Während es im Juli in der sächsischen Schweiz auf einer Fläche von 2.500 Quadratmeter brannte und für grüne Wetterparanoide der Klimawandel als Ursache schnell feststand, macht der grüne, ehemalige Dresdner Stadtabgeordnete Robert Schlick mit antideutschen Vernichtungsfantasien von sich reden. Inzwischen konnte die mutmaßliche Ursache des Waldbrands ermittelt werden: brennende Shishakohle...

https://youtu.be/d6mQccc1l74

Wir haben offensichtlich ziemlich früh auf das richtige Pferd gesetzt.

Nach dem RBB und dem BR reiht sich nun auch NDR in den Gebührenmissbrauchsskandal ein - sie betteln förmlich darum abgeschafft zu werden und 84% der Bürger in diesem Land sind auch für die dauerhafte und endgültige Abschaffung der Rundfunkgebühr.

https://jungefreiheit.de/kultur/medien/2022/neue-vorwuerfe-gegen-die-ard-vetternwirtschaft-beim-ndr/

"France is no longer France."

https://kraut-zone.de/so-bunt-ist-ostdeutschland/

Via @unblogd: auch ich mache diese Beobachtung in Dresden und bedaure die Entwicklung sehr, da Dresden für mich unter den Großstädten schon immer die letzte Bastion gegen diesen Wahnsinn der deutschen Selbstauflösung war. Die Neustadt (linkalternatives Viertel von Dresden) ist schon seit 2017 durchsetzt, aber die haben die Gäste ja auch eingeladen. Mittlerweile macht sich das aber auch südlich der Elbe stark bemerkbar und die Stadt ist dadurch definitiv weniger lebenswert - das sage ich als Migrantenkind, das selbst aus dem Rhein-Main kommt. Deutschland war aus kultureller Sicht lebenswert, weil es deutsch war. Deutsche machen Deutschland aus, das kann man nicht ersetzen und wenn doch, dann um den Preis des Verlusts von Identität und natürlich gewachsener Kultur. Wozu das führt und warum das weniger lebenswert ist, lässt sich in Berlin Neukölln, Duisburg Marxloh, Frankfurt, Hamburg, Köln etc. tagtäglich beobachten.

Keine gute Entwicklung, aber angesichts der politischen Bestrebungen dagegen ist die Hoffnung nicht verloren, dass sich zumindest die ostdeutschen Bundesländer ihr Deutschsein erhalten können.