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Wirtin verlangt auch 2g Nachweis von der Polizei. Dreist und konsequent. Man hört neben dem Österreichischen Akzent ganz klar den Balkan heraus 💪🏻👌🏼
Volksanwalt Mandic - Anwalt für Meinungsfreiheit
https://sezession.de/65220/impfzwang-ns-und-reaktionaerer-modernismus
„Eine der besten Definitionen für die 3. politische Theorie, sprich die diversen „Faschismen“ des 20. Jahrhunderts, lieferte meiner Meinung nach Jeffrey Herf mit dem Begriff des „reactionary modernism“. Ich bin der Ansicht, daß der Begriff „reaktionärer Modernismus“ sogar besser als Überbegriff für das politische Phänomen und seine verschiedenen historischen Erscheinungsformen geeignet ist, als das überstrapazierte Wort „Faschismus“ selbst. (Dieses sollte meiner Meinung nach tunlichst auf die italienische Variante der 3. politischen Theorie reduziert werden.)
Aufgrund der pejorativen Konnotation von „reaktionär” ist „antimoderner Modernismus“ wohl der beste Begriff, der auch den inneren Widerspruch sofort sichtbar macht.
Ich verstehe darunter ein politisches System, das in einer Affirmation der technischen Moderne sowie des totalen Staats durch eine gezielte Mobilisierung und Perfektion ihrer Mittel danach trachtet, ein antimodernes, vor- und gegenaufklärerisches Ideal zu bewahren und zu stärken.
Diese Wesensmerkmale und die Synthese aus hartem Rationalismus, Technizismus, kalter Bürokratie sowie (polit)religiöser Verklärung, Neuverzauberung und Kritik der liberalen Aufklärung, treffen meines Wissens auf alle „Faschismen“ des 20. Jahrhunderts zu. Selbst der avantgardistischste italienische Futurist beugte sich am Ende meist vor einem archaischen Mythos und diente in all seiner nietzscheanisch-nihilistischen Wildheit einem unhinterfragbaren Ideal, das sich jeder logischen Reflexion und rationalen Kritik entzog. Ob dieses Ideal der Tradition entnommen oder dezisionistisch gesetzt wurde, unterschied und unterscheidet noch heute reaktionäre Traditionalisten von nietzscheanischen Archäofuturisten.
Diese Fusion von antimodernem Ideal und moderner Technik war jedoch – das ist eine Gedanke, an welchem ich in stilleren Stunden arbeite – nur während einer bestimmten zeitlich begrenzten Entwicklungsphase der Technik möglich. Ich nenne sie den „Raketennationalismus“. Dieser zeichnet sich durch die Möglichkeit aus, die Technik als bloßes, neutrales Werkzeug eines Volkssubjekts zur Steigerung von dessen Lebenskraft und Sicherung von dessen Bestand zu verstehen. Das ist nur in einer vordigitalen, im Vergleich zu heute groben Form der Technik denkbar.
Heute kann man sich kaum noch der Illusion hingeben, daß die Technologie ein scharf umgrenztes, von einem statischen, unbeeinflußten Subjekt geführtes Werkzeug ist.
Die Technik schlägt auf ihren Anwender zurück und verschmilzt mit ihm. In ihrem Wesen ist sie kein Werkzeug, sondern das Potential zur ständigen Erhöhung aller Potentiale. Sie ist die Steigerung der Macht und ermöglicht von Kommunikation über Transport, Bewegung, Imagination, Lebenssteigerung und Lebensvernichtung ein nie dagewesenes, sich ständig selbst überbietendes Potential. Macht als Fähigkeit, den eigenen Willen umzusetzen, verweist auch auf den einzigen Punkt, der von der Technik nicht verflüssigt und willkürlich verformbar gemacht werden kann: den reinen Willen selbst, vertreten von einem kalkulierenden, abstrakten Subjekt.
Dieses Willenssubjekt ist aber grundverschieden vom Volk und vom Menschen als Geschöpf Gottes und allen anderen Daseinsauffassungen, die im Zentrum von rechten Bewegungen stehen.“
Aufgrund der pejorativen Konnotation von „reaktionär” ist „antimoderner Modernismus“ wohl der beste Begriff, der auch den inneren Widerspruch sofort sichtbar macht.
Ich verstehe darunter ein politisches System, das in einer Affirmation der technischen Moderne sowie des totalen Staats durch eine gezielte Mobilisierung und Perfektion ihrer Mittel danach trachtet, ein antimodernes, vor- und gegenaufklärerisches Ideal zu bewahren und zu stärken.
Diese Wesensmerkmale und die Synthese aus hartem Rationalismus, Technizismus, kalter Bürokratie sowie (polit)religiöser Verklärung, Neuverzauberung und Kritik der liberalen Aufklärung, treffen meines Wissens auf alle „Faschismen“ des 20. Jahrhunderts zu. Selbst der avantgardistischste italienische Futurist beugte sich am Ende meist vor einem archaischen Mythos und diente in all seiner nietzscheanisch-nihilistischen Wildheit einem unhinterfragbaren Ideal, das sich jeder logischen Reflexion und rationalen Kritik entzog. Ob dieses Ideal der Tradition entnommen oder dezisionistisch gesetzt wurde, unterschied und unterscheidet noch heute reaktionäre Traditionalisten von nietzscheanischen Archäofuturisten.
Diese Fusion von antimodernem Ideal und moderner Technik war jedoch – das ist eine Gedanke, an welchem ich in stilleren Stunden arbeite – nur während einer bestimmten zeitlich begrenzten Entwicklungsphase der Technik möglich. Ich nenne sie den „Raketennationalismus“. Dieser zeichnet sich durch die Möglichkeit aus, die Technik als bloßes, neutrales Werkzeug eines Volkssubjekts zur Steigerung von dessen Lebenskraft und Sicherung von dessen Bestand zu verstehen. Das ist nur in einer vordigitalen, im Vergleich zu heute groben Form der Technik denkbar.
Heute kann man sich kaum noch der Illusion hingeben, daß die Technologie ein scharf umgrenztes, von einem statischen, unbeeinflußten Subjekt geführtes Werkzeug ist.
Die Technik schlägt auf ihren Anwender zurück und verschmilzt mit ihm. In ihrem Wesen ist sie kein Werkzeug, sondern das Potential zur ständigen Erhöhung aller Potentiale. Sie ist die Steigerung der Macht und ermöglicht von Kommunikation über Transport, Bewegung, Imagination, Lebenssteigerung und Lebensvernichtung ein nie dagewesenes, sich ständig selbst überbietendes Potential. Macht als Fähigkeit, den eigenen Willen umzusetzen, verweist auch auf den einzigen Punkt, der von der Technik nicht verflüssigt und willkürlich verformbar gemacht werden kann: den reinen Willen selbst, vertreten von einem kalkulierenden, abstrakten Subjekt.
Dieses Willenssubjekt ist aber grundverschieden vom Volk und vom Menschen als Geschöpf Gottes und allen anderen Daseinsauffassungen, die im Zentrum von rechten Bewegungen stehen.“
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Klartext von Tillschneider AfD Sachsen-Anhalt
Forwarded from Bleib Stark 🤜🤛
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Der Vater von Djokovics äußert sich über das vorgehen was seinem Sohn Novak Djokovics in Australien widerfahren ist und hat auch eine Botschaft an die Menschheit.
Djokovics Vater: "Dies ist kein Kampf für Serbien oder Novak, es ist ein Kampf für 7 Milliarden Menschen"
t.me/bleibtstark 🤝 t.me/TrumpComesBack
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Djokovics Vater: "Dies ist kein Kampf für Serbien oder Novak, es ist ein Kampf für 7 Milliarden Menschen"
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Nicht mehr lange
Die Rechnung geht gerade in einem unfaßbaren Maße auf. Es ist Morgenröte. Was das Regime in den letzten zwei Jahren an Wut, Enttäuschung und Haß ins Volk getragen hat, beginnt sich jetzt allmählich gegen die Verantwortlichen zu richten. Es geht ans Aufwachen. Schlimme Ahnungen über die Spritze bestätigen sich. Im Bekanntenkreis, im eigenen Umfeld. Die Kanaillen oben wissen es und überreizen es gerade.
Ein Wunder wird in diesen Wochen wahr, und es riecht nach Oktober ´89: Zehn- und Hunderttausende sind jetzt fast permanent in tausenden deutscher und österreichischer Gemeinden auf der Straße. Eigentlich sollte die schiere Größenordnung den Zwingherren einflüstern, wer sich jetzt noch ganz schnell davonmachen sollte, ehe es sehr eng wird.
Der Geist ist aus der Flasche. Jede Repression, jede noch so unsinnige Schikane, die das Regime in diesen Tagen noch drauflegt, ist gut. 3000 Euro Bußgeld für „Spaziergänger“ (München). Maskenpflicht im Freien (Österreich). Viel fehlt nicht mehr.
Die Rechnung geht gerade in einem unfaßbaren Maße auf. Es ist Morgenröte. Was das Regime in den letzten zwei Jahren an Wut, Enttäuschung und Haß ins Volk getragen hat, beginnt sich jetzt allmählich gegen die Verantwortlichen zu richten. Es geht ans Aufwachen. Schlimme Ahnungen über die Spritze bestätigen sich. Im Bekanntenkreis, im eigenen Umfeld. Die Kanaillen oben wissen es und überreizen es gerade.
Ein Wunder wird in diesen Wochen wahr, und es riecht nach Oktober ´89: Zehn- und Hunderttausende sind jetzt fast permanent in tausenden deutscher und österreichischer Gemeinden auf der Straße. Eigentlich sollte die schiere Größenordnung den Zwingherren einflüstern, wer sich jetzt noch ganz schnell davonmachen sollte, ehe es sehr eng wird.
Der Geist ist aus der Flasche. Jede Repression, jede noch so unsinnige Schikane, die das Regime in diesen Tagen noch drauflegt, ist gut. 3000 Euro Bußgeld für „Spaziergänger“ (München). Maskenpflicht im Freien (Österreich). Viel fehlt nicht mehr.
Natürlich war ich am Mittwoch im Polizeikessel in der Münchner Fußgängerzone. Mit hunderten „normalen“ Menschen, von denen sich 95 Prozent noch vor zwei Jahren nicht hätten träumen lassen, daß sie sich einmal in dieser Situation wiederfinden würden. Viele fassen es noch nicht und müssen die Situation noch verarbeiten. Andere verspüren nur noch Wut. Es geht längst nicht mehr um Corona. Viel, viel Größeres steht an.
Das Regime wird in den nächsten Wochen entweder versuchen, alles auf eine Karte zu setzen (und die Impfpflicht mit Gewalt durchzudrücken) oder den Kopf noch aus der Schlinge zu ziehen. Heute in mehreren Tageszeitungen die Schlagzeile: „Die Impfpflicht wackelt“. Aber so leicht kommt ihr nicht mehr davon.
Von Karl Richter
Das Regime wird in den nächsten Wochen entweder versuchen, alles auf eine Karte zu setzen (und die Impfpflicht mit Gewalt durchzudrücken) oder den Kopf noch aus der Schlinge zu ziehen. Heute in mehreren Tageszeitungen die Schlagzeile: „Die Impfpflicht wackelt“. Aber so leicht kommt ihr nicht mehr davon.
Von Karl Richter
Forwarded from LangeR
Wenn der schwarze, schwerstkriminelle George Floyd bei einer gesetzeskonformen Verhaftung durch einen weißen Polizisten an einer Fentanyl-Überdosis stirbt, dreht das ganze Land durch. Die Linksmedien berichten in einer Tour, der "strukturelle Rassismus" wird heraufbeschworen, Demonstrationen werden medial in Szene gesetzt, weltweit gehen weiße Menschen im Büßergewand auf die Knie.
Wenn die weiße Polizistin Marlene Rittmanic von einem schwarzen Kriminellen regelrecht hingerichtet wird, während sie mit den Worten "Geh einfach, du musst das nicht tun. Bitte geh einfach, bitte nicht, bitte nicht..." um ihr Leben flehte, interessiert das niemanden.
Wer es bis jetzt noch nicht wusste, weiß es spätestens jetzt: die Linksmedien haben den Weißen den Krieg erklärt. Das ist übrigens derselbe moralische Abschaum, der euch erzählt, dass ihr euch impfen lassen müsst, "um die Gemeinschaft zu schützen".
Wenn die weiße Polizistin Marlene Rittmanic von einem schwarzen Kriminellen regelrecht hingerichtet wird, während sie mit den Worten "Geh einfach, du musst das nicht tun. Bitte geh einfach, bitte nicht, bitte nicht..." um ihr Leben flehte, interessiert das niemanden.
Wer es bis jetzt noch nicht wusste, weiß es spätestens jetzt: die Linksmedien haben den Weißen den Krieg erklärt. Das ist übrigens derselbe moralische Abschaum, der euch erzählt, dass ihr euch impfen lassen müsst, "um die Gemeinschaft zu schützen".
Achtung Download und Ausdrucken https://www.meinungsfreiheit-anwalt.de/leitfaden-fuer-spaziergaenger-und-versammlungsteilnehmer/
Anwalt für Meinungsfreiheit
Leitfaden für Spaziergänger und Versammlungsteilnehmer
Zwar ist das Versammlungsrecht nach Art. 8 GG garantiert, doch sind gerade im Zusammenhang mit der Corona-Politik die rechtsstaatlichen Maßstäbe nicht immer selbstverständlich. Häufig kommt es unter offenem Beifall von Meinungskartellen und „Zivilgesellschaft“…
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Er hätte noch in die Saaldecke schießen können um seine Entschlossenheit zu demonstrieren ☝️😁
Wenn die Pandemie wirklich schlimm wäre, gäbe es einen Schwarzmarkt für Impfstoffe und nicht für gefälschte Impfzertifikate!
Hintergrund der Anklage ist eine Auseinandersetzung zwischen rechten und eher liberal gesinnten Verbindungsstudenten, die sich in der Nacht auf den 14. Juni 2020 in Marburg zugetragen hatte. Laut Staatsanwaltschaft waren die drei Angeschuldigten am Abend des 13. Juni mit weiteren Männern in der Lutherstraße unterwegs, als sie kurz vor Mitternacht auf sechs Mitglieder der „Frankonia“ trafen. Die Angeschuldigten und ihre Begleiter sollen die „Frankonen“ zunächst beleidigt und danach mit Schlägen und Tritten angegriffen haben.
Gegen 1 Uhr sollen die Angreifer dann die Holztür des Verbindungshauses der „Frankonia“ aufgebrochen und mehrere Räume des Hauses komplett verwüstet haben. Laut Anklage entstand dabei ein Sachschaden von insgesamt 30 000 Euro.
Im Anschluss an den Überfall soll der 35 Jahre alte Angeschuldigte noch auf einen Zeugen zugegangen sein, der gerade dabei war, mit seinem Handy die Polizei zu alarmieren. Der 35-Jährige soll einen Schlagstock in die Luft gehoben und dem Zeugen Schläge angedroht haben, falls er die Polizei rufe. Ein weiterer Zeuge soll den Mann dann laut Staatsanwaltschaft aber entwaffnet und zu Boden gebracht haben. Wegen dieses Vorfalls wird der 35-Jährige auch wegen versuchter Nötigung angeklagt.
Der ganze Überfall war in einer ersten Mitteilung der Polizei als „Streitigkeit zwischen zwei Burschenschaften“ bezeichnet und von der Öffentlichkeit kaum wahrgenommen worden. Die „Frankonia“ hatte später Fotos des verwüsteten Verbindungshauses veröffentlicht und auf Facebook von „blindem Vandalismus“, von zersplitterten Fensterscheiben und einer zerstörten Ahnengalerie gesprochen. Man sei „fassungslos“, der Vorfall habe nichts mehr mit normalen Rivalitäten unter Burschenschaften zu tun. Michael Terwiesche, der Vorsitzende des Trägervereins des Hauses der Frankonia, hatte im Gespräch mit der FR von „massiven Straftaten“ mit politischem Motiv gesprochen.
Tatsächlich könnten politische Differenzen der Grund für die gesamte Auseinandersetzung sein. Die „Frankonia“ ist im eher liberalen „Schwarzburgbund“ organisiert und hat 1996 die „Marburger Erklärung“ unterzeichnet, die sich von nationalistischen Tendenzen unter Burschenschaftern distanziert und die Rolle studentischer Verbindungen in der Zeit des Nationalsozialismus kritisiert. Die Angreifer sollen dagegen aus dem Umfeld der Marburger Burschenschaft „Germania“ stammen, die schon seit Jahren durch rechtsextreme Umtriebe auffällt. Ende vergangenen Jahres hatte die „Germania“ gegenüber der FR erklärt, nichts mit dem Überfall zu tun zu haben. Man verurteile „solche üblen Exzesse“.
https://www.fr.de/rhein-main/ueberfall-in-marburg-anklage-gegen-drei-burschenschafter-91237439.html
Gegen 1 Uhr sollen die Angreifer dann die Holztür des Verbindungshauses der „Frankonia“ aufgebrochen und mehrere Räume des Hauses komplett verwüstet haben. Laut Anklage entstand dabei ein Sachschaden von insgesamt 30 000 Euro.
Im Anschluss an den Überfall soll der 35 Jahre alte Angeschuldigte noch auf einen Zeugen zugegangen sein, der gerade dabei war, mit seinem Handy die Polizei zu alarmieren. Der 35-Jährige soll einen Schlagstock in die Luft gehoben und dem Zeugen Schläge angedroht haben, falls er die Polizei rufe. Ein weiterer Zeuge soll den Mann dann laut Staatsanwaltschaft aber entwaffnet und zu Boden gebracht haben. Wegen dieses Vorfalls wird der 35-Jährige auch wegen versuchter Nötigung angeklagt.
Der ganze Überfall war in einer ersten Mitteilung der Polizei als „Streitigkeit zwischen zwei Burschenschaften“ bezeichnet und von der Öffentlichkeit kaum wahrgenommen worden. Die „Frankonia“ hatte später Fotos des verwüsteten Verbindungshauses veröffentlicht und auf Facebook von „blindem Vandalismus“, von zersplitterten Fensterscheiben und einer zerstörten Ahnengalerie gesprochen. Man sei „fassungslos“, der Vorfall habe nichts mehr mit normalen Rivalitäten unter Burschenschaften zu tun. Michael Terwiesche, der Vorsitzende des Trägervereins des Hauses der Frankonia, hatte im Gespräch mit der FR von „massiven Straftaten“ mit politischem Motiv gesprochen.
Tatsächlich könnten politische Differenzen der Grund für die gesamte Auseinandersetzung sein. Die „Frankonia“ ist im eher liberalen „Schwarzburgbund“ organisiert und hat 1996 die „Marburger Erklärung“ unterzeichnet, die sich von nationalistischen Tendenzen unter Burschenschaftern distanziert und die Rolle studentischer Verbindungen in der Zeit des Nationalsozialismus kritisiert. Die Angreifer sollen dagegen aus dem Umfeld der Marburger Burschenschaft „Germania“ stammen, die schon seit Jahren durch rechtsextreme Umtriebe auffällt. Ende vergangenen Jahres hatte die „Germania“ gegenüber der FR erklärt, nichts mit dem Überfall zu tun zu haben. Man verurteile „solche üblen Exzesse“.
https://www.fr.de/rhein-main/ueberfall-in-marburg-anklage-gegen-drei-burschenschafter-91237439.html
Frankfurter Rundschau
Überfall in Marburg: Anklage gegen drei Burschenschafter
Nach einem Überfall auf das Verbindungshaus der Frankonia Marburg werden drei Männer angeklagt. Der Vorwurf: gefährliche Körperverletzung und Sachbeschädigung.
Forwarded from Dorian Schub
"Die Linke schafft es in Hamburg nicht, nach mehr als zweiwöchiger Mobilisierung über alle Kanäle, von Bündnissen bis Rote Flora, mehr als 3.000 Menschen heranzukarren, während die heutigen Spaziergänge diese Zahl weit übertrafen.
Das rote Hamburg ist offenbar gefallen."
Das rote Hamburg ist offenbar gefallen."
Forwarded from Björn Höcke
Media is too big
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Ohne die Spaziergänge und den Druck, den sie entwickeln, wäre so ein Interview wie dieses im MDR nicht möglich geworden. Nochmal danke an alle bewegungsfreudigen Freiheitsliebhaber! Aber jetzt muß es weitergehen. Nicht nur die Pflicht zur Gentherapie muß verhindert werden, sämtliche Freiheitseinschränkungen sind zurückzunehmen. Darüber hinaus muß die Politik für das billionenteure materielle Desaster und die immateriellen Schäden zur Verantwortung gezogen werden. Das Establishment hat uns ohne Not in die schwerste Staatskrise seit 1945 geführt. Es muß weg. Es braucht neue Kräfte und einen demokratischen Neuanfang!
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