine Postings bzgl. Vergewaltigungsopfer (K.O.-Tropfenwitz) und Rassismus gegenüber Floyd und einer schwarzen Moderatoron in der Vergangenheit anbelangt, egal wie sehr er auf Knien um Erlösung bettelt. Irgendwann versucht er wiederum die Rassismuskeule umzudrehen und Krömer verliert zusehends die Fassung, wird beleidigend ehe er die Sendung vorzeitig verletzt.

Es ist schwer auszuhalten, aber von der Entfernung lässt es sich unter unfreiwilliger Unterhaltung verbuchen - viel Spaß (ist ein Reupload, da der RBB das Original aus Gründen heruntergenommen hat - dafür zahlen wir schließlich Rundfunkgebühren):

https://youtu.be/rVuOcCrdre0

Schon wieder!

Wie heißt das ermordete Mädchen und wie geht es dem verletzten Mädchen?

Wie heißt der Täter und wie und wann kam er (ersten Informationen zufolge) aus Eritrea nach Deutschland? Wie war sein Aufenthaltsstatus und wie sah seine Polizeiakte aus?

Das sind die Fragen für den Moment. Um die Nebenverantwortlichen aus Politik und Medien kümmern wir uns später.
Auf Angela Merkel dürften derweil wieder ein paar schlaflose Nächte der Ungewissheit warten...

Neues aus dem Khalifat NRW

Libanesische Familien gehen sich in Duisburg in einem Indoor-Spielplatz gegenseitig an die Gurgel, weil ein Kind einem anderen Kind mit einem Dreirad über den Fuß gefahren ist. 🤦🏽‍♂ Anschließend wird der türkische Betreiber der Einrichtung des Rassismus beschuldigt. Die Presse ist derweil primär um die Verbreitung des Videos "in rechten Kreisen" besorgt.

Das ist Deutschland im Jahre 2022. Nichts bleibt mehr übrig vom Charme dieses einst schönen Landes, wenn dessen Bevölkerung sukzessive ausgetauscht und das Land kulturell islamisiert wird.

An die Linken: ihr habt sie eingeladen. Wir alle müssen es ausbaden.

Ein weiterer Mordfall

Auch dieser Mordfall vom 25. Oktober 2022 - Täter ist der jordanische Asylbewerber Shadi B. - geht in dem aktuellen Gemetzel unter.

Man kann man mit dem zählen und merken gar nicht hinterherkommen, so flächendeckend und nachhaltig hat Merkel dieser Nation geschadet.
Merkel, diese Toten hast Du mit Deiner Kopf- und Grenzenlospolitik zu verantworten.

Kein Opfer wird vergessen und keine Tat je vergeben!

Unseren Opfern ein Gesicht geben

Illerkirchberg: Sie hieß Ece S., sie wurde nur 14 Jahre alt

Das Wenigste, was wir tun können ist, unseren Opfern einen Namen und ein Gesicht zu geben.

Das tun wir hiermit. Warum es die Massenmedien – noch – nicht tun (Stand: 6. Dezember, 9 Uhr 23), wird ihr Geheimnis bleiben.

Zum Artikel

Die unkontrollierte Masseneinwanderung vorwiegend aus Afrika und Nahost seit 2015 zeigt täglich ihre faulen Früchte: Diesmal traf es die erst 14-jährige Ece S., die auf dem Weg zur Schule einem eritreischen Messerstecher zum Opfer fiel und an den Verletzungen verstarb - eine 13-jährige Schulkameradin der Ermordeten kämpft derweil im Krankenhaus um ihr Überleben.
Dies ist nur ein weiterer Fall, der zu verhindern gewesen wäre, hätten wir Grenzkontrollen gehabt, und den wir maßgeblich Angela Merkels grenzenlosen Open-Border-Politik zu verdanken haben.

Kein Opfer wird vergessen und keine Tat je vergeben!

https://youtu.be/l0R3MaojZx0

Andreas Kemper - Bilder, die man riechen kann.

Da wird man von Beruf halt "Rechtsextremismusexperte" und von der Regierung dafür bezahlt, das linksgrüne Narrativ zu verteidigen, indem man allen weiszumachen versucht, das Gras sei blau.

Trick 17:

Gestern im Innenministerium: "Scheiße, alle Reden über den Goldstückmord Nr. 13724 durch unseren offene Grenzen Politik, selbst die türkischen Medien thematisieren das". Faeser: "Ich habe eine Idee":

@HirnstattHetze

Fall #6.163.722

Jeden Tag passiert es, was vor 2015 in dem Ausmaß nicht denkbar gewesen wäre. Jeden Tag eine Vergewaltigung an einer Frau oder einem Kind, ein versuchter oder durchgeführter Mord, ein vereitelter oder vollbrachter Terroranschlag. Und auch dieser Fall wäre zu verhindern gewesen, hätten wir im Vorfeld an der Grenze geprüft, was für Ungestalten wir auf unsere Gesellschaft loslassen.

Wieder einmal: Danke, Merkel.