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Er hätte noch in die Saaldecke schießen können um seine Entschlossenheit zu demonstrieren ☝️😁
Wenn die Pandemie wirklich schlimm wäre, gäbe es einen Schwarzmarkt für Impfstoffe und nicht für gefälschte Impfzertifikate!
Hintergrund der Anklage ist eine Auseinandersetzung zwischen rechten und eher liberal gesinnten Verbindungsstudenten, die sich in der Nacht auf den 14. Juni 2020 in Marburg zugetragen hatte. Laut Staatsanwaltschaft waren die drei Angeschuldigten am Abend des 13. Juni mit weiteren Männern in der Lutherstraße unterwegs, als sie kurz vor Mitternacht auf sechs Mitglieder der „Frankonia“ trafen. Die Angeschuldigten und ihre Begleiter sollen die „Frankonen“ zunächst beleidigt und danach mit Schlägen und Tritten angegriffen haben.

Gegen 1 Uhr sollen die Angreifer dann die Holztür des Verbindungshauses der „Frankonia“ aufgebrochen und mehrere Räume des Hauses komplett verwüstet haben. Laut Anklage entstand dabei ein Sachschaden von insgesamt 30 000 Euro.

Im Anschluss an den Überfall soll der 35 Jahre alte Angeschuldigte noch auf einen Zeugen zugegangen sein, der gerade dabei war, mit seinem Handy die Polizei zu alarmieren. Der 35-Jährige soll einen Schlagstock in die Luft gehoben und dem Zeugen Schläge angedroht haben, falls er die Polizei rufe. Ein weiterer Zeuge soll den Mann dann laut Staatsanwaltschaft aber entwaffnet und zu Boden gebracht haben. Wegen dieses Vorfalls wird der 35-Jährige auch wegen versuchter Nötigung angeklagt.

Der ganze Überfall war in einer ersten Mitteilung der Polizei als „Streitigkeit zwischen zwei Burschenschaften“ bezeichnet und von der Öffentlichkeit kaum wahrgenommen worden. Die „Frankonia“ hatte später Fotos des verwüsteten Verbindungshauses veröffentlicht und auf Facebook von „blindem Vandalismus“, von zersplitterten Fensterscheiben und einer zerstörten Ahnengalerie gesprochen. Man sei „fassungslos“, der Vorfall habe nichts mehr mit normalen Rivalitäten unter Burschenschaften zu tun. Michael Terwiesche, der Vorsitzende des Trägervereins des Hauses der Frankonia, hatte im Gespräch mit der FR von „massiven Straftaten“ mit politischem Motiv gesprochen.

Tatsächlich könnten politische Differenzen der Grund für die gesamte Auseinandersetzung sein. Die „Frankonia“ ist im eher liberalen „Schwarzburgbund“ organisiert und hat 1996 die „Marburger Erklärung“ unterzeichnet, die sich von nationalistischen Tendenzen unter Burschenschaftern distanziert und die Rolle studentischer Verbindungen in der Zeit des Nationalsozialismus kritisiert. Die Angreifer sollen dagegen aus dem Umfeld der Marburger Burschenschaft „Germania“ stammen, die schon seit Jahren durch rechtsextreme Umtriebe auffällt. Ende vergangenen Jahres hatte die „Germania“ gegenüber der FR erklärt, nichts mit dem Überfall zu tun zu haben. Man verurteile „solche üblen Exzesse“.

https://www.fr.de/rhein-main/ueberfall-in-marburg-anklage-gegen-drei-burschenschafter-91237439.html
Forwarded from Dorian Schub
"Die Linke schafft es in Hamburg nicht, nach mehr als zweiwöchiger Mobilisierung über alle Kanäle, von Bündnissen bis Rote Flora, mehr als 3.000 Menschen heranzukarren, während die heutigen Spaziergänge diese Zahl weit übertrafen.

Das rote Hamburg ist offenbar gefallen."
Forwarded from Björn Höcke
Media is too big
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Ohne die Spaziergänge und den Druck, den sie entwickeln, wäre so ein Interview wie dieses im MDR nicht möglich geworden. Nochmal danke an alle bewegungsfreudigen Freiheitsliebhaber! Aber jetzt muß es weitergehen. Nicht nur die Pflicht zur Gentherapie muß verhindert werden, sämtliche Freiheitseinschränkungen sind zurückzunehmen. Darüber hinaus muß die Politik für das billionenteure materielle Desaster und die immateriellen Schäden zur Verantwortung gezogen werden. Das Establishment hat uns ohne Not in die schwerste Staatskrise seit 1945 geführt. Es muß weg. Es braucht neue Kräfte und einen demokratischen Neuanfang!
🇩🇪 Für mehr Infos abonniert meinen Telegram-Kanal: @BjoernHoeckeAfD
Harald Noth, AfD Breisgau
WIEDER GROSSE DEMO IN FREIBURG

Auch an diesem Samstag demonstrierten in Freiburg wieder an die 6000 Menschen gegen die C-Politik der Altparteien.

Auf den Bildern sind zu sehen
* Beschäftigte aus der Krankenpflege, die sich durch die offizielle Politik vera... fühlen.
* Es gab Badische Fahnen, Deutschland-Fähnchen und die Regenbogen-Fahne - die Demostranten repräsentieren ein breites Spektrum der Gesellschaft und die häufig auf Plakaten vorkommende Forderung "Keine Spaltung" lässt sich erstens auf den gesamtgesellschaftlichen Rahmen anwenden, aber auch auf die interne Gemeinschaft der Demonstranten.
* Es waren auch zahlreiche Eltern mit Kindern dabei, und nein, die Kinderwagen waren keine Waffen, mit der die Polizei bekämpft werden sollte, wie in einem anderen Fall in den Medien groß behauptet wurde, sondern die Eltern sind sehr besorgt um ihre Kinder: "Hände weg von unseren Kindern" war eines der Plakate.“
Volksanwalt Mandic - Anwalt für Meinungsfreiheit
Harald Noth, AfD Breisgau WIEDER GROSSE DEMO IN FREIBURG Auch an diesem Samstag demonstrierten in Freiburg wieder an die 6000 Menschen gegen die C-Politik der Altparteien. Auf den Bildern sind zu sehen * Beschäftigte aus der Krankenpflege, die sich durch…
Übrigens kam in Sprechchören und Plakaten wieder die Angst vor einer neuen Diktatur zum Ausdruck. Die Badische Zeitung hat gerade vehement bestritten, dass es so eine Gefahr gäbe. Nun, auch die "Deutsche Demokratische Republik" und ihre gleichgeschalteten Medien haben damals bestritten, eine Diktatur zu sein.
"V Leute? Welche V Leute? Du bist wohl paranoid."

Oh the irony:

Die Agententheorie, die sogar von vielen eingefleischten Verschwörungstheoretikern für eine Verschwörungstheorie gehalten wurde, wurde soeben vom Präsidenten des Verfassungsschutz bestätigt:

"Thomas Haldenwang, Präsident des Bundesamts für Verfassungsschutz (BfV), hält die Behörde im Kampf gegen extremistische Aktivitäten auf dem Messenger-Dienst Telegram und sozialen Netzwerken nicht für überfordert. "Unsere virtuellen Agenten sind auf den Plattformen unterwegs", erklärte der politische Beamte in einem Interview mit der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung. "Ich darf Ihnen nicht sagen, wie viele Mitarbeiter das sind, aber sie sind sehr erfolgreich."

Kann man sich nicht ausdenken.
😂

https://www.heise.de/news/Verfassungsschutz-Chef-Virtuelle-Agenten-operieren-erfolgreich-auf-Telegram-6328347.html
Forwarded from Maltes Meinung
Offener Brief den OB von Freiburg Martin Horn.pdf
413.5 KB
Leider hatten wir gestern nur wenige tausende ausgedruckte Exemplare dabei. Mehr hatten wir am Vormittag nicht geschafft.

Findet sich ein paar Menschen, die bereit sind noch ein paar Exemplare beidseitig auszudrucken und in die Briefkästen der Freiburger Bevölkerung zu werfen?

Wir sind friedlich und wir sind freundlich, aber die Täter und ihre Taten müssen auch klar beim Namen genannt werden.
Wenn die Medien und die Opposition das nicht tun, dann müssen wir das machen!
Joseph Ratzinger/Papst Benedikt XVI.

„Bald werden wir Priester haben, die auf die Rolle der Sozialarbeiter reduziert sind und die Botschaft des Glaubens auf politische Vision reduziert wird. Alles wird verloren erscheinen, aber zur richtigen Zeit, gerade in der dramatischsten Phase der Krise, wird die Kirche wiedergeboren werden. Sie wird kleiner, ärmer, fast katakumbal, aber auch heiliger sein. Weil es nicht mehr die Kirche sein wird, die der Welt gefallen will, sondern die Kirche der Gläubigen Gottes und seines ewigen Gesetzes. Die Wiedergeburt wird das Werk eines kleinen, scheinbar unbedeutenden, aber dennoch unbeugsamen Restes sein, der einen Reinigungsprozess durchlaufen hat. Weil Gott so arbeitet. Gegen das Böse hält eine kleine Herde stand.“

In seiner Rede am 25. September 2011 im Konzerthaus in Freiburg im Breisgau bei der "Begegnung mit engagierten Katholiken aus Kirche und Gesellschaft"

Gefunden bei Sören Schwarzer